Was haltet ihr von Tubeless?

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Hi,
hab heut in der Bike gelesen das die Tubeless ziemlich viele vorteile haben sollen.

1. Gewicht
2. Pannenschutz (durch die Dichtungsmilch)

Nachteil:
1. Wartung -> was für mich kein Problem wäre, weil ich mind. 1 mal die Woche mein Bike komplett warte mit Öl und fett und putzen etc.

Der Profi in dem Interview hat gesagt das er mit "normalen" reifen manche Strecken niemals fahren könnte, aber mit den Tubeless wäre das kein Problem da er die 20 Stacheln einfach rausszieht nach der Tour und die Dichtungsmilch das dann wieder ganz einfach verschließen soll!

Was sagt ihr dazu?Stimmt das?Bringen sie echt nur vorteile?Hab 0 Erfahrung damit!
 
Nur Vorteile nicht.
Mein großer Vorteil ist, dass ich Durchschlagsicher bin, auch wenn ich keinen Downhillreifen mit Downhillschlauch fahre. Damit spare ich ordentlich Gewicht. Weiters bild ich mir ein, den geringeren Rollwiderstand deutlich zu merken.

Die Nachteile sind aber, dass Reifen (insbesondere kein UST) zum Teil schwer dicht zu kriegen sind, man etwas Luft verliert, bei wenig Druck in schneidigen Kurven Luft seitlich entweicht - oder wenn man zuviel Druck auf die Flanke gibt, die Luft ganz weg ist. Dann hat man beim Schlauch nachrüsten auf Tour ziemlich eine Sauerei.
Wenn du deinen Reifen je nach Wetter und Untergrund täglich tauschst, wirst du auch keine Freude haben.

Grüße
 
Hi,
Nachteil:
1. Wartung -> was für mich kein Problem wäre, weil ich mind. 1 mal die Woche mein Bike komplett warte mit Öl und fett und putzen etc.

:confused: Was hat denn tubeless mit Wartung zu tun - verstehe jetzt garnicht

Vorteil: Leichteres Abrollen, Pannenschutz, keine Durchschläge bei geringem Luftdruck.
Nachteil: Gewicht

Und gib mal "tubeless" in der Suchfuntion ein, dann bekommst Du Lesestoff für eine Woche!
 
Die Nachteile sind aber, dass Reifen (insbesondere kein UST) zum Teil schwer dicht zu kriegen sind, man etwas Luft verliert, bei wenig Druck in schneidigen Kurven Luft seitlich entweicht - oder wenn man zuviel Druck auf die Flanke gibt, die Luft ganz weg ist.

Dann sprichst du aber nicht von Notubes-felgen im Idealfall mit Reifen von Schwalbe.
Diese passen inzwischen ideal zusammen, lassen sich ohne Kompressor auf Anhieb installieren und von der Tubelessmilch sehe ich bei der Installation auch nichts.

Ich sehe für den Normalfahrer nur Vorteile:
- geringes Gewicht der Laufräder und der normalen Faltreifen
- geringerer Rollwiderstand da keine Walkarbeit zwischen Schlauch und Reifen
- kaum Risiko eines SnakeBites, da kein Schlauch durchstandzt werden kann.
- kaum Platten durch Einstiche im Reifen, da die Milch oft sogar unbemerkt umgehend neue Defekte wieder abdichtet.


Einzig für Fahrer, die ständig ihre Reifen wechseln wollen, ist das Kit nicht, weil es dann eine Sauerei wird.

Gruss, felix
 
Hi

@Daseca

zu 1 : naja 50g oder wenn du glück hast 100g einsparung ..
zu 2 : Naja bei Dornen funktioniert das gut , ganz anders sihts da aus wen du größere schäden am mantel hast . (z.B Glasscherben die bekommst du nicht dicht .. da jeh nach dichtmittel beschädigungen die breiter als 2mm sind nicht abzu-dichten sind).

Wartung : Tubeless ist ein System was sich ständig verändert .. dieses erfolgt durch die Walkwirkung des Reifens bzw die milch trocknet einfach aus und ist dadurch nicht mehr dichtfähig .


-Der wesentliche vorteil ist das einfach der rollwiederstand wesentlich geringer ist , des weitern hat man keine probleme mit durchschlag bzw. mit diesen schönen Dornen ..wer damit seine probleme hat wird mit Tubeless seine freude haben

Nachteile:
-es ist Extrem zeitaufwendig weil man kann locker mal 1ne Stunde rechnen â reifen ( am anfang ) später gehts dann schneller , es versteht sich von selbst das dir dadurch das häufige mantel/Reifen - wechseln vergeht.
- des weiteren muss man sich mit dem Thema sehr sorgfältig auseinander setzen ..und man brauch eine gewisse zeit um die tuecken vertsehen zu können bzw händeln zu mag..


-so als grobe richung Schwalbe reifen gehen gut , Tubeless felgen erleichtern das ganze .. brauch man aber nicht unbedingt ...
-Dichtmittel: das zeug aus den U.S.A ist gut ..aber das vom VAG Händler reicht aus(gibt diverese anbieter im internet unter "Latex Milch Dickflüssig" wirst du fündig)

..so das wär's nun erstmal

als kurze persönliche bemerkung ich werde den weg auf Schlauch nie wieder zurück gehen!!

wenn du spezielle fragen haben solltest dann bitte per PN .. weil vieles von denem was ich mir angeignet habe nicht unbedingt für die breite masse nach zu vollziehen ist..

Gruß
 
Hi

all die Nachteile mit 1h zum Abdichten, schnellem Austrocknen und dann fehlender Dichtneigung, das Abdichten auch größerer Cuts (irgendwann ist halt der Reifen so weit offen, dass auch ein Schlauch herausgequollen kommt), hast du mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht, wenn du auf ein Komplettsystem wie das von Notubes setzt.
Die Felgen halten die Reifen selbst bei größten Seitenkräften dicht,
Die Milch dichtet mit Schwalbereifen sofort ab und trocknet langsam aus.
Das System bleibt dicht, lediglich der Selbstheilungsefekt bei neuen Einstichen geht ohne nachfüllen verloren.
Ich könnte es kaum meinen Kunden als Service zu den Rädern anbieten, was es jedesmal so ein akt und Wagniss wäre, wie so manch Experiementierer hier allzu oft beschreibt.

Felix
 
Ich fahre jetzt seit Februar tubeless und bin sehr begeistert und das obwohl ich vorher auch sehr skeptisch war.
Da die einzige diesjährige Sommertour mit dem alten Hardtail mit einem Platten endete (durch Dornen) ist das letztens neu aufgebaute Zweit/Winterbike auch gleich mit Tubeless ausgerüstet worden und ich werde im MTB bestimmt auch keine Schläuche mehr fahren.

Umgerüstet habe ich mit dem Tubeless Kit von Notubes auf normale Felgen (DT4.1 & 5.1) mit normalen Reifen (FA 2.4 & Maxxis Ardent 2.25). Die Erstmontage ist für unerfahrene Ersttäter vielleicht etwas knifflig, insbesondere ohne Kompressor, aber wenn man sich z.B. an die Notubes Videos hält klappt das sehr gut. Nach 6 Reifen geht das montieren bei mir mittlerweile fast genauso schnell wie ein Schlauch & Reifen montieren. Wie Felix ja schon schrieb, mit passenden Felgen entfällt auch das zeitaufwändige dicht bekommen durch schütteln & liegen lassen. Wobei man das Abends machen kann bzw. wenn man nach der Montage gleich (moderat) fährt, es wohl auch wegfällt

Für mich am überzeugendsten sind folgende Punkte:

  • Ich (=0,1t Klasse:p) kann deutlich niedrigeren Luftdruck fahren wodurch sich der Grip enorm erhöht (z.B. FA mit ~1,5bar vorne und ~1,8bar hinten)
  • Rollt spürbar leichter trotz des niedrigeren Reifendrucks
  • Gegenüber den ~15 Platten mit Schläuchen in 2009 hatte ich dieses Jahr nur zwei !

Und das bei mehr km-Laufleistung und deutlich härterem Einsatz und derber Fahrweise. Ein Platten hatte ich weil ich nach 3 Monaten vergaß zu kontrollieren ob noch Milch im Reifen ist und ich dann eine kl. Scherbe erwischt habe und einen weil ich mir an einem Stein die Reifenflanke 2cm lang aufgeschlitzt habe. In beiden Fällen hätte ich auch mit Schlauch keine Chance gehabt. Probleme mit Dornen wie in den Jahren zuvor gab es dieses Jahr gar nicht. Letzte Woche hatte ich (nach einem kleinen Sprung) am HR einen rel. großen Einstich in der Lauffläche (ca 4mm) da ich in irgendetwas spitzes reingesprungen bin. Anfangs suppte da die Milch ordentlich raus, der Druck war auch fast weg. Ich wollte schon den Notfall-Schlauch(*) montieren aber zu meinem eigenen Erstaunen war nach zweimal aufpumpen und für 5-10 Minuten mit wenig Belastung weiterfahren der Reifen wieder dicht und hält bis heute auch die Luft.

(*) den Notfall-Schlauch behalte ich zu Sicherheit im Rucksack. 150g mitschleppen sind immer besser als auch nur einmal nach Hause laufen ;)


Fazit für mich: einfach genial ! Das hätte ich schon viel früher machen sollen !
 
Habe die gleichen Erfahrungen wie Bjoern gemacht.
Fahre 1Ply Minions 2.5, seitdem ich auf Tubeless umgestiegen bin, ohne Platten. Meine Mitfahrer fahren fast alle den Minion 2Ply.
So spar ich ne Menge Gewicht und freu mich oben auf dem Berg und habe Bergab keine Nachteile.
--> go Tuebeless
 
Ich fahre 2009er Deemax mit Conti Rubber Queen:

Montage war entgegen meiner Befürchtung absolut einfach und schnell erledigt-mindestens gleich schnell wie bei Schlauch System.
Hab auch keinen Druckverlust o.ä.

Fahrverhalten und Grip ist absolut perfekt, ich meine auch das bessere Abrollverhalten zu spüren.
Hatte trotz einiger ambitionierten Abfahrten in felsigen Geläuf null Probleme:daumen:

Ich persönlich werde wohl nie wieder zurück auf ein Schlauchsystem wechseln, da ich bei UST nur Vorteile sehe. Ausser vielleicht beim Preis der Reifen;)
 
Hi.

Ich fahre auch seit geraumer Zeit Tubeless und bin davon vollends ueberzeugt (ok, die Sauerei beim Wechseln, bzw. beim ersten mal Aufziehen, kann groesser werden, aber wenn man ein bisschen Vorsicht walten laesst geht da auch nix daneben). Habe nen LRS DT Swiss X1800 und nen LRS WTB Trail umgeruestet und demnaechst kommt noch ein LRS Bontrager Cousin Earl dazu. Bis jetzt hatte ich mich fuer Nobby Nic UST und Rubber Queen UST entschieden, da ich nen staerkeren Flankenaufbau wollte (leider hoeheres Gewicht, aber dank weniger Rollwiederstand und strammen Waddeln sehr gut machbar ;) ). Desweiteren war ich mir nicht sicher ob die normalen Reifen bei staerkerer Beanspruchung nicht seitlich nach innen abrutschen und ich dadurch stuerzen koennte. Mit den neuen Tubeless Ready Modellen von den Herstellern (den Satz Bontrager FR4 Tubeless Ready der bei meinem Bike dabei war kann ich auch nutzen) kann man noch mehr Gewicht bei gleicher/besserer Perfomance sparen.

Auch eine Panne kann relativ einfach behoben werden. Hatte mal nen schoenen scharfen Stein (ueber 5mm) in der Laufflaeche und die Milch konnte das Loch erstmal nicht schliessen (3 Tages-Tour mit Zelt durch die Eifel, ach der Sommer soll wieder kommen). Hab dann den Mantel an einer Stelle geoeffnet, den Mantel von innen sauber gemacht, nen Flicken drauf, Mantel drauf und mit ner Handpumpe wieder aufgepumpt bekommen. Seitdem habe ich kein einziges Problem mehr gehabt.

Auch das Eigendaempfungsverhalten des Reifens empfinde ich als spuerbar angenehmer, da ohne Schlauch und dank der geringeren Druecke die man fahren kann. Fahre gerade nen Satz Mountain King mit Antiplatt auf den Cousin Earls (die FR4 waren mir fuer Touren einfach zu bremsend) und das ist sowas von knochig. Aber demnaechst wird umgeruestet.

Nicht ohne Grund fahren Motorraeder und Autos seit Jahrzenten ohne Schlaeuche. Und nen Erstzschlauch, wie schon erwaehnt, fuer den Fall aller Faelle kann man immer mitfuehren.

Man sollte nur nen Satz mit 3 guten stabilen Reifenhebern mit haben, die UST-Reifen lassen sich ein wenig schwerer aufziehen wie die normalen und mit 2en bekommt man es eigentlich nicht hin (ich zumindest nicht und ich habe bei meiner ersten Montage fast 2 Stunden lang versucht die Dinger drauf zu bekommen. Dann 3 stabile gekauft und innerhalb von 5 Minuten war das Ding erledigt).

So long.
 
ich fahre keine UST Versionen (die waren mir zu schwer ;)) sondern nur die normalen (Schlauch) Versionen von Nobby Nic, Fat Albert (front & rear) und Maxxis Ardent. Zusammen mit dem NoTubes Rimstrip sitzen alle perfekt auf den ebenfalls normalen Schlauchfelgen. Bisher (~2500km) keine Probleme mit nach innen von der Flanke rutschen, auch bei Drücken von ~1,5bar.
 
ich fahre keine UST Versionen (die waren mir zu schwer ;)) sondern nur die normalen (Schlauch) Versionen von Nobby Nic, Fat Albert (front & rear) und Maxxis Ardent. Zusammen mit dem NoTubes Rimstrip sitzen alle perfekt auf den ebenfalls normalen Schlauchfelgen. Bisher (~2500km) keine Probleme mit nach innen von der Flanke rutschen, auch bei Drücken von ~1,5bar.


Ich fahre einmal den DT Swiss Kit (Eclipse) und einmal den Eclipse Kit. Beim naechsten Reifenkauf werde ich auf die 2011 Modelle von Schalbe, das heisst Nobby und Albert 2.4, oder andere Tubeless Ready Modelle umsteigen, zumindest fuer den Tourer (ich fand den XR4 von Bontrager auch nicht verkehrt). Beim Abfahrtsorientierten werde ich beim Rubber Queen 2.4 UST bleiben. Mit dem fahre ich zwar auch kleinere bis mittlere Touren, jedoch ist mir da die Stabilitaet der Reifen wichtiger wie das Gewicht.
 
:confused: Was hat denn tubeless mit Wartung zu tun - verstehe jetzt garnicht

Vorteil: Leichteres Abrollen, Pannenschutz, keine Durchschläge bei geringem Luftdruck.
Nachteil: Gewicht

Und gib mal "tubeless" in der Suchfuntion ein, dann bekommst Du Lesestoff für eine Woche!

Keine Durchschläge bei niedrigem Druck, :lol: selten so gelacht...

Mein Deemax Hinterrad durfte ich schonmal tauschen da das Tubless eben noch anfälliger auf Durchschläge ist, vorallem bei niedrigem Luftdruck.. ergebnis = Felge gebrochen...

zudem auf Steinigen Strecken kannst schonmal 3 Reservereifen einpacken (Spitze scharfkantige Steine wie in Morgins PDS), da hab ich an einem Tag 3 tublessreifen zerstört! 1 hatte Snakbite genau da wo die Milch nicht rankommt und bei den anderen 2 hab ich mir jeweils so ein dickes Loch geholt dass die Milch nur so rausgespritzt ist (durchmesser ca. 1cm)

der Einzige Vorteil ist das nie ein Schlauch kaputt geht :D
 
Fahre seit 2002 ohne Probleme UST ca 42000km darunter 5 Alpen Einsätze und ganze 2 Platten - hab ich einfach glück gehabt:lol:
Seit einen 3/4 Jahr hab ich auf meinen UST Felgen das Notubes System mit Milch und diesem Rimband drauf und bin begeistert. System ist Leichter und hat noch weniger Rollwiederstand bzw das ganze Rad fühlt sich viel spritziger an und beschleunigt besser. Montage easy wenn man die tips hier aus dem Forum benutzt. Reifen sitzen Bombenfest bei mir ohne Luftverlust (Fat Albert und NobbyNic) Der RocketRon hat etwas gezickt war aber auch dicht zu bekommen
 
nicht jeder fährt DH ;) (*)
da brauchts ja auch noch ein wenig anders Material als bei Tourenfahrern und den ein oder anderen DH Bock bekäme man auch mit super leichten CC Schlappen nicht den Berg hochgefahren (aus eigener Kraft ;))
bei Touren funktioniert tubeless jedenfalls sehr gut


(*) auch wenn DH & FR hier im IBC stark vertreten ist, ist es IMHO eine rel. kleine Gruppe auf den gesamten MTB Bereich gesehen
 
Ausserdem muss man erwähnen das deine oben angebrachten Fälle genau so mit Schlauch geendet hätten >

Mantel aufgerissen = Schlauch kaputt, oder er hätte sich rausgedrückt.
viel zu wenig Druck = Mantel kann durchschlagen.

Ich bin letztens erst mit meinen Rubber Queen 2.4 "UST" in Willingen und in Winterfeld gewesen. Druck so um die 1.6 bar, was vollkommen ausreichend ist. Ich hatte keinerlei Probleme was Durchschläge, Kurvengrip oder aufschlitzen angeht.

Aber nicht umsonst gehe ich auf die UST-Reifen.
 
Servus,

hab auch seit diesem Jahr auf Tubeless umgestellt (NoTubes & FA) und find's alles in allem top.

Aufziehen war mit etwas Spülilösung mit Standpumpe problemlos möglich und die Teile waren beim ersten Versuch tiptop dicht (gestern zum ersten Mal Druckverlust, Montagetermin war April und dazwischen einmal etwas nachgefüllt). Pannen gabs auch die ganze Saison keine.

Wovor ich jedoch warnen würde ist der allzu sorglose Umgang mit niedrigem Luftdruck (weil's ja keine Snakebites mehr gibt) - hatte im Sommer bei einer zugegebenermaßen ziemlich heftigen Abfahrt am Comer See nach ca. 1/2 h einen heftigen "Rülpser" mit anschließendem Totalplatten, da der Luftdruck offensichtlich zu niedrig und/oder die Querkräfte zu hoch waren (hatte für Abfahrt etwas Luft rausgelassen, gefühlt waren's viell. noch 1,3-1,5 bar). War glücklicherweise da gerade nicht sonderlich schnell, insofern ging's glücklicherweise glimpflich aus aber alleine das Aufpumpen mit der kleinen Handpumpe hätte ich mir gern erspart.

Werde trotzdem dabei bleiben, da System super leicht und easy zu handhaben (in Zukunft aber nur noch mit Manometer Luft ablassen ;=).

Grüße
 
Das mit den zu niedrigen Drücken sehe ich genau so.

Lieber ein wenig höher anfangen und dann runter arbeiten. Am besten an bekannten geraden Sprüngen darauf achten wie sich der Reifen bei der Landung verhält, oder aber an ungefährlichen Kurven (oder auf nem grossen Platz) mit gutem Grip mit höherer Geschwindigkeit reinfahren und darauf achten ob der Reifen anfängt zu walken .

Aber man kann, denke ich, sagen das Drücke um die 1,8 - 2 Bar bei 2.4 Reifen ohne Probleme fahrbar sind.
 
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