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bin nur zugezogen
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Der Eindruck ist falsch.Ein Verein besteht aus vielen Menschen, auch vielen die Aktiv mitarbeiten und auch inaktive Mitglieder. Manche machen mehr, manche weniger. Aber ich gewinne hier zunehmend den Eindruck das hier Einer meint er müsse alles machen weil es alle anderen falsch machen könnten.
coffee
Präsi schrieb:4. Fehlendes Demokratieverständnis[/B]
Juchhu trat am 15.05. mit dem Anliegen an den Erweiterten Vorstand, den Sauerländischen Gebirgsverein (SGV), die Wanderervertretung der Sauerländer, umgehend in die DIMB auzunehmen. ...
Hierzu haben gemeinsam mit Juchhu eine Abfrage formuliert, die die möglichen Antworten enthielt:
a) sofortige Aufnahme des SGV
b) erstmal ein Jahr im Wege der Kooperation beschnuppern und dann +ber Aufnahme entscheiden
c) keine Aufnahme des SGV, aber Kooperation
a) erhielt 10 Stimmen, b) 6 Stimmen und c) 5 Stimmen. Damit war für uns klar, dass die Mehrheit der Aktiven sich für b) und c) ausgesprochen hatte und damit mit 11 Stimmen gegen die derzeitige Aufnahme des SGV.
Präsi schrieb:Die Risiken des Beitritts von 45.000 Wanderern im Vergleich zu 3.500 Bikern der DIMB in einer MTB-Interessenvertretung waren der Mehrheit einfach zu groß. Es darf nicht vergessen werden, dass die Wanderverbände regelmässig die härtesten Gegner in Gesetzesverhandlungen etc. sind.
[/Ouote]
Was soll denn das für ein Argument sein ?![]()
Wie soll dies die rechtliche Frage beeinflußen, welcher Abstimmungsvorschlag gewonnen hat ?![]()
Präsi schrieb:Aber uns war ein dummer Formulierungsfehler in der Einleitung / Erklärung zur Abstimmung unterlaufen, so dass auch der Eindruck erweckt werden konnte, Antwort a) habe die Abstimmung gewonnen.
Nein sie oben. Das ist kein "dummer Formulierungsfehler" sondern die einzig vertretbare Ansicht bei dieser so formulierten Abstimmungsfrage.
Präsi schrieb:Wir haben diesen formalen Fehler allerdings der inhaltlichen Entscheidung untergeordnet und es bei der Ablehnung des Beitritts und gleichzeitiger Kooperation mit dem SGV belassen.
Auf gut deutsch: wir haben uns einen Scheiss um das Abstimmungsergebnis gekümmert sondern das gemacht, was wir drei von vornherein wollten. Siehe auch das obige "Argument"![]()
Wenn ich dann oben noch die Löschaktionen bei silents Postings dazu nehme, kann ich nur sagen: Gut, dass ihr zurückgetreten seit![]()
Wie soll dies die rechtliche Frage beeinflußen, welcher Abstimmungsvorschlag gewonnen hat ?![]()
Als normales Mitglied stelle ich mir aber zumindest eine rechtliche Frage:
Wer hat hier in einer Angelegenheit, die nach der Satzung alleine der von der Mitgliederversammlung gewählte Geschäftsführende Vorstand zu entscheiden hat, an dieser Abstimmung teilgenommen und mit welchem Recht![]()
...
völlig absurd.Präsi schrieb:Die Risiken des Beitritts von 45.000 Wanderern im Vergleich zu 3.500 Bikern der DIMB in einer MTB-Interessenvertretung waren der Mehrheit einfach zu groß. Es darf nicht vergessen werden, dass die Wanderverbände regelmässig die härtesten Gegner in Gesetzesverhandlungen etc. sind.
Mitgliedsvereine haben Stimmrecht nach folgender Staffelung:
Bis 25 Mitglieder: 2 Stimmen
26 bis 50: 3 Stimmen
51 bis 75: 4 Stimmen
76 bis 100: 5 Stimmen
101 bis 200: 6 Stimmen
über 200: 7 Stimmen
Das ist aber eine ganz andere Baustelle![]()
Du musst früher ansetzen:Baustellen mag es ja einige gebenIch finde nur die Argumentation in bezug auf diese Abstimmung etwas seltsam. Hier wird dem Vorstand vorgehalten, wenn ich die diversen Postings richtig verstehe, er habe sich nicht an diese Abstimmung gehalten bzw. das Abstimmungsergebenis nach eigenem Gutdünken ausgelegt. Dann sollte man aber auch einmal erklären, warum der Vorstand das nicht hätte tun dürfen?
Clemens,bin ja mal gespannt wer sich von den ganzen maulhelden hier zur Wahl für die Vorstandsposten stellt...
und zukünftig seine freizeit nicht auf dem rad sondern mit dimb angelegenheiten verbringt
nöö, ich habe nur einmal auf die Sticheleien von Clemens geantwortet.wird jetzt der nächste "schaukampf" hier eröffnet?
coffee
Du musst früher ansetzen:
Warum hat der Vorstand eine solche Abstimmung erst ermöglicht?
Da man dies auch mit dem Mitgliedsantrag unterschreibt, ist es vollkommen unakzeptabel dieses nochmal in schriftlicher Form vom Verein einzufordern der aufgenommen werden möchte.aufführt und sich als DIMB Mitglied natürlich auch an die DIMB Satzung halten müßte,
schaukampf...?
wo ist da der unterschied?nöö, ich habe nur einmal auf die Sticheleien von Clemens geantwortet.
...auftauchen, ist es aus meiner Sicht verständlich, daß man sich bei einem Verein dieser Größe und dieses Gewichts noch weiter absichern möchte.Liebe SGV-er (....)
(....) Zum Schluss noch ein Wort zum Reiten im Walde. In Arnsberg sind wir umzingelt von Reiterhöfen. Einige, nicht alle, reiten trotz besseren Wissens weiterhin auf unbefestigten Wanderwegen. Für den Wanderer ist es nicht hinnehmbar, auf zerrittenen, matschigen Wegen zu laufen. Wir sind im Gespräch mit der Stadt, dem Kreis und den Reitern, um eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden. Ich hoffe, dass wir bis zum Erscheinen dieses Heftes, das Problem sowohl für Reiter als auch für uns Wanderer zufrieden stellend gelöst haben werden. Grundsätzlich aber gilt: Nur auf befestigten Wanderwegen darf geritten werden, auf Pfaden und unbefestigten Wanderwegen hat weder ein Reiter noch ein Mountainbiker etwas zu suchen.
Ein schönes Wanderjahr und Frisch auf
Euer Wegewart Ralf Maubach
Clemens,
....
Und falls Du mich damit einschließen solltest in deinem Urteil als Maulheld, ich habe damals die Posten die ich hatte freiwillig niedergelegt, ohne Druck.
Was man von dir nicht gerade behaupten kann wenn ich an die Geschichte denke als Du noch Sportreferent gewesen bist und über die Zuverlässigkeit deiner Arbeit Unmut entstanden ist...
Ja, das war die offizielle Version, ich erinnere michClemens hat seinerzeit sehr gute Arbeit geleistet, musste es aber aus gesundheitlichen Gründen zum Schluss langsamer angehen lassen.
Es war niemals die Absicht, den SGV zu verprellen.
...auftauchen, ist es aus meiner Sicht verständlich, daß man sich bei einem Verein dieser Größe und dieses Gewichts noch weiter absichern möchte.
Ganz ehrlich, hätte ich kein Problem mit, wenn ich hinter den entsprechenden Zielen stehen würde. Man hätte das z.B. "formschön" in eine gemeinsame Presseerklärung zum Beitritt packen können.Wie würdest Du denn reagieren,wenn Du Chef eines 45000 er Vereins,wärst und ein 3500 er Verein Dich nötigen will, die Ziele des Vereins gleich doppelt zu unterschreiben ?
Würde das auf Dich nicht etwas befremdlich wirken?
Es war niemals die Absicht, den SGV zu verprellen. Es gab nun mal, wie das bei gewichtigen Entscheidungen nun mal ist, Pro und Contra. Daher gab es neben den Vorteilen nun mal auch Bedenken. Wenn dann noch solche Texte ...
Fachwartbericht des Wegewartes (SGV Arnsberg)
im Jahresprogramm 2006
...auftauchen, ist es aus meiner Sicht verständlich, daß man sich bei einem Verein dieser Größe und dieses Gewichts noch weiter absichern möchte.
Ganz ehrlich, hätte ich kein Problem mit, wenn ich hinter den entsprechenden Zielen stehen würde. Man hätte das z.B. "formschön" in eine gemeinsame Presseerklärung zum Beitritt packen können.