Warum Fahren die Fahrradfahrer auf der Straße?

Na, dann nochmal ganz einfach:
Rennräder werden in der STV(Z)O direkt erwähnt und sind somit vollwertige Verkehrsteilnehmer, ergo dürfen die Fahrer auch ensprechend am Straßenverkehr teilnehmen...
Das gilt halt nicht für Skater, Hockeyspieler, etc...

Als vollwertige Verkehrsteilnehmer haben sich aber auch die Rennradfahrer an die StVO und StVZO zu halten.
In der StVO wird u.a. auch die Benutzung von Radwegen geregelt.
Wer als vollwertiger Verkehrsteilnehmer wahrgenommen und respektiert werden möchte, muß sich auch wie ein vollwertiger Verkehrsteilnehmer verhalten.

Es gibt tatsächlich Argumente, die im Einzelfall gegen die Benutzung von Radwegen sprechen.
Was hier aber teilweise vorgebracht wird, ist oft einfach nur lächerlich.

:)
 
Na ja sooooo lächerlich find ichs nicht, wie soll ich denn auf nem Radweg der halb kaputt ist oder auf dem sich ständig andere Individuen rumtreiben einen anständigen Schnitt hinbekommen......bist ja als mit bremsen und ausweichen beschäftigt...sorry so seh ich das halt.
Denn dann kann ich das Taining gleich sein lassen und hol mir auch so eine SUV-Spritschleuder, beispielsweise....hmm ob das besser ist....ich weiß nicht.
Gruß
Lance_Fan
 
Jeden Morgen gegen 6:00 und jeden Abend gegen 17:00 Uhr sehe ich die gleichen 2 Radler neben einem wirklich guten Wirtschaftsweg auf der Staße fahren. Morgens im Dunkeln natürlich schlecht - wenn nicht sogar unbeleuchtet unterwegs.
Der Wirtschaftsweg ist sehr gut, ich fahre ihn regelmäßig, bis vor 2 Jahren auch ausschließlich mit dem RR. Beide Radler fahren aber MTBs ...
da werde dann auch ich aggressiv!:mad:

Ansonsten: Es gab auch schon Strecken, auf denen ich alle 20 Km einen Platten mit dem RR hatte, und der Zustand vieler Radwege ist mangelhaft. Um Bregenz herum sind z. B. ungeteerte Wege als Radwege ausgewiesen.

Viele Rennradler sind nicht in der Lage, eine Stufe von 2 cm zu überspringen.

Mit anderen Worten, es gibt auch unter Radlern richtige Deppen!
 
Als vollwertige Verkehrsteilnehmer haben sich aber auch die Rennradfahrer an die StVO und StVZO zu halten.
In der StVO wird u.a. auch die Benutzung von Radwegen geregelt.
Wer als vollwertiger Verkehrsteilnehmer wahrgenommen und respektiert werden möchte, muß sich auch wie ein vollwertiger Verkehrsteilnehmer verhalten.

Es gibt tatsächlich Argumente, die im Einzelfall gegen die Benutzung von Radwegen sprechen.
Was hier aber teilweise vorgebracht wird, ist oft einfach nur lächerlich.

:)

Aber er hielt sich an die STVO :daumen: - Friede seiner Asche :ka:
 
Jeden Morgen gegen 6:00 und jeden Abend gegen 17:00 Uhr sehe ich die gleichen 2 Radler neben einem wirklich guten Wirtschaftsweg auf der Staße fahren. Morgens im Dunkeln natürlich schlecht - wenn nicht sogar unbeleuchtet unterwegs.
Der Wirtschaftsweg ist sehr gut, ich fahre ihn regelmäßig, bis vor 2 Jahren auch ausschließlich mit dem RR. Beide Radler fahren aber MTBs ...
da werde dann auch ich aggressiv!:mad:

hmmm... *grübel*
Ist das dann so ein Besserwisser-Oberlehrer-derbehindertmich-dem-zeig-ichs-Agressiv oder mehr so ein Das-ist-nicht-richtig-macht-mir-kurzmal-schlechte-Laune-weil-ich-mich-das nicht-traue-Agressiv?
Ein andere würde vielleicht sagen: Gesetzlich-falsch-aber-was-solls.
(edit: sofern Weg benutzungspflichtig ansonsten sollte es dir egal sein)

Das ist für dich nur einen Momentaufnahme, vielleicht fahren die ja 30km zur Arbeit und müssten sonst gefühlte 60mal von Straße auf Radweg/Radstreifen/Radfußweg/linken-Radweg und zurück wechseln!?
Was ist nun sicherer? (Tipp: Radfahrer auf d. Straße im Blick des Autofahrers)

Ansonsten: Es gab auch schon Strecken, auf denen ich alle 20 Km einen Platten mit dem RR hatte, und der Zustand vieler Radwege ist mangelhaft. Um Bregenz herum sind z. B. ungeteerte Wege als Radwege ausgewiesen.

Viele Rennradler sind nicht in der Lage, eine Stufe von 2 cm zu überspringen.

Mit anderen Worten, es gibt auch unter Radlern richtige Deppen!

RR auf Radweg - muss auf seinem Weg zur Arbeit nur geschätzte 100mal bei solchen 1-5cm-Stufen aufpassen die einem MTBler keinen Blick wert wären.
Was ist nun sicherer: jede 30.Stufe/Scherbe etc. übersehen = 1 Plattfuß = Depp oder noch "depperter" auf der Straße fahren?
Da sollte wohl die Vorschrift sein das jeder ein MTB benutzen muss damit er radwegkonform ausgerüstet ist und der STVO huldigen kann!?
 
@andy1:
Der Weg führt kilometerweise RR-tauglich neben der Straße, und ein MTB-ler muß die Straße benutzen???
Ich fahre da auch meine 16 km zur Arbeit! Und da habe ich noch keinen Platten gehabt, Stufen gibt es auch nicht!
 
...neben einem wirklich guten Wirtschaftsweg auf der Staße fahren. ...
Wirtschaftswege sind nicht benutzungspflichtig;) Insofern ist das Verhalten absolut korrekt.
Und zur mäßigen Beleuchtung, da sind uns ja leider auch mit der STVZO die Hände gebunden:mad:

Aber ja, Deppen gibt es auch unter Radlern... z.B. ohne Beleuchtung Nachts auf der Straße...

Der Nikolauzi
 
Jeden Morgen gegen 6:00 und jeden Abend gegen 17:00 Uhr sehe ich die gleichen 2 Radler neben einem wirklich guten Wirtschaftsweg auf der Staße fahren. Morgens im Dunkeln natürlich schlecht - wenn nicht sogar unbeleuchtet unterwegs.
Der Wirtschaftsweg ist sehr gut, ich fahre ihn regelmäßig, bis vor 2 Jahren auch ausschließlich mit dem RR. Beide Radler fahren aber MTBs ...
da werde dann auch ich aggressiv!:mad:

Dann solltest Du darüber nachdenken freiwilig eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung zu machen und eventuell, in der Zwischenzeit, darauf verzichten ein Kraftfahrzeug zu führen. In deinem Zustand bist Du auf jeden Fall eine Gefahr für deine Mitmenschen.
 
Denn ich kann unmöglich aus dem Auto aussteigen, die Strasse nach oben absuchen ob der Wahnsinnige bereits im Anflug ist und dann aus der Ausfahrt fahren.

Etwas mehr Toleranz und gelegentliches Mitdenken würde einigen Leuten sicher nicht schaden.
Gelegentliches Mitdenken würde Dir auch nicht schaden. Hint: gewölbter Spiegel gegenüber Deiner Ausfahrt.

Das ändert nichts an der Tatsache, daß manche bis viele Geschwindigkeitsbegrenzungen für alle Teilnehmer am Straßenverkehr signalisieren: Höchstens so schnell fahren wie erlaubt, drüber wird es gefährlich. Dein spezieller Fall ist anscheinend so einer.

E.
 
es gibt eine lösung für eure problemchen!


1.Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
2.Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr als nach den Umständen vermeidbar behindert oder belästigt wird.


§ 1 StVo

einfach mal dran halten!
 
es gibt eine lösung für eure problemchen!


1.Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
2.Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr als nach den Umständen vermeidbar behindert oder belästigt wird.


§ 1 StVo

einfach mal dran halten!

Genau so ist es. Darum verstehe ich nicht wozu man überhaupt Radwege braucht.
 
Gelegentliches Mitdenken würde Dir auch nicht schaden. Hint: gewölbter Spiegel gegenüber Deiner Ausfahrt.

Das wird die Dame freuen der das Haus gegenüber meiner Ausfahrt gehört wenn ich da einen Spiegel rantacker.
Im Übrigen würde ein Spiegel sowieso nichts bringen weil die Strasse auch nach oben gesehen eine Rechtskurve um ein Grundstück herum macht und Bäume direkt an der Strasse stehen. Der Spiegel der um Kurven und durch Bäume sehen kann ist leider noch nicht erfunden.
Vielleicht denkst du vor dem posten solch schlauer Ratschläge erstmal darüber nach ob das Gegenüber nicht schon alle Möglichkeiten in Betracht gezogen haben könnte.
Aber ich merk schon, die hier versammelten Radfahrer haben grundsätzlich immer Recht, egal wie weit sie sich im Unrecht befinden... :kotz:
 
Genau so ist es. Darum verstehe ich nicht wozu man überhaupt Radwege braucht.

Vielleicht solltest du besser selbst die MPU machen die du hier einem anderen empfiehlst. In Vorbereitung darauf könntest du dich auch mal damit beschäftigen wozu Radwege dienen. Und wenn man diverse Beiträge in dem Thema hier liest bekommt man doch eher den Eindruck dass einige Radfahrer eine MPU dringend nötig hätten, ebenso wie ein intensives Studium der StVo.
 
Vielleicht solltest du besser selbst die MPU machen die du hier einem anderen empfielst. In Vorbereitung darauf könntest du dich auch mal damit beschäftigen wozu Radwege dienen. Und wenn man diverse Beiträge in dem Thema hier liest bekommt man doch eher den Eindruck dass einige Radfahrer eine MPU dringend nötig hätten, ebenso wie ein intensives Studium der StVo.

Dann erkläre mal wozu Radwege dienen. Aber bitte so wie es der Gesetzgeber angedacht hat.
 
Das wird die Dame freuen der das Haus gegenüber meiner Ausfahrt gehört wenn ich da einen Spiegel rantacker.
Im Übrigen würde ein Spiegel sowieso nichts bringen weil die Strasse auch nach oben gesehen eine Rechtskurve um ein Grundstück herum macht und Bäume direkt an der Strasse stehen. Der Spiegel der um Kurven und durch Bäume sehen kann ist leider noch nicht erfunden.
Vielleicht denkst du vor dem posten solch schlauer Ratschläge erstmal darüber nach ob das Gegenüber nicht schon alle Möglichkeiten in Betracht gezogen haben könnte.
Ich kann Dich beruhigen, ich hab drüber nachgedacht. Deine Reaktion zwingt allerdings die "Getroffene Hunde bellen"-Analogie auf.
Aber ich merk schon, die hier versammelten Radfahrer haben grundsätzlich immer Recht, egal wie weit sie sich im Unrecht befinden... :kotz:
Deine selektive Wahrnehmung ist bemerkenswert.

E.
 
es gibt eine lösung für eure problemchen!

1.Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
2.Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr als nach den Umständen vermeidbar behindert oder belästigt wird.

§ 1 StVo

einfach mal dran halten!
Ist es wirklich so einfach? Der Radfahrer kommt (gefühlt oder tatsächlich) schneller und sicherer voran, wenn er auf der Straße fährt. Der Autofahrer kommt (gefühlt oder tatsächlich) schneller voran, wenn der Radfahrer auf dem Radweg fährt. Was wiegt nun mehr?

Wobei mich mal ehrlich interessieren würde, wie viele Sekunden seiner Zeit ein Autofahrer dadurch verliert, dass er ab und an einen Radler überholen muss. Oder kommt Autofahrers Ärger eher daher, sich nicht eingestehen zu wollen, dass der Radler augenscheinlich effizientes, preisgünstiges Vorankommen mit Lebensfreude und körperlicher Ertüchtigung verbindet...? scnr.
 
... In Vorbereitung darauf könntest du dich auch mal damit beschäftigen wozu Radwege dienen...

radwege und radwegebenutzungspflicht wurden 1936 genauso wie die berühmte autobahn von den nazis eingeführt, um anlässlich der olympischen spiele der welt zu demonstrieren, wie unglaublich fortschrittlich man doch sei.

jetzt frage ich dich, ob es im dauerstau auf deutschen straßen im jahr 2008 wirklich angebracht ist, dieses konzept bis auf's messer verteidigen zu wollen ...?

best regards,
greg
 
Ist es wirklich so einfach? Der Radfahrer kommt (gefühlt oder tatsächlich) schneller und sicherer voran, wenn er auf der Straße fährt. Der Autofahrer kommt (gefühlt oder tatsächlich) schneller voran, wenn der Radfahrer auf dem Radweg fährt. Was wiegt nun mehr?

Wobei mich mal ehrlich interessieren würde, wie viele Sekunden seiner Zeit ein Autofahrer dadurch verliert, dass er ab und an einen Radler überholen muss.

Dir ist aber bewusst, dass man diese Argumentation auch auf den Radfahrer anwenden kann?

radwege und radwegebenutzungspflicht wurden 1936 genauso wie die berühmte autobahn von den nazis eingeführt, um anlässlich der olympischen spiele der welt zu demonstrieren, wie unglaublich fortschrittlich man doch sei.
Super!
Jetzt sind wir wieder bei den Nazis. Als nächstes in dieser Argumentationskette: Wer für Radwege plädiert, identifiziert sich mit dem Gedankengut der Nazis! :wut:

BTW: Der erste olympische Fackellauf wurde unter Anweisung J. Goebbels' von den Nazis bei den o.g. olympischen Spielen veranstaltet :eek:
 
radwege und radwegebenutzungspflicht wurden 1936 genauso wie die berühmte autobahn von den nazis eingeführt, um anlässlich der olympischen spiele der welt zu demonstrieren, wie unglaublich fortschrittlich man doch sei.

jetzt frage ich dich, ob es im dauerstau auf deutschen straßen im jahr 2008 wirklich angebracht ist, dieses konzept bis auf's messer verteidigen zu wollen ...?

best regards,
greg

stimmt meines Wissens so nicht ganz. Die Radwege wurden von den Nazis eingeführt, da diese den Autoverkehr unbedingt fördern wollten. Dabei sollten andere Verkehrsteilnehmer zugunsten des Autos von der Straße genommen werden, damit der motorisierte Verkehr freie Fahrt hat. Auf sicherheitsrelevante Aspekte seitens der Radfahrer wurde dabei keine Rücksicht genommen.
 
stimmt meines Wissens so nicht ganz. Die Radwege wurden von den Nazis eingeführt, da diese den Autoverkehr unbedingt fördern wollten. Dabei sollten andere Verkehrsteilnehmer zugunsten des Autos von der Straße genommen werden, damit der motorisierte Verkehr freie Fahrt hat. Auf sicherheitsrelevante Aspekte seitens der Radfahrer wurde dabei keine Rücksicht genommen.

Und was hat sich daran geändert?
Oder will hier einer behaupten es läge den Entscheidern wirklich was an der Sicherheit der Radfahrer.
 
Und was hat sich daran geändert?
Oder will hier einer behaupten es läge den Entscheidern wirklich was an der Sicherheit der Radfahrer.

daran hat sich bis heute nichts geändert (zumindest nicht in Hamburg). Hinzugekommen ist nur noch die Verarsche, dass Radwege sicher sein sollen:rolleyes:

Ich will das aber nicht in Bezug zur Nazizeit bringen. Wäre auch etwas weit hergeholt.
 
Das geringe Vorhandensein geeigneter Fahruntergründe für ein RR ist für mich ein Hauptgrund dafür, weshalb ich mir so ein Gefährt warscheinlich niemals zulegen werde.

Auf der Straße fahren macht in sehr warmen Sommernächten am meißten Spaß. Da wünscht man sich allerdings in der Tat ein sehr schnelles Rad.
 
...

Super!
Jetzt sind wir wieder bei den Nazis. Als nächstes in dieser Argumentationskette: Wer für Radwege plädiert, identifiziert sich mit dem Gedankengut der Nazis! :wut:

BTW: Der erste olympische Fackellauf wurde unter Anweisung J. Goebbels' von den Nazis bei den o.g. olympischen Spielen veranstaltet :eek:

genial, du bist bereitwillig in die von mir gestellte 'godwin-falle' getappt! :D

der entscheidende punkt meiner argumentation war die jahreszahl und die völlig andere gesamtsituation das waren- und personenverkehrs (nicht nur, aber besonders in D --> stichworte bevölkerungswachstum, steigende individuelle mobilität und natürlich globalisierung), und eben nicht der bekannte kerner-hermann-autobahn-reflex ;)

aber mehr hatte ich von dir wirklich nicht erwartet

stimmt meines Wissens so nicht ganz. Die Radwege wurden von den Nazis eingeführt, da diese den Autoverkehr unbedingt fördern wollten. Dabei sollten andere Verkehrsteilnehmer zugunsten des Autos von der Straße genommen werden, damit der motorisierte Verkehr freie Fahrt hat. Auf sicherheitsrelevante Aspekte seitens der Radfahrer wurde dabei keine Rücksicht genommen.

das widerspricht meiner darstellung nicht;

cheers,
greg
 
Dir ist aber bewusst, dass man diese Argumentation auch auf den Radfahrer anwenden kann?
Freilich. Der erste Teil ist sowieso symmetrisch. Und sofern Du auf den zweiten Bezug nimmst: Was möchtest Du mir damit sagen? Ich rege mich ja nicht auf, wenn ich ab und an einen Fußgänger überholen muss. Das geht ganz smooth und für beide Seiten (hoffe ich) angenehm.

Siehst Du einen sachlich nachvollziehbaren Grund für Aggression seitens der Autofahrer? Darum gehts.

Umso unverständlicher, wenn man sich mal das Haupthindernis eines flüssigen Straßenverkehrs klar macht: das Auto.
 
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