Wasserdichtes Akku Gehäuse (4,2 bis 8,4V) für MagicShine, SSC-P7 und Co.

Selbstbau wird nicht günstiger, stimmt, aber die Laufzeit verdoppelt sich und die 18650 sind x fach besser als die alten NiMH.
Hast Du auch ein Ladegerät für den 18650 Akkupack ? Ich muß Enerpower nochmal anschreiben ob die auch einen Balancer verbaut haben...danach schaut es nicht aus.
 

Anzeige

Re: Wasserdichtes Akku Gehäuse (4,2 bis 8,4V) für MagicShine, SSC-P7 und Co.
Ne ein Ladegerät brauch ich dann auch noch

Muss mal mein Schwiegervater fragen der könnte aber auch was passendes haben


Die Frage mit dem Selbstau war eig gemeint das es nicht wirklich billiger ist wenn ich mir Zellen einzeln kaufe und alles selber verlöte usw?
Ich geh mal von 5€ ca Unterschied aus, da Spar ich mir die Arbeit und mach einfach einen anderen Stecker auf den Enerpower akku
 
Sehe ich auch so, zumal es mit dem Zellenkauf alleine nicht getan ist (BMS, Schrumpfschlauch...).
Bei Enerdan gibt es auch Ladegeräte für 2S. Dann bleiben nur noch die Stecker, da lässt sich etwa ein Magicshine Verlängerungskabel als Quelle nehmen.
 
Hallo,

Ich habe vor ein paar Tagenauch das Gehäuse bekommen. Soweit so gut, aber bei mir werden immer nur zwei Zellen entladen. Nach 1h haben zwei Zellen 3,7V und die beiden anderen 4,1xxV. D.h. Die beiden letzteren sind nicht entladen worden. Hat das schon mal jemand gehabt?

Grüße

Frank
 
Hallo,

Ich habe vor ein paar Tagenauch das Gehäuse bekommen. Soweit so gut, aber bei mir werden immer nur zwei Zellen entladen. Nach 1h haben zwei Zellen 3,7V und die beiden anderen 4,1xxV. D.h. Die beiden letzteren sind nicht entladen worden. Hat das schon mal jemand gehabt?

Grüße

Frank
Problem gelöst.
Eine der vier Federmontakte war nicht richtig mit der Platine verlötet. Mechanisch sab es stabil aus, aber es gab keinen elektronischen Kontakt. Scheint ein größerer Problem zu sein, denn meide beiden Gehäuse hatten den gleichen Fehler an der gleichen Feder/Position.
Frank

Gesendet von meinem P027 mit Tapatalk
 
Hi Frank,
Problem gelöst.
Eine der vier Federmontakte war nicht richtig mit der Platine verlötet. Mechanisch sab es stabil aus, aber es gab keinen elektronischen Kontakt. Scheint ein größerer Problem zu sein, denn meide beiden Gehäuse hatten den gleichen Fehler an der gleichen Feder/Position.
könntest Du es bitte genauer beschreiben, wo/welche Kontakte es sind?
Mein zweites Gehäuse entlädt (glaube ich) auch nur 2 Zellen.
 
Hi Frank,

könntest Du es bitte genauer beschreiben, wo/welche Kontakte es sind?
Mein zweites Gehäuse entlädt (glaube ich) auch nur 2 Zellen.


Hallo,

Bei mir wurden nur zwei Zellen entladen, daraufhin habe ich den Akkudeckel in dem sich die Elektronik und die vier goldenen Federn/Batteriekontakte befindet geöffnet. Zwischen dem Lötpunkt und der Feder konnte ich keinen Durchgang (mit Multimessgerät/Druchgangsprüfer getestet) bzw. Leitung feststellen. Daraufhin habe ich die bei mir auch matt aussehenden Lötpunkte mit einem Lötkolben und etwas zusätzliche, Lötzinn nachgelötet. Siehe da es gibt Kontakt.
Man kann aber auch ganz einfach feststellen ob beide parallel geschalteten Akkus entladen werden und der Kontakt i.o. ist. Setzt man nur zwei Akkus in das Gehäuse ein und zwar auf eine der Seiten vom Kunststoffsteg der die reihengeschalteten Akkus trennt (also 2s1p), muss egal wie herum man den Akkudeckel aufsetzt immer eine Lampe betreibbar sein bzw. der Akkutest leuchten. Bei mir funktionierte dies nur bei deiner der beiden möglichen Positionen des Deckels.

Also einfaches Nachlöten der Punkte hat bei mir an beiden Gehäusen geholfen. Nicht wirklich ein Problem, aber eben auch nicht sehr schon.

Frank
 
Setzt man nur zwei Akkus in das Gehäuse ein und zwar auf eine der Seiten vom Kunststoffsteg der die reihengeschalteten Akkus trennt (also 2s1p), muss egal wie herum man den Akkudeckel aufsetzt immer eine Lampe betreibbar sein bzw. der Akkutest leuchten. Bei mir funktionierte dies nur bei deiner der beiden möglichen Positionen des Deckels.
stimmt, gute Idee. So werde ich es testen.
 
Heute ist mein Akku gekommen.

Gleich ich den Keller und den Stecker umgelötet und getestet

Ixon Speed Funktioniert mit 7.4v Akku (Juhu)

So jetzt kam mir die letzten Tage 2 Ideen

Könnte man an den Akku eventuell noch ein Hecklicht anschließen?

Und ich würde mir eventuell ein Zwischenstück basteln wo ich ein an aus Schalter hätte um beide Lichter an/aus zu schalten plus Akku Anzeige.

Ist das machbar ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Problem gelöst.
Eine der vier Federmontakte war nicht richtig mit der Platine verlötet. Mechanisch sab es stabil aus, aber es gab keinen elektronischen Kontakt. Scheint ein größerer Problem zu sein, denn meide beiden Gehäuse hatten den gleichen Fehler an der gleichen Feder/Position.
Frank

Gesendet von meinem P027 mit Tapatalk

Ich habe auich zwei solcher Gehäuse bekommen und auch das Problem der schlechten Kontakte. Dann auch nachgelötet. aber nach einigen weiteren Testläufen steht fest dass das Problem bei mir eher an den Bodenkontakten liegt.
Die Panasonic NCR18650B scheinen auf dem letzten Millimeter etwas zu hakeln. Wenn man die Zelle gut reindrückt klappt alles. Aber nach Erschütterungen/ Schütteln kann die Zelle etwas hochrutschen und verliert den Kontakt. Dann reicht die Federkraft nicht um die Zelle wieder an den Kontakt zu drücken.
Das ist nicht ganz trivial: wenn die Zellen zwischenzeitlich asymmetrisch entladen werde und nach erneuter Erschütterung wieder Kontakt bekommen wird schön mal ohne Ladestrombegrenzung "angeglichen". Das sind einige Ampere...
Ich suche noch eine gute Lösung. Am besten wäre ein federnder Bodenkontakt.
Wenn jemand eine Idee hat - gerne melden!

Gruß vom Würfelglück
 
Ich habe auich zwei solcher Gehäuse bekommen und auch das Problem der schlechten Kontakte. Dann auch nachgelötet. aber nach einigen weiteren Testläufen steht fest dass das Problem bei mir eher an den Bodenkontakten liegt.
Die Panasonic NCR18650B scheinen auf dem letzten Millimeter etwas zu hakeln. Wenn man die Zelle gut reindrückt klappt alles. Aber nach Erschütterungen/ Schütteln kann die Zelle etwas hochrutschen und verliert den Kontakt. Dann reicht die Federkraft nicht um die Zelle wieder an den Kontakt zu drücken.
Das ist nicht ganz trivial: wenn die Zellen zwischenzeitlich asymmetrisch entladen werde und nach erneuter Erschütterung wieder Kontakt bekommen wird schön mal ohne Ladestrombegrenzung "angeglichen". Das sind einige Ampere...
Ich suche noch eine gute Lösung. Am besten wäre ein federnder Bodenkontakt.
Wenn jemand eine Idee hat - gerne melden!

Gruß vom Würfelglück
War bei auch an einem Gehäuse ein Problem. Die Akkus gehe die letzten 3-5mm recht stramm was dazu führen kann das sie den Kontakt verlieren und die Federn es nicht schaffen sie zurück zu drücken.
Ich habe ein 10mm Rundholzstab mit Schleifpapier umwickelt und mit einem Akkuschrauber kurz im Gehäuse rotieren lassen, bis die Akkus leicht reingehen. Damit sollte das Problem sein. Alternativ 8x3mm Neodymmagnet auf den entsprechenden Kontakt des Akkus um die "Länge" mit kleinen Durchmesser zu verlängern.
 
War bei auch an einem Gehäuse ein Problem. Die Akkus gehe die letzten 3-5mm recht stramm was dazu führen kann das sie den Kontakt verlieren und die Federn es nicht schaffen sie zurück zu drücken.
Ich habe ein 10mm Rundholzstab mit Schleifpapier umwickelt und mit einem Akkuschrauber kurz im Gehäuse rotieren lassen, bis die Akkus leicht reingehen. Damit sollte das Problem sein. Alternativ 8x3mm Neodymmagnet auf den entsprechenden Kontakt des Akkus um die "Länge" mit kleinen Durchmesser zu verlängern.
O.K. prima, dann schleife ich mal das case aus wenns vielleicht reicht!
 
Ganz lustiger Effekt: Neodyn-Magnete verwendet und testweise auch auf die deckelnahen Minuspole der Zellen gesetzt damit alle 4 Zellen gleiche Länge haben. Der Kontakt war prima!
Aber das Akkupack gibt dann im Betrieb heftige fiepende Geräusche von sich.
Das liegt einfach an der Taktung der Lampensteuerung und dem "Lautsprecher" der aus Feder und Magnet gebildet wird.
Sachen gibts...
 
Hab mich jetzt durch 17 Seiten durchgelesen und nach einem Hinweis auf die 18650er gesucht, die bei ebay mit 4,2V und 8,800 bzw 10,800mah angeboten werden.

Seriell/Parallel geschaltet müßten sich daraus doch die handelsüblichen 8,4V ergeben, die ich für meine 3x Cree xm-l2 (vom vastfire-seller) brauche. Und 8,800mah klingen besser als 3,400mah oder 2,600mah.

Wo ist der Haken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist der Haken?

naja der haken ist dort das die china-akkupack´s nie die leistung nur annähernd erreichen die sie da angeben. wenn du glück hast hat so ein 8000er 4000 ? wer weiss :ka:

wenn du also einen guten akkupack haben willst dann mit enerdan oder mit akkubox mit 4 guten markenzellen oder jetzt schon mit 6 möglichen zellen. da kannst dir selber deine leistung zusammenstellen und nur dann weisst bei markenakkus was du wirklich an leistung hast.
 
Danke huskydriver,

sieht so aus als ob die Chinesen mit mah genauso inflationär umgehen wie mit Lumen. Hatte befürchtet, der Haken könnte eine Zerstörung der Akkubox und/oder der Fahrradlampe sein. Am Anfang der Diskussion war die Rede von Modellbau Akkus und potentiellen Gefahren großer Leistungsabgabe. Dann also ans experimentieren. Habe z.Zt. eine Lampe mit "60,000" Lumen an einem Akkupack von "12,000" mah und nach genau 1:15 Std geht das Licht aus.... Das Licht zumindest ist gut. Also zuerst mal die LEDs von 16 auf 3 vermindern durch Kauf neuer Lampe, dann Qualitätsakkus. Wird schon klappen.
 
Also zuerst mal die LEDs von 16 auf 3 vermindern durch Kauf neuer Lampe, dann Qualitätsakkus. Wird schon klappen.

ich würde es so machen, gibt ja massenweise doch recht ordentliche lampen mitlerweile von den chinamännchen :D
und ein paar ordentliche akkuboxen haben sie auch und gute markenakkus gibt es auch. wenn du dich hier ein bißchen durch die lampenfreds liest wirst auch interessante lampen,akku´s und boxen stoßen. das schöne ist auch man kann die kleinen chinaböller sammeln und testen und vergleichen. preiswert sind sie alle, da macht das sammeln spaß *g*
 
Für alle die gerne messen und ihre Akkupacks prüfen wollen:
Ich habe mir ein Universal-Durchfluss-Messgerät gebastelt und bin höchst zufrieden.
Habe jedenfalls vorher nichts passenden kaufbares gefunden.

Bauteil: DROK® DC OLED-Multimeter-Amperemeter-Voltmeter DC 0-33V DC 0-3A , EUR 19,90
Gehäuse, Schalter, 9VBatt, Steckverbindungen ca EUR 10
Einfach zusammenlöten.

Das Gerät einfach einschleifen beim laden oder entladen und man hat die perfekte Übersicht über Kapazität, Strom, Spannung auch bei Billig-Stecker-Ladegeräten und billig-Pacs.
Ich lade jetzt auch die Panasonic-4er Packs schonmal en bloc und lade die Einzelzellen nur gelegentlich im Einzelschacht-Lader. (Bislang driftet aber sowieso nix)
Zusätzlich hab ich mir noch eine LED-Spannungsanzeige geholt und einen weiblichen DC-Stecker drangemacht, auch sehr praktisch!
20180105_174457.jpg


Klare Bastelempfehlung von mir und
Gruß vom Würfelglück
 

Anhänge

  • 20180104_190706.jpg
    5,1 MB · Aufrufe: 82
  • 20180104_190840.jpg
    3,7 MB · Aufrufe: 44
  • 20180105_174457.jpg
    20180105_174457.jpg
    329,9 KB · Aufrufe: 300
Zuletzt bearbeitet:
Für alle die gerne messen und ihre Akkupacks prüfen wollen:
Ich habe mir ein Universal-Durchfluss-Messgerät gebastelt und bin höchst zufrieden.
Habe jedenfalls vorher nichts passenden kaufbares gefunden.

Bauteil: DROK® DC OLED-Multimeter-Amperemeter-Voltmeter DC 0-33V DC 0-3A , EUR 19,90
Gehäuse, Schalter, 9VBatt, Steckverbindungen ca EUR 10
Einfach zusammenlöten.

Das Gerät einfach einschleifen beim laden oder entladen und man hat die perfekte Übersicht über Kapazität, Strom, Spannung auch bei Billig-Stecker-Ladegeräten und billig-Pacs.
Ich lade jetzt auch die Panasonic-4er Packs schonmal en bloc und lade die Einzelzellen nur gelegentlich im Einzelschacht-Lader. (Bislang driftet aber sowieso nix)
Zusätzlich hab ich mir noch eine LED-Spannungsanzeige geholt und einen weiblichen DC-Stecker drangemacht, auch sehr praktisch!Anhang anzeigen 682700

Klare Bastelempfehlung von mir und
Gruß vom Würfelglück
Nette Idee. Aber dann kann man eigentlich auch einen IMAX B6 nehmen. Der hat alles und kostet ca. 20€ ohne Basteln:daumen:
 
Nette Idee. Aber dann kann man eigentlich auch einen IMAX B6 nehmen. Der hat alles und kostet ca. 20€ ohne Basteln:daumen:
o.k., hatte ich jetzt nicht auf dem Schirm.
Ist aber doch auch ein bisschen was anderes als mein Teil was ich einfach mit den Steckern zwischen Lampe und Akku oder Stecker-Ladegerät und Akkupack zwischenschalte oder versteh ich das falsch?
 
Zurück
Oben Unten