Wegenutzung im Siebengebirge

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Waschbaer schrieb:
Ließt man die bereits angesprochene 3m Problematik hier im Forum, läßt sich der VVS diesbezüglich aber als Übeltäter ausmachen. Auch das Anfangsposting von Präsi hinsichtlich der geplanten neuen Regelung, stellt den VVS als Ursache dar.
Ich hoffe Du läßt uns bei gegebener Zeit an Deinem internen Wissen teilhaben Tilman.

Schönen Tag,

Jürgen.

Hallo Jürgen !

Tilman hat mir bereits einige Hinweise gegeben, die auf einen weiteren Verursacher hindeuten. Kann sein, dass nicht alleine der VVS dahinter steckt...

Tilman hat aber absolut recht, wenn derartige Infos erst bekannt gegeben werden, wenn die erkenntnisse gesichert sind.

Ich gehe aber nach wie vor davon aus, dass der VVS nicht unwesentlich beteiligt ist.

Das ist aber nicht unser eigentliches Problem. Wir müssen sachlich und ohne Polemik gegen die Vorhaben protestieren. Die nächsten Leserbriefe also bitte bei allem Groll weniger aggressiv.

Zur Thematik DAV-Tourengruppe:
Jeder, der eine DAV-MTB-Guide-Ausbildung durchlaufen hat, ist im Umgang mit anderern Nutzergruppen ähnlich geschult, wie in unserer BDR-/DIMB-Guide-Ausbildung. D.h., er wird auch darauf achten, dass die Gruppenstärken und ausgewählten Wege natur- und sozialverträglich sind. Deswegen denke ich, dass solche organisierten Geschichten vermutlich weniger "Schaden" anrichten, als so manche unorganisierte Tour. Ich denke da nur an ein paar Postings einiger Downhiller in früheren Threads, die sich nicht beirren liessen und sich unbedingt sonntags in voller Montur und Highspeed für den Kick die vielbegangensten Wege runter stürzen mussten.
Ein einziger Biker der so an einer Fussgängertruppe vorbeiheizt, richtet bestimmt mehr Schaden an, als 20 Vernünftige...
Damit ich richtig verstanden werde: für mich sind nicht alle Biker mit Protektoren und Integralhelm Rüpel ! Ich meine bloß diejenigen, die dem martialischen Äußeren auch noch ein gleiches Verhalten folgen lassen...
 
Hier ein Brief zur Versachlichung der Dikussion:



Sehr geehrte Damen und Herren,



bezugnehmend auf Ihren Artikel „Strenge Auflagen für Biker und Hundebesitzer“ möchten wir uns als begeisterte Mountainbiker kritisch zur geplanten Wegbreitenregelung äußern. Leider werden Mountainbiker von einigen anderen Erholungssuchenden immer noch als Eindringlinge in den Erholungsraum Wald angesehen. Dies mag im Einzelfall seine Ursache im rücksichtslosen Verhalten einiger weniger Mountainbiker haben. Uns scheint es jedoch so, dass gerade Regelungen solcherart, wie die momentan Geplante, geeignet sind, Konflikte zwischen Wanderern und Bikern heraufzubeschwören und nicht etwa, wie wohl gedacht, durch Verbote zu verhindern.
Eine Studie der Sporthochschule Köln hat belegt, dass Mountainbiken, wird es auf Wegen und Pfaden auch unterhalb der fraglichen Breite betrieben, die Natur nicht mehr belastet als beispielsweise Wandern. Auch aufgrund dieser Studie gibt es jedenfalls für uns, und wahrscheinlich auch für andere Biker, keinen Grund, einem solchen Verbot Folge zu leisten. Diese Handhabung wird uns aber als rechtsfeindliche Gesinnung ausgelegt werden, was wiederum zu weiteren Konflikten führen würde.
Es müssen, wenn überhaupt vonnöten, andere Wege gefunden werden, dem steigenden Potenzial von Radsportlern gerecht zu werden. Denn gerade die fraglichen schmaleren und unwegsameren Pfade werden von Wanderern wenig genutzt. Nach unseren Erfahrungen ergeben sich die Konflikte gerade auf den nicht in Rede stehenden Forstwegen aufgrund ihrer Breite und den daraus resultierenden höheren Geschwindigkeiten und ihrer hohen Fußgängerdichte. Hier aber helfen schon gegenseitige Freundlichkeit, Rücksichtnahme und gesunder Menschenverstand.



Mit freundlichen Grüßen,

Jessica und Jürgen.
 
Waschbaer schrieb:
Eine Studie der Sporthochschule Köln hat belegt, dass Mountainbiken, wird es auf Wegen und Pfaden auch unterhalb der fraglichen Breite betrieben, die Natur nicht mehr belastet als beispielsweise Wandern.

Hallo Waschbär, hallo Forum

erlaubt mir diesen ersten Kommentar: die Kölner Studie qualifiziert sich selbst als nicht repräsentativ. Von "belegt, dass..." zu sprechen halte ich deshalb für etwas gewagt. So viel ich weiß, entstand diese Studie im Rahmen einer Semesterarbeit. Ein Teil ging um's Mountainbiken, ein zweiter um Klettern (Untersuchungsort war Nideggen). Die Aussagen basieren hauptsächlich auf Interviews und eigener Anschauung, jedoch nicht auf handfester, wasserdichter Forschung.
Mir klingelt aber noch in den Ohren, dass es mal in Saarbrücken eine Diplomarbeit zum Thema MTB und Erosion oder so ähnlich gab. Möglicherweise lässt sich daraus mehr ableiten?
BTW: an wen habt Ihr Euren Brief geschickt - an den GA oder an das Amt, bzw. die Behörde?

@Tilmann: Woher Deine Sachkenntnis? Hab' ich da was übersehen?

Gruß vom Schutzblech (das am Sonntag verflucht dreckig geworden ist ;-)
 
Nabend,
@Schutzblech
die Texte hier waren in erster Linie Leserbriefe an den GA.

@all
Hier an der Stelle wird es aber auch bald eine argumentative Hilfestellung zu Eingebungen gegen den Verordnungsentwurf geben, die dann von Euch bei der Behörde deponiert werden können.

Am Samstagnachmittag den 31. wird es zu dem Thema ein Treffen in Bad Honnef geben. Genauere Infos werden hier morgen erscheinen.
Gruss Hein
 
Hein schrieb:
Nabend,
@Schutzblech
die Texte hier waren in erster Linie Leserbriefe an den GA.

Hier an der Stelle wird es aber auch bald eine argumentative Hilfestellung zu Eingebungen gegen den Verordnungsentwurf geben, die dann von Euch bei der Behörde deponiert werden können.

Am Samstagnachmittag den 31. wird es zu dem Thema ein Treffen in Bad Honnef geben. Genauere Infos werden hier morgen erscheinen.
Gruss Hein

Hallo Hein!

Danke für Deine Info. Organisierte Mountainbiker? Is' ja 'n Ding. Ganz praktisch, so ein Forum... :daumen:

Gruss, Schutzblech
 
Hallo Schutzblech,

was erwartest Du inhaltlich in einem Leserbrief?
Die Studie ist durch ihre positive Grundaussage aber jedenfalls geeignet, meine persönliche Meinung, die zu Recht keinen GA-Leser interessiert, überhaupt diskutabel zu machen.
Ich gebe Dir zu, daß man so eine Grundaussage schlecht einfach so im Raum stehen lassen kann. Ich hätte auch drei Seiten schreiben können. Aber siehe bereits oben Tilman: Dann würde der Brief nicht gedruckt werden. Und ob jetzt Köln oder Saarbrücken als Quelle dient, interessiert kein Schwein.
Jedefalls zeigt der Brief, daß es Gegenwind gibt.

Schönen Gruß,

Jürgen.


P.S.: Und noch ein interessanter Link: http://www.fa-tourismus.adfc.de/index.htm?/mtbhandrkapmtb.htm
 
Hi Leutchen,

wenn ihr den Verordnungsentwurf lesen wollt, ich hab den kompletten Entwurf mittlerweile auch.

Bei Interesse schick ich das Teil als Email zu !!!!!
 
Waschbaer schrieb:
Hallo Schutzblech,

was erwartest Du inhaltlich in einem Leserbrief?
Die Studie ist durch ihre positive Grundaussage aber jedenfalls geeignet, meine persönliche Meinung, die zu Recht keinen GA-Leser interessiert, überhaupt diskutabel zu machen.
Ich gebe Dir zu, daß man so eine Grundaussage schlecht einfach so im Raum stehen lassen kann. Ich hätte auch drei Seiten schreiben können. Aber siehe bereits oben Tilman: Dann würde der Brief nicht gedruckt werden. Und ob jetzt Köln oder Saarbrücken als Quelle dient, interessiert kein Schwein.
Jedefalls zeigt der Brief, daß es Gegenwind gibt.

Schönen Gruß,

Jürgen.


P.S.: Und noch ein interessanter Link: http://www.fa-tourismus.adfc.de/index.htm?/mtbhandrkapmtb.htm

Genauso sehe ich die Geschichte mit dem Leserbrief auch... Vor einem halben Jahr hat der VVS diese Studie selbst noch auszugsweise im GA veröffentlicht, wohl um den Diskussionen etwas Schärfe zu nehmen oder warum auch immer (kann mittlerweile die Taktik nicht mehr nachvollziehen, die dahinter steckt)...
In einem Leserbrief kann ein Hinweis darauf aber nicht schaden. Als Argumentationshilfe gegenüber den öffentlichen Stellen ist diese jedoch nur am Rande tauglich, da nicht repräsentativ und zu wenig in die Tiefe gehend.

Zu Deinem Hinweis zur ADFC-Seite: Die Aussagen des ADFC auf dieser Seite zielen auf die Tourismusförderung ab. Daher Vorsicht !
Seitens des VVS wurde in verschiedenen Gesprächen geäußert, dass man gar keinen zusätzlichen Bike-tourismus in dem kleinen Areal 7G möchte, da das Gebiet durch den naheliegenden Köln-Bonner Raum ohnehin mehr als ausreichend von allen möglichen Waldbesuchern frequentiert sei. Deswegen könnte es kontraproduktiv sein, von Tourismus-Förderung zu sprechen.
 
Wie von Hein bereits gestern angekündigt, findet ein erstes Treffen am Samstag, den 31.1.2004 um 14.00 Uhr im Löwenburger Hof (LH) statt. Eventuell hat Hein bis dahin einige Kopien des Verordnungstextes gemacht, die er dort verteilen will. Tilmann, der im Vorfeld das Areal noch etwas in Augenschein nehmen will, nimmt auch Teil und kann sicherlich reichlich Fachwissen einbringen. Alles weitere ergibt sich dann vor Ort. Wer an dem Treffen teilnehmen möchte, sollte mir eine PN zukommen lassen, damit ich im LH ausreichend PLätze reservieren kann.
 
Jürgen S. schrieb:
Wie von Hein bereits gestern angekündigt, findet ein erstes Treffen am Samstag, den 31.1.2004 um 14.00 Uhr im Löwenburger Hof (LH) statt.

Würde gerne kommen, muß aber leider von 13.30 Uhr - 22.00 Uhr Sicherheit produzieren!!!
 
@Vanillefresser

Zitat: Würde gerne kommen, muß aber leider von 13.30 Uhr - 22.00 Uhr Sicherheit produzieren!!!

Hallo Vanillefresser,

schade, dass Du nicht kommen kannst, aber ich bin sicher, wir werden das Ergebnis oder die weitere Vorgehensweise hier publizieren.
 
Waschbaer schrieb:
Hallo Schutzblech,
was erwartest Du inhaltlich in einem Leserbrief?
Die Studie ist durch ihre positive Grundaussage aber jedenfalls geeignet, meine persönliche Meinung, die zu Recht keinen GA-Leser interessiert, überhaupt diskutabel zu machen.

@Waschbär
Warum so giftig? Ich habe die Aussage Deines Briefes schon verstanden und find' sie gut. Ich glaube aber, dass mein Hinweis gerechtfertig war. Bin Naturwissenschaftler und habe gelernt, bei den Fakten zu bleiben. Jedenfalls hoffen meine Profs, mir das beigebracht zu haben :-)

Mein Hinweis auf die Saarbrücker Studie sollte ein vielleicht hilfreicher Hinweis sein und nicht Besserwisserei.

Wär' doch schön, wenn wir uns nicht gleich bei jeder Kritik in die Wolle kriegen. Naja, ist womöglich ein prinzipieller Nachteil von Online-Foren, in denen man sich nicht ins Angesicht schauen kann. Hoffentlich kochen am Samstag die Emotionen nicht so hoch, sonst wird's nix mit einem gemeinsamen Statement.

Gruß vom Schutzblech
 
Tilman schrieb:
Da ist ´was dran. Insoweit ist es besser, von Tourismusverträglichkeit zu sprechen.

Ich bin neu hier und riskiere gleich eine große Klappe. Haut mich bitte nicht!

Wollen wir wirklich und überhaupt von Tourismus sprechen. Klar, ist wieder so eine Definitionsfrage, aber als Tourist sehe ich mich nicht wirklich im Siebengebirge. Gaststätten haben von mir - und von den meisten anderen Bikern wohl weniger. Außer natürlich den Dreck zwischen Eingang und Toilette, wo wir unsere Flaschen auffüllen. Das wir einen wirtschaftlich relevanten Faktor darstellen, glaube ich nämlich nicht. Ein Argument in dieser Richtung könnte leicht wiederlegt werden. Und das ließe an unserer Glaubwürdigkeit zweifeln.
Gerade bezüglich dem, was Präsi etwas weiter oben sagt, dass nämlich der VVS eine weitere Förderung des Bike-Tourismus ablehnt (stand das nicht auch in den Studie oder zumindest in dem GA-Bericht darüber drin?), sollten wir uns wirklich guuuut überlegen, als was wir auftreten.

Euer Schutzblech.
 
@Schutzblech:

Meine Empfehlung kann nur lauten, in erster Linie als lokal Betroffene aufzutreten, die durch die DIMB etc. in ihrem Anliegen unterstützt werden.

Lasst den Tourismus raus ! Das kann als letzter Rettungsanker noch ins Spiel gebracht werden, wenn als letzter Ausweg vielleicht nur noch ein MTB-Wegenetz übrig bliebe (= Tourismusverträglichkeit durch Wegetrennung).
 
Hallo Schutzblech,

meine Antwort war überhaupt nicht giftig gemeint. Sie ist nur schärfer rübergekommen, als sie eigentlich gedacht war.
Ich finde es auch super, daß Du den Hinweis auf die Saarbrücker Arbeit gegeben hast.

Jürgen.
 
Präsi schrieb:
@Schutzblech:

Meine Empfehlung kann nur lauten, in erster Linie als lokal Betroffene aufzutreten, die durch die DIMB etc. in ihrem Anliegen unterstützt werden. Lasst den Tourismus raus !

Ich stimme Dir voll und ganz zu!

Das kann als letzter Rettungsanker noch ins Spiel gebracht werden, wenn als letzter Ausweg vielleicht nur noch ein MTB-Wegenetz übrig bliebe (= Tourismusverträglichkeit durch Wegetrennung).

Uh oh, Wegetrennung :-/
Wenn dieser Vorschlag von uns Bikern kommt, könnte man ihn uns auch nachteilig auslegen: "Seht ihr, ihr gebt selbst zu, nicht vernünftig mit Wanderern auf gleichen Wegen koexistieren zu können." Wenn dieses Argument als Notanker vorgebracht werden muss, so sollte dies jemand tun, der rhetorisch so geschickt ist, dass er es als Idee der Gegenseite verkaufen kann.
Mal abgesehen davon, dass ein zweites Wegenetz mit den von den Behörden vorgebrachten Naturschutzbelangen wenig zu vereinbaren wäre. Selbst dann nicht, wenn es aus Teilen des bestehenden Wegenetzes hervorginge. Die Tendenz geht nach meiner Beobachtung doch dahin, Wege allgemein zu sperren, z.B. im Umfeld des Stenzelberges.

Euer Schutzblech
 
Waschbaer schrieb:
Hallo Schutzblech,

meine Antwort war überhaupt nicht giftig gemeint. Sie ist nur schärfer rübergekommen, als sie eigentlich gedacht war.
Ich finde es auch super, daß Du den Hinweis auf die Saarbrücker Arbeit gegeben hast.

Jürgen.

Hallo Jürgen,

dann entschuldige ich mich für das Missverständnis! Nix für ungut!

Schutzblech
 
Meiner Ansicht nach wäre eine getrenntes Wegenetz sogar eine mittlere Katastrophe für uns. Ich habe mir überlegt, ob ich die z.B. österreichische Praxis, durch getrennte Wege Konflikte zu vermeiden, in meinen Brief als Vorbild für das Siebengebirge erwähnen soll.
Aber: Im Gegensatz zu jedem x-beliebigen Tal in den Alpen gibt es im Siebengebirge nur eine handvoll Trails, um die es hier ja schließlich geht. Mir fallen da spontan so sieben bis acht wirklich brauchbare Pfade ein, die auch eine richtige Abfahrt zum Rhein ermöglichen. Bei einer Wegetrennung würden die aber mit Sicherheit nicht alle für MTBler freigegeben werden, mit der Folge, daß man nur noch ein paar Trails befahren dürfte und für alle anderen der Ofen endgültig aus wäre. Dann gäbe es auch keine Diskussion mehr mit irgendwem, "da wir dann ja unsere Strecken hätten". Schluß-aus-Feierabend!
Ob es bei einem getrennten Wegenetz eine Biketourismus aus einem großen Umkreis gäbe, glaube ich nicht. Gäbe es so ein Netz bspw. bei Koblenz, würde ich da auch nicht hinfahren. Bezüglich dieses Punktes habe ich keine Bedenken.
Das Ziel muß sein, das ganze Siebengebirge für uns offen zu halten (bis auf einige wenige Ausnahmen wie das Tretschbachtal vieleicht).
 
Ich muss zugeben, das ich mich erstmal nicht an der Diskusion beteiligen werde. Eigentlich ist ja schon alles gesagt worden und bevor jetzt noch mehr empörte Leserbriefe an den GA geschrieben werden, wo man eh nicht weiß, ob und wieviel davon veröffentlicht wird, warte ich erst mal ab, ob es eine gemeinsame Aktion geben wird. Daran werde ich mich natürlich beteiligen.

Ansonsten hab ich für mich persönlich schon einen Entschluss gefasst:

An schönen WE's fahre ich einfach nicht im 7Gebirge, hab ich eigentlich schon immer so gehalten, weil, ob mit oder ohne 2,5m Regelung kommt es bei vollen Wegen eigentlich immer zu Konflikten, zumal die Fahrerei dann eh keinen Spass macht.
In der Woche kann man dagegen bei leeren Trails völlig entspannt fahren und am WE gibt es dann doch viele schöne andere Reviere.

Gruss Uwe
 
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