Welches 24" MTB?

0plan

Alteisenbeweger
Registriert
17. Februar 2011
Reaktionspunkte
1.306
Hallo zusammen,

mein Sohn wuenscht sich ein neues MTB in 24".
Die folgenden Bikes in 24" habe ich rausgesucht:

(Ghost) http://www.bikestore.cc/ghost-powerkid-2011-gelb-p-153546.html
(Giant) http://www.bikestore.cc/giant-team-2010-p-136527.html
(Scott) http://www.bikestore.cc/scott-scale-2011-p-148708.html
(Stevens) http://www.stevensbikes.de/2011/index.php?bik_id=82&lang=de_DE&cou=US
(Cube) http://www.cube.eu/kid/kid-240/team-kid-240-racing-green/
(Bergamont) http://www.bergamont.de/Bike.aspx?bikID=37581
(Bergamont) http://www.bergamont.de/Bike.aspx?bikID=37582

(Lapierre - preislich etwas aus dem Rahmen) http://www.bikestore.cc/lapierre-tecnic-lite-2011-p-148597.html

Fuer mich als Nicht-MTBler schauen die alle ganz Ok aus. Welches wuerdet ihr waehlen - und warum?

Danke schonmal fuer eure Hilfe :-)
 
ich würde das leichteste nehmen...
wobei es für deinen sohn sicher wichtiger ist, wie es aussieht, also lass ihn entscheiden.
denn von der ausstattung unterscheiden sie sich ja nicht wirklich und er wird sicher lieber mit einem rad fahren wollen, das ihm auch optisch gefällt...
so sind kinder nunmal, hauptsache es sieht cool aus und kommt auch bei den freunden an ;) :D
 
... wobei es für deinen sohn sicher wichtiger ist, wie es aussieht, also lass ihn entscheiden.
denn von der ausstattung unterscheiden sie sich ja nicht wirklich ...

Sowas in der Art wollte ich hoeren.
Also keine Gabel/Kurbel/Schaltung/etc. irgendwo verbaut, von der man in MTB-Kreisen gerne generell die Finger laesst?
 
Was nutzt Dir ein leichtes Bike, wenn der Junge darauf rumhängt wie ein Affe auf einem Schleifstein?

Ich würde meinen Sohn probefahren lassen... Das richtige Bike findet sich dann von ganz alleine.

:)
 
Ich glaube, in diesem Forum gelesen zu haben, dass hier Räder von islabikes gut wären, z.b. das http://islabikes.co.uk/bike_pages/beinn24.html
Die Federgabeln an 'Kinder' -MTBs wäre wohl für die geringen Gewichte zu unsensibel, ausreichend dimensionierte Reifen mit dem richtigen Luftdruck befüllt würden ausreichen. Dafür wären die islabikes eben entsprechend leichter. Ob und wie Du Deinem Filius vermittelst, auf einer Federgabel zu verzichten, bleibt Dir überlassen. Für reine Vernunftlösungen sind Kinder in dem Alter noch nicht zu haben ;)
 
Wie groß und schwer ist denn dein Junior?
Wieviel willst Du ausgeben?

Aber wie brmpfl schon schrieb: Ich würde meinen Sohn probefahren lassen... Das richtige Bike findet sich dann von ganz alleine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas in der Art wollte ich hoeren.
Also keine Gabel/Kurbel/Schaltung/etc. irgendwo verbaut, von der man in MTB-Kreisen gerne generell die Finger laesst?

gabel kurbel und schaltung sind bei allen in etwa gleich, von daher gibt es dort eben keine nennenswerten unterschiede... für die zeit, bis er rausgewachsen ist, reichen die verbauten teile und keines hat welche verbaut, die gegenüber den anderen hervorstechen würden.


und sicher kann eine probefahrt nicht schaden... ich vergesse das nur immer wieder, da ich mir meine räder seit 18jahren nur selbst aufbaue und meine letzte probefahrt 12jahre her ist ;)
von daher denke ich daran nie :rolleyes:

doch denke ich nicht, das es bei den rädern dort große unterschiede gibt, da es kinderräder meist nur in einer rahmengröße gibt und man von daher die anpassung meist über vorbau/lenker und sattelstütze macht.


EDIT: und ich muß andykay recht geben, die federgabeln an kinder/jugendrädern sind nicht wirklich als solche zu gebrauchen und dienen eher der optik...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne mir die Komponenten von den einzelnen Bikes angeschaut zu haben:
Was hochwertiges wird bei keinem dran sein. Es wird sich auch im Wesentlichen immer um das selbe handeln.
Von daher kann man nicht viel falsch machen.

Die Komponenten überstehen die 2 Jahre, in denen die Kurzen ein 24er benutzen im Normalfall ohne Probleme.

Die Federgabeln schlucken schon den einen oder anderen Stoss, sind natürlich auch nichts hochwertiges, aber eben auch nicht nur für die Optik.

Den größten Unterschied gibt's tatsächlich bei der Rahmengeometrie.

...Erfahrungswerte aus dem Kauf von mittlerweile 3 Juniorbikes 20...26 Zoll

Viel Spass beim Probefahren.
 
Wie groß und schwer ist denn dein Junior?
Wieviel willst Du ausgeben?

134cm, SL 61cm, 27kg.
Moeglichst unter 400 EUR.

Aber wie brmpfl schon schrieb: Ich würde meinen Sohn probefahren lassen... Das richtige Bike findet sich dann von ganz alleine.

Das ist natuerlich die Idealvorstellung:
Rein in den Laden, alle Bikes stehen zur Auswahl rum, ausprobieren, eins mitnehmen.
Ich wuerde mich gerne im Vorfeld auf 2-3 konzentrieren und diese dann - so moeglich - live angucken.
 
Ich glaube, in diesem Forum gelesen zu haben, dass hier Räder von islabikes gut wären, z.b. das http://islabikes.co.uk/bike_pages/beinn24.html
Die Federgabeln an 'Kinder' -MTBs wäre wohl für die geringen Gewichte zu unsensibel, ausreichend dimensionierte Reifen mit dem richtigen Luftdruck befüllt würden ausreichen. Dafür wären die islabikes eben entsprechend leichter. Ob und wie Du Deinem Filius vermittelst, auf einer Federgabel zu verzichten, bleibt Dir überlassen. Für reine Vernunftlösungen sind Kinder in dem Alter noch nicht zu haben ;)

Die islabikes kenne ich und finde ich gut. Wenn's nach meinem Sohn ginge, wuerde es dieses http://islabikes.co.uk/bike_pages/luath24.html werden.
Allerdings liegt sein Fokus da auf Rennlenker und Schaltbremshebel wg. Spielerei. Auch wenn er mit seinen Sachen gut umgeht: Schaltbremshebel finde ich zu anfaellig fuer den rauhen Kinderalltag und mit anderen Kids ruepelig ueber Stock und Stein zu fahren gehoert m.E. auch dazu. Waere auch insofern Bloesinn, da er fuer schoenes Wetter ein altes, klassisches Rennrad in 24" hat. Da waere ein MTB fuer jeden Tag einfach die bessere Ergaenzung.

Dass eine Federgabel fuer ihn mehr Nach- als Vorteile bringt kapiert er schon. Aber da sollte dann schon ersatzweise ein anderes "cooles" Feature sein und das Beinn hat (bewusst) nur ein Blatt vorne - nicht sehr cool.
Er hatte zuvor ein Cube 20", das jetzt ausgereizt ist. Schalten (auch vorausschauend) kann er perfekt - da waere es jetzt an der Zeit fuer den naechsten Schritt, zu lernen, wie schalten vorn+hinten funktioniert. Warum die Dinger fuer die Kids aber alle gleich 3 Blaetter vorne haben muessen erschliesst mir nicht?! Vermutlich wird das Auto-Quartett-maessig verglichen "meins hat aber mehr Gaenge".
 
1
Das ist natuerlich die Idealvorstellung:
Rein in den Laden, alle Bikes stehen zur Auswahl rum, ausprobieren, eins mitnehmen.
Ich wuerde mich gerne im Vorfeld auf 2-3 konzentrieren und diese dann - so moeglich - live angucken.

Du gehst falsch an die Sache ran:
Konzentriere Dich auf die Bikes, die auch offline verfügbar sind. ;)
Es nutzt Dir gar nix, wenn Du Dich im Vorfeld auf 2-3 Bikes einschränkst, diese später gar nicht testen kannst, weil sie bei keinem Händler in zumutbarer Umgebung zu finden sind. :eek:
 
und sicher kann eine probefahrt nicht schaden... ich vergesse das nur immer wieder, da ich mir meine räder seit 18jahren nur selbst aufbaue und meine letzte probefahrt 12jahre her ist ;)
von daher denke ich daran nie :rolleyes:

Bei mir sind das jetzt bald 30 Jahre (zugegebenermassen die ersten Jahre mit Papas Unterstuetzung). Das bringt mir aber leider gar nichts, da ich mich mit MTB-Komponenten und Rahmen Null auskenne.

Gut,
da kann man jetzt sagen "Mit XT machste nix falsch", aber das hilft ja dann auch wieder nicht bei kindgerechtem Aufbau. (kurze Kurbeln, kindgerechte Gabel, kindgerechte Bremshebel, etc.).
Ist auch fraglich, aber man fuer ein Rad, das 2 Jahre gefahren wird in Edelkomponenten investieren soll. Lohnt sich eigentlich nur, wenn noch ein bisschen was an passenden Teilen rumliegt.
 
Du gehst falsch an die Sache ran:
Konzentriere Dich auf die Bikes, die auch offline verfügbar sind. ;)
Es nutzt Dir gar nix, wenn Du Dich im Vorfeld auf 2-3 Bikes einschränkst, diese später gar nicht testen kannst, weil sie bei keinem Händler in zumutbarer Umgebung zu finden sind. :eek:

Noe,
fuer den ersten Schritt (was gibt's ueberhaupt) ist googlen schon effektiver als rumfahren oder telefonieren.

Hast aber insofern schon Recht, dass der naechste Schritt die Ueberpruefung der Verfuegbarkeit sein wird und ich meinem Kurzen nur Raeder zeige, die wir auch ausprobieren/kaufen koennen ;-)

Ansonsten sehe ich das genauso, wie du es hier beschreibst:
Was hochwertiges wird bei keinem dran sein. Es wird sich auch im Wesentlichen immer um das selbe handeln.

Die Komponenten überstehen die 2 Jahre, in denen die Kurzen ein 24er benutzen im Normalfall ohne Probleme.

Die Federgabeln schlucken schon den einen oder anderen Stoss, sind natürlich auch nichts hochwertiges, aber eben auch nicht nur für die Optik.

Den größten Unterschied gibt's tatsächlich bei der Rahmengeometrie.
 
Bei mir sind das jetzt bald 30 Jahre (zugegebenermassen die ersten Jahre mit Papas Unterstuetzung). Das bringt mir aber leider gar nichts, da ich mich mit MTB-Komponenten und Rahmen Null auskenne.

Gut,
da kann man jetzt sagen "Mit XT machste nix falsch", aber das hilft ja dann auch wieder nicht bei kindgerechtem Aufbau. (kurze Kurbeln, kindgerechte Gabel, kindgerechte Bremshebel, etc.).
Ist auch fraglich, aber man fuer ein Rad, das 2 Jahre gefahren wird in Edelkomponenten investieren soll. Lohnt sich eigentlich nur, wenn noch ein bisschen was an passenden Teilen rumliegt.

meine aussage bezog sich auch nur darauf, das ich immer vergesse den leuten zu einer probefahrt zu raten, da ich eben selbst nie welche mache ;):D

und ganz ehrlich, ein 24" rad würde ich auch nicht selbst aufbauen, weil es sich einfach nicht lohnt, da dein sohn zu schnell wieder rausgewachsen ist.

nur finde ich bei kinderrädern eine probefahrt auch nur bedingt nötig, aus dem grund, da sie eh wachsen und das auch nicht gleichmäßig...
soll heißen, was gestern bei der probefahrt noch gepasst hat, kann in einem monat schon wieder ganz anders aussehen, da die beine vielleicht einen wachstumsschub bekommen haben, aber der oberkörper nicht.
deswegen auch mein einwand, das man eben viel über sattelstütze, vorbau und lenker einstellen/ausgleichen kann und mit der zeit auch muß, damit die sitzposition auf dem rad angenehm fürs kind bleibt.


mit meiner fahrradbesessenen nichte ist das nicht anders, ihr werden wir bald auch ein neues/gebrauchtes rad kaufen... sie wird allerdings 5 und fährt erst 2 jahre rad. ;)
sobald sie groß genug ist für ein 26" rad, werde ich sie aber an die hand nehmen und mit ihr zusammen ein rad aufbauen.

denn ich bin der meinung, das die kinder es dann mehr zu schätzen lernen und damit besser umgehen, wenn sie es mit den eigenen händen zusammen gebaut haben, als wenn man es ihnen einfach fertig vor die nase stellt.

zumindest war es bei mir so, denn schon bei meinem zweiten, ein billiges bmx, rad hat mich mein vater beim schrauben daran immer mit einbezogen so das ich dann vor 18 jahren mein erstes mtb aufbauen durfte, bei dem mein vater mir zwar noch über die schulter schaute und bei der velegung der schaltzüge half, aber sonst war es eben mein baby und ich war immer darauf bedacht, bei meinen fahrten und den stürzen die ich damit hatte, ihm so wenig kratzer wie möglich zu zu führen... ;):D:D
 
nur finde ich bei kinderrädern eine probefahrt auch nur bedingt nötig, aus dem grund, da sie eh wachsen und das auch nicht gleichmäßig...
soll heißen, was gestern bei der probefahrt noch gepasst hat, kann in einem monat schon wieder ganz anders aussehen, da die beine vielleicht einen wachstumsschub bekommen haben, aber der oberkörper nicht.

Stimmt - "Anprobe" ist hier mehr Einbeziehung in's Thema als wirklicher Geo-Check. Trotzdem wichtig - zumindest fuer den Kopf!

zumindest war es bei mir so, denn schon bei meinem zweiten, ein billiges bmx, rad hat mich mein vater beim schrauben daran immer mit einbezogen so das ich dann vor 18 jahren mein erstes mtb aufbauen durfte, bei dem mein vater mir zwar noch über die schulter schaute und bei der velegung der schaltzüge half, aber sonst war es eben mein baby und ich war immer darauf bedacht, bei meinen fahrten und den stürzen die ich damit hatte, ihm so wenig kratzer wie möglich zu zu führen... ;):D:D

Ich habe mir 14 ueberraschend festgestellt, dass mir das seit ueber 10 Jahren nicht mehr angeruehrte Rennrad meines alten Herrn auf einmal passt. Ist ja wirklich Low-Tech, das konnte ich mir weitestgehend selbst beibringen. Schlauchreifenkleben und Tretlagerwechsel habe ich mir dann aber doch zeigen lassen. Und zentrieren - aber das kann ich bis heute nicht so gut wie er. Mit 15 haben wir dann gemeinsam ein Rad fuer mich aufgebaut (alter Rahmen, neu lackiert, rundrum neue Teile).

Mein Sohn und ich haben letztes Jahr gemeinsam sein 24" Rennrad aus altem Zeug zusammengebaut. Allerdings war er noch mehr Schluesselangeber und Zugfesthalter. Trotzdem hat das stueckweise Finden passender Teile und Erklaeren der einzelnen Montageschritte uns beiden viel Spass gemacht und sicherlich dazu beigetragen, dass dieses Rad fuer ihn besonderer ist als andere.

Fuer's Alltags-MTB habe ich das aber nicht vor.

Uebrigens schiesse ich mich gerade ein bisschen auf das Bergamont Team Junior ein. Im Gegensatz zum Cube hat dieses Schaltwippen. Die Drehgriffe mag mein Sohn schon jetzt nicht so recht. Hoernchen sind auch schon dran, die er jetzt auch schon hat und insb. bergauf gern benutzt.

Wie geht ihr denn mit der Situation "Fahrradpruefung mit dem MTB" um? Die teure Loesung mit Nabendynamo oder nur fuer die Pruefung irgendeine Dynamo-Loesung dranfriemeln und danach wieder Akkulampen verwenden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit 15 haben wir dann gemeinsam ein Rad fuer mich aufgebaut (alter Rahmen, neu lackiert, rundrum neue Teile).

so war es bei mir auch... mein vater brachte mir, als ich 14 war (vor 18jahren eben) einen schwarz blauen rahmen mit starrgabel mit.
nur gefiel mir die farbe nicht und er ließ ihn sandstrahlen, so das wir ihn dann in der garage in meiner wunschfarbe lackierten (oranger rahmen, gelbe gabel :rolleyes::D) nur machte ich das auch zum ersten mal und die lackschicht wurde sehr dick... was sich bei stürzen später aber auch als vorteil herraus stellte! :lol:

p.s. ich hatte mir mit 14 auch das rennrad meines vater geschnappt, weil er nie damit fuhr ;)
damit ich damit aber auch nur straße fahre, hatte er mir dann eben den mtb rahmen mitgebracht...

Uebrigens schiesse ich mich gerade ein bisschen auf das Bergamont Team Junior ein. Im Gegensatz zum Cube hat dieses Schaltwippen. Die Drehgriffe mag mein Sohn schon jetzt nicht so recht. Hoernchen sind auch schon dran, die er jetzt auch schon hat und insb. bergauf gern benutzt.

das ist eben geschmackssache... ich mag gripshift schaltungen auch nicht und wenn dein sohn sie nicht mag, dann tu sie ihm auch nicht an, sondern hole eines mit schalthebeln.

Wie geht ihr denn mit der Situation "Fahrradpruefung mit dem MTB" um? Die teure Loesung mit Nabendynamo oder nur fuer die Pruefung irgendeine Dynamo-Loesung dranfriemeln und danach wieder Akkulampen verwenden?

da kann ich dir leider nicht weiterhelfen... ich hatte für meine fahrradprüfung damals, das klapprad meiner mutter genommen :D
 
"Fahrradprüfung"...
schon allein das ganze Zeug das dafür dran muss wiegt ein paar Kilo extra. Was bringt ein "Straßenverkehrstaugiches" Rad wenn die Dinger so schwer sind, dass die Kiddies damit gar nicht umgehen können... Viel Sicherer ist doch ein richtig leichtes Rad das man auch mit sehr wenig Kraft sicher beherrschen kann....
Außerdem, wie oft fährt ein 11-12 Jähriger Junge bei Nacht?
 
Update:
Letztlich ist's ein Bergamont "Bergamonster" geworden.
Ein Radladen in unserer Naehe fuehrt Bergamont und am Samstag sollte Probefahrt auf einem Team Junior sein um festzustellen, ob unser Kurzer mit den Rapidfire-Hebeln zurecht kommt. Kleines 26" MTB kurz probegesessen: Affe auf Schleifstein.

Der Haendler hatte dann das Team Junior und das Bergamonster da, aber nur das Bergamonster aufgebaut, welches meinem Sohn dann aber doch besser gefallen hat.

Ganz interessant: Das noch nicht ganz fertig aufgebaute Team Junior hatte dann entgegen des Katalogs doch Drehgriffe?! Ebenso ein anderes Bergamonster (mit Beleuchtung und Schutzblechen) als das, was wir letztlich gekauft haben. Offensichtlich wird das mal so, mal so ausgeliefert/aufgebaut.

Egal,
die Geo passt gut, die verbaute Shimano-Einsteigerschaltung funzt perfekt und leichtgaengig, die Tektro-V-Brakes sind gut bedienbar und bremsen top. Reflektoren und 'nen Tacho gab's noch, jetzt muss ich mich nur noch um eine radpruefungskonforme Beleuchtung kuemmern.
 
Zurück