Wegenutzung im Siebengebirge

  • Ersteller Ersteller vanillefresser
  • Erstellt am Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Auf den Vorschlag mit Sonntag 12-18Uhr Bikeverbot würde ich mich glatt einlassen und ich hab ne ganz normale 40 Stundenwoche.Brauche also ua das Wochenende zum Biken.
Allerdings sollten dann zu den Restzeiten auch alle Fußgänger wege für biker legal sein.
Dieser Vorschlag trifft leider das Problem nicht ganz.Auch am Samstag ist das Siebengebirge sehr gut besucht.Nach der Arbeit im Sommer hab ich zwar wirklich kein Problem mit Wanderen, dafür mit Fort und Jagdpersonal :confused:
Und im nassem auf Trails kann ganz schnell zu böser Errosion führen.

Aber ich(ganz egoistisch) fänd die Reglung gut.Wurde ja auch schon bei Straßen für Krads angewandt.
 
Tilman schrieb:
Hein schrieb:
Unter anderem machte die Idee die Runde in eine Siebengebirgskarte solche Wege einzutragen, auf denen aus Sicht der locals ein sozial- u. umweltverträgliches biken eben nicht mehr möglich ist. Hiebei sind auch gerne Hilfestellungen von Behörden u. Institutionen willkommen, die dann aber auch mögliche Wegesperrungen zu begründen haben. Denn eine pauschale Wegesperrung wird keine Akzeptanz finden.
Hierbei haben wir vor, mit Empfehlungsgrundsatz zu arbeiten. Im Taunus kommen wir auch ohne 2,xx-Meter-Regeln und ausdrückliche Verbote aus.

Tilmans Relativierung hört sich schon viel besser an. Eigene Vorschläge zu Sperrungen zu bringen halte ich für eine Bankrotterklärung. Warum sollte im 7GB umwelt- u. sozialverträgliches Biken nur noch durch die Sperrung bestimmter Wege möglich sein? Wie schaut es mit Aufklärungsaktionen bezüglich vernünftigem, eigenverantwortlichem Verhalten aus (DIMB Trailrules)? Was ist mit freiwilligen Verzichtsvereinbarungen in bestimmten überlaufenen Gebieten an bestimmten Tagen (z.B. Sonntag Nachmittag)?


zur Sozialverträglichkeit:

Nach welchen Kriterien sollen bestimmte Wege für ein sozialverträgliches Biken nicht mehr in Frage kommen? Welche Auswahlverfahren und Begründungen existieren hierfür?

Ich kenne das 7GB nicht, aber wenn ich die Stimmen hier im Forum richtig interpretiere, müßten sonntags bei gutem Wetter entweder alle Wege für Biker oder alle Wege für Wanderer gesperrt werden. Vielleicht könnt Ihr Euch ja auf einen Wechsel jeden zweiten Sonntag einigen ;)

Wenn schon Sperrungen vorgeschlagen werden sollen, dann müßt Ihr Zeichen setzen, indem vor allem bestimmte *breite* Wege zur eingeschränkten Nutzung für Biker vorgeschlagen werden, nicht die schmalen:
Auf Forstautobahnen sind wie überall die meisten Fußgänger unterwegs, Differenzgeschwindigkeiten und damit das Gefährdungspotential sind hier am größten. Außerdem stellen befestigte, breite Wege an sich schon den schlimmsten Eingriff in die Natur dar.


Also: Echte neuralgische, überlaufene Punkte (Wanderparkplätze, Sehenswürdigkeiten) umfahren: Hinweistafel, Begründung, evtl. beschilderte Alternativstrecke. Das muss nicht gleich eine Sperrung sein - begründete Aufforderungen zum Selbstverzicht werden besser akzeptiert.


zur Umweltverträglichkeit:

Nach welchen Kriterien sollen bestimmte Wege für ein umweltverträgliches Biken nicht mehr in Frage kommen?
Welche Tiere wurden wo speziell durch Biker vertrieben - das Fluchtverhalten von Wildtieren ist bei Fußgängern und Bikern identisch [GANDER, H. (1994)]. Wildtiere gewöhnen sich an regelmäßig begangene und befahrene Wege und lernen zwischen verschiedenen Bedrohungen zu differenzieren (Biker/Wanderer <-> Jäger). Biker bleiben im Gegensatz zu den Fußgängern auf den Wegen, weil man im Unterholz zwar Pilze und seltene Pflanzen findet aber nicht biken kann.
Wo gibt es im 7GB Umwelt- oder Erosionsschäden, die von Wegen ausgehen, seit diese Wege auch von Bikern benutzt werden? Weil diese Schäden auch im 7GB nicht existieren, hier mein ernstgemeinter Vorschlag für Euren Vorschlag (zu dem bereits gute Erfahrungen an den Isartrails existieren):

Tatsächlich bezüglich Flora und Fauna kritische Bereiche (Brutplätze, seltene Pflanzenarten usw.) für ALLE Waldbesucher sperren bzw. freiwillige Verzichtserklärungen für ALLE vereinbaren und mit entsprechenden Hinweistafeln und Holzschranken versehen. So könnt Ihr auch gleich dem VVS auf den Zahn fühlen, wie ernst es ihm mit der Umsetzung seines Naturschutzgedankens wirklich ist.


Ansonsten: Klasse Arbeit Leute!
Viel Erfolg noch,

Armin
 
Hallo zusammen,


Bereits am Samstag beim Treffen im Löwenburger Hof wurde angedacht, eine Karte zu erstellen, auf der sämtliche kritischen Punkte und Wege, deren Passieren oder Befahren zu Konflikten führen kann, verzeichnet sind und diese in die Diskussion mit den Behörden einzubringen. Wie Armin schon angemerkt hatte, darf das nicht dazu führen, dass diese Karte als Eingeständnis der MTBler anzusehen ist, nicht auch nebeneinander mit Wanderern das Siebengebirge nutzen zu können. Wie ich bereits im Löwenburger Hof angemerkt habe, sehe ich nur für das hier auch schon angesprochene Feuchtgebiet Tretschbachtal einen (ökologischen) Grund für eine Sperrung für Mountainbiker. Ein Wanderer nämlich sucht sich seinen Weg an den morastigen Stellen vorbei, wohingegen der Biker dort nicht anders kann, als durchzuheizen. Da würde aber schon ein deutliches Schild an der Einfahrt zum Tal reichen und wohl sehr effektiv sein.
Zur den hochfrequentierten Waldautobahnen: Ich habe kein gutes Gefühl bei der Sache, all diese Wege zu verzeichnen und nachher die Karte unseren Gegnern als Zeichen guten Willens zu Verfügung zu stellen. Denn mal ehrlich: Am Wochenende sind die Löwenburg, der Ölberg, der Drachenfels sowieso, alles rund um´s Milchhäusschen und und und... ziemlich überlaufen. Im Prinzip also das Gesamte Kerngebiet des Siebengebirges. Ich frage mich aber, wie eine solche Karte nachher aussieht? Es werden ja auch schon fleißig Emails mit Ideen verschickt. Versteht mich nicht falsch: Am liebsten würde ich nur Trails fahren und ich bin auch nicht scharf auf volle Wanderwege. Es lässt sich aber einfach nicht vermeiden, z.B. eine Siebengebirgsdurchquerung zu machen, ohne einige solcher Punkt zu passieren. Kurzum habe ich die Befürchtung, dass die Karte zum Selbstläufer (zur Bankrotterklärung) gegen uns werden könnte. Denn was genau mit ihr angestellt wird haben wir, glaube ich, noch nicht geklärt.
Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass “sozialverträgliches Biken“ (im Prinzip ´ne unglückliche Formulierung) überall möglich ist, wenn wir (Biker) Rücksicht nehmen. Denn das ist unsere Pflicht als Stärkere. Eine Karte aber könnte glauben lassen, dass selbst wir anderer Auffassung sind.
Zur angeregten Vollsperrung zu Stoßzeiten: Davon halte ich überhaupt nichts! Ich will weiterhin am Wochenende fahren wann ich will. Ein Bedürfnis für eine solche Idee gibt´s auch nicht, wenn man anständig fährt. So etwas kommt einem “zu Kreuze kriechen“ nahe und fällt in die selbe Kategorie wie ein getrenntes Wegenetz.

Jürgen.
 
Hi Armin,
Eigene Vorschläge zu Sperrungen zu bringen halte ich für eine Bankrotterklärung
Es geht hier um Vorschläge freiwilliger Selbstbeschränkung, die auch temporären Charakter habne können.

Wie schaut es mit Aufklärungsaktionen bezüglich vernünftigem, eigenverantwortlichem Verhalten aus (DIMB Trailrules)?
Die Trailrules liegen in einigen Geschäften im Bereich des Siebengebirges aus.

Wenn schon Sperrungen vorgeschlagen werden sollen, dann müßt Ihr Zeichen setzen, indem vor allem bestimmte *breite* Wege zur eingeschränkten Nutzung für Biker vorgeschlagen werden, nicht die schmalen:
Genau so ist es ;)

Nach welchen Kriterien sollen bestimmte Wege für ein umweltverträgliches Biken nicht mehr in Frage kommen?
Es wurden Bereich genannt, die Aufgrund ihrer ganzjährigen Durchfeuchtung nicht ohne massive Spuren zu hinterlassen, zu befahren sind.

Gruss aus Aachen
Hein
 
Mein kleiner Beitrag:

Ich habe hier die Entwürfe der SchutzVO abgelegt, damit jeder Zugriff dazu hat.
Der ursprüngliche Entwurf hat mir vanillefresser geschickt. Er ist der Stein des Anstoßes!

Noch eine bitte (vor allen Dingen an Tilmann!):
Ohne Fotos schrumpft die Dateigröße auf ein Minumum der derzeitigen Größe. Bilder bitte nur im Bedarfsfall oder getrennt beilegen. Diese kann ich dann woanders hosten. Mein Webspace bei t-online und netbeat ist begrenzt ;)

http://www.naturalbornmountainbiker.de/opentrails.htm

Gruß René
 
Hallo zusammen,

das nächste Treffen ist für Sonntag den 08.02.04 um 15:00 Uhr geplant.


Waldhotel Refugium Sophienhof
Löwenburgerstr. 1
53639 Königswinter

Um entsprechend reservieren zu können, sollten alle die kommen wollen ein kurzes Feedback geben.

Ein „Agendavorschlag“ folgt noch ;)

Mit Grüssen aus Bonn
Lüni
 
Komme zu zweit.

Gruß Jochen


Lüni schrieb:
Hallo zusammen,

das nächste Treffen ist für Sonntag den 08.02.04 um 15:00 Uhr geplant.


Waldhotel Refugium Sophienhof
Löwenburgerstr. 1
53639 Königswinter

Um entsprechend reservieren zu können, sollten alle die kommen wollen ein kurzes Feedback geben.

Ein „Agendavorschlag“ folgt noch ;)

Mit Grüssen aus Bonn
Lüni
 
Hallo zusammen,

für den „ernsten“ Teil unseres Treffens am Sonntag, würden mich folgende zwei Themen interessieren:

• Letzter Stand der Tilmann’schen Änderungsanregungen zur Verordnung und wie geht’s nun weiter damit?
• Wie kann die Kartierung der sozial- und umweltbedenklichen Bereiche des 7GB am sinnvollsten und effektivsten (ohne Eigentore) eingesetzte werden?

Mit Grüssen aus Bonn
Lüni
 
Lüni schrieb:
Hallo zusammen,

das nächste Treffen ist für Sonntag den 08.02.04 um 15:00 Uhr geplant.


Waldhotel Refugium Sophienhof
Löwenburgerstr. 1
53639 Königswinter

Um entsprechend reservieren zu können, sollten alle die kommen wollen ein kurzes Feedback geben.

Ein „Agendavorschlag“ folgt noch ;)

Mit Grüssen aus Bonn
Lüni

Habe geplant im Rahmen des IBC
 
Lüni schrieb:
Hallo zusammen,

das nächste Treffen ist für Sonntag den 08.02.04 um 15:00 Uhr geplant.


Waldhotel Refugium Sophienhof
Löwenburgerstr. 1
53639 Königswinter

Um entsprechend reservieren zu können, sollten alle die kommen wollen ein kurzes Feedback geben.

Ein „Agendavorschlag“ folgt noch ;)

Mit Grüssen aus Bonn
Lüni

Habe geplant im Rahmen des IBC Last Minute Biking am Sonntag ab 11:30 Uhr zu biken und die Trails mit Wanderern zu Identifizieren. Wer will bitte eintragen und mitkommen. Werden dann, falls wir nicht zu schmutzig sind mit 2 Leuten noch den Kopf reinstecken. Sende bitte eine Hndytelefonnummer per PM damit wir uns irgendwie kurzschließen können.

Gruß
Horst
 
@XCRacer

gut das bei der Bezirksregierung Köln wenigstens der Postversand noch funktioniert :D
 
Hallo XCRacer,

vielleicht ist es von Nutzen, vielleicht auch nicht:
Das Foto ist ca. 10 Jahre alt (schaut mal den Helm an) und wurde im Spicher Wald aufgenommen - damals wurde ein Artikel über die Sportart verfasst und wir sollten ein bisschen fahren und zeigen was geht.

Gruß

Stephan


XCRacer schrieb:
Ist soeben rausgegangen:

Mit Entsetzen und Fassungslosigkeit musste ich den Artikel des "General-Anzeiger" *Bad Honnefer müssen sich nicht aufregen, **Neue Verordnung für das Naturschutzgebiet Siebengebirge... *zur Kenntnis nehmen.

Mit einem aufreißerischen Foto (springender Radfahrer!) wird hier die Natursportart Mountainbiken als eine aggressive und rücksichtslose Sportart dargestellt. Warum bilden sie kein Foto einer Gruppe freundlicher Mountainbiker, welche genußvoll die Landschaft erleben, ab?

Mountainbiken ist eine Erlebnissportart in der Natur. Naturschutz ist auch für uns sportliche Radwanderer oberstes Gebot. Das die Flora und Fauna im Siebengebirge schützenswert ist, will hier wohl niemand bezweifeln. Aber eine Einschränkung der Wegenutzung ist vollkommen am Ziel vorbei geschossen. Im Gegenteil: Es werden nur neue Probleme geschaffen.

Das Siebengebirge ist an Wochenenden und schönen Tagen überbevölkert. Jedoch stellen wir Mountainbiker nicht das zahlenmäßige Problem dar, sondern die vielzahl an Kaffee-und-Kuchen-Touristen, die Parkplätze verstopfen und oft lärmend durch den Wald bis zur nächsten Gaststätte marschieren, um dann kurze Zeit später mit ihren stinkenden Blechkisten (Auto!) umweltverpestent davonzufahren.

mfg


Das war mein kleiner Beitrag.

Jetzt sollte sich jemand mit Sach- und Fachverstand überlegen, was wir konkret tuen können um diese Verordnung zu verhindern!
 
stevepief schrieb:
Das Foto ist ca. 10 Jahre alt (schaut mal den Helm an) und wurde im Spicher Wald aufgenommen - damals wurde ein Artikel über die Sportart verfasst und wir sollten ein bisschen fahren und zeigen was geht.

Gruß

Stephan

@Stephan: Welches Foto ?...Du mußt entweder einen Link zu dem Bild einbinden oder das Bild einfach anhängen.

Grüsse
Ralph
 
Ich denke mal Stephan bezieht sich auf das Foto, aufgenommen von Frank Hofmann, was sowohl im Artikel vom 20.01 als auch ganz gezielt auf der Leserbriefseite als Kontrast zum gewählten Überschriftszitat der Leserbriefseite eingesetzt wurde.

Stephan, besten Dank für den Hinweis :daumen:

@ Stephan, berichte mir mal bitte mehr von dem damaligen Fotoshooting!
[email protected]
 
......
 

Anhänge

  • sprung.jpg
    sprung.jpg
    47,4 KB · Aufrufe: 56
Letzte Version der Kommentierung (neue Bilder von heute mittag)

http://mitglied.lycos.de/TILMAN_KLUGE/RFV/Siebengebirge_KOM_s.pdf

Drei wichtige Punkte für´s Anschreiben:

Unbestimmtheit und damit Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot aus §29 OBG

Vorrang für praxisnahe Vereinbarungen/Empfehlungen (z.B. VVS + DIMB) gegenüber abstrakten Regelwerken

Verständnis und Einsicht in Natur bekommt man durch Praxisnähe, nicht durch distanzierende Theorie.
 
HUHU

Hier die Antwort des Generalanzeigers auf meinen Brief zu dem Foto mit der Artikel und die Leserbriefeseite aufgemacht war!!

Sehr geehrter Herr Kuhl,

haben Sie Dank für Ihre Mail vom 3. Februar 2004. Auch kritische Zuschriften sind uns jederzeit willkommen, weil sie uns helfen, unsere Arbeit auf ihre Qualität hin zu überprüfen und besser zu machen. Was Ihre Kritik an dem von uns im Zusammenhang mit Leserbriefen (deren Autoren Ihre Meinung weitgehend zu teilen scheinen) veröffentlichten Bild angeht, so kann ich sie zwar nachvollziehen und respektieren. Teilen kann ich sie jedoch nur zum Teil. Grund: Wer sich mit einem Mountainbike im Gelände bewegt, hat selbstverständlich Spaß daran, anders zu fahren als auf einem normalen Radweg. Er wird Abhänge hinunter und Hügel hinauf fahren; er wird auch einmal einen kleinen Sprung wagen. Wäre es anders, könnte man ja auch bei einem Familienausflug mit normalen Tourenrädern still vor sich hin strampeln.

Ich habe gegen das Mountainbike-Vergnügen nicht das Geringste einzuwenden - zumindest so lange nicht, wie nicht andere Menschen davon belästigt oder gar dadurch gefährdet werden. Einen solchen Vorwurf würde ich jedoch gegenüber Mountainbikern niemals erheben. Dass Ausnahmen die Regeln bestätigen können, wissen wir beide. Was nun das von uns veröffentlichte Foto angeht, so stellt es einen Mountainbiker dar, der sichtlich Spaß an einem Sprung mit seinem Fahrrad hat. Das Foto zeigt weder einen "Rüpel", noch jemanden, der mutwillig die Landschaft beschädigt. Ich könnte mir vorstellen, dass sehr viele Leserinnen und Leser das ebenso sehen wie ich. Nachempfinden kann ich natürlich auch, dass Sie, da Sie vermutlich bei diesem Thema besonders sensibel sind, eine andere Betrachtungsweise haben. Aus Rücksicht darauf, habe ich die zuständige Redaktion gebeten, für den Fall weiterer Veröffentlichungen zu diesem Thema auf das von Ihnen kritisierte Foto zu verzichten.

Mit freundlichem Gruß
 
...

an alle, die sich so vorbildlich in dieser Sache engagieren.

@redracer

Die Antwort des GA zeigt doch von beiden Seiten her die richtige Einstellung. Toll, dass durch Deinen Brief nun das leidige und fehlinterpretierbare Foto nicht mehr genutzt wird.

@Tilman

Sag mal, hat Dein Tag irgendwie 48 Stunden, und wenn ja, kann ich das lernen bzw. auch übernehmen !-))) Gangz, ganz großes Lob dafür, dass Wissen und Engagement sich bei Dir in einer Person wiederfinden.

@all

Fight for Your rights, but use only words as Your weapons !-)))
 
juchhu schrieb:
@Tilman Sag mal, hat Dein Tag irgendwie 48 Stunden, und wenn ja, kann ich das lernen bzw. auch übernehmen !-))) Gangz, ganz großes Lob dafür, dass Wissen und Engagement sich bei Dir in einer Person wiederfinden.

48 Stunden = NEIN

Aber ich kann viele Erfahrungen aus meinem Beruf nutzen und umgekehrt

lernen = JA,

Bedingungenu.a.: Spaß an bürgernaher Verwaltung, Juristerei und Logik, Kampf gegen Bürokratie, miserables Abi, Studium angewandter Naturwissenschaften (bei mir z.B. Landwirtschaft und nebenbei Philosophie), Eltern, die einem beigebracht haben, neugierig zu sein und zu dürfen, politisches Engagement, GOOGLE-Benutzung.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück