Welches GPS Gerät ist am Bike empfehlenswert?

Gordobar schrieb:
Hmmm,
dann haben wir uns wohl falsch verstanden. Es können natürlich nur
die Tracks in das GPS geladen werden. :)

danke, genau so hatte ich's verstanden!

Ne Minikarte auf dem Display brauche ich nicht, denke es mir so, daß ich mir den Überblick mittels der guten alten Papierkarte verschaffe die dann im Rucksack bleiben kann. Zur Orientierung während der Tour verwende ich dann die Tracks (oder Routen....) die vorher am PC erstellt und dann rübergeladen wurden.

Wenn das klappt, man also keine Karte im Gerät braucht, wäre wohl z. B. der eTrex Summit gut geeignet, da er Höhenmesser enthält und recht preisgünstig ist?

Und ich hab mir schon Sorgen gemacht daß ich jetzt wo ich ein supergeiles, neues Radel hab, nichts mehr zum Rumbasteln finde ;-)
 
wenn du dich auf anhieb in der papierkarte zurechtfindest und recht schnell deinen genauen standort bestimmen kannst, dann brauchst kein gps-gerät mit karte.
ich persönlich ziehe die orientierung per gps karte der papierkarte vor.
ist aber geschmackssache, da gibts kein richtig und falsch.
 
Gordobar schrieb:
Hmmm,
dann haben wir uns wohl falsch verstanden. Es können natürlich nur
die Tracks in das GPS geladen werden. :)
Also, ich benutze Fugawi. Damit kann ich Tracks und Routen ins Gerät laden.
Ein Track ist einfach eine geplante oder beim Fahren aufgezeichnete Strecke. Diese kann auch wieder eingeladen und angezeiogt werden. Es findet dann allerdings keine Navigation statt, so dass Du beim Kreuzen der Strecke nicht weißt, ob links oder rechts.

Eine Route ist eine Planung, die aus einem Track erzeugt werden. Diese hat einen Anfangs und einen Endpunkt, der dem Gerät bekannt ist. Auf diese navigiert das Gerät dann hinund zeigt dir an, ob Du links oder echts fahren musst.

Grüße

Holger

PS: Du kannst bei Fugawi und Turatec Dir demoversionen zum Spielen herunteladen. Dan werden die Unterschiede klar.
 
Happy_User schrieb:
Eine Route ist eine Planung, die aus einem Track erzeugt werden. Diese hat einen Anfangs und einen Endpunkt, der dem Gerät bekannt ist. Auf diese navigiert das Gerät dann hinund zeigt dir an, ob Du links oder echts fahren musst.

auf der Garmin HP findet sich dazu folgendes:

Summit Vista

speicherbare Routen / Wegpunkte pro Route 20 / 50 20 / 125
Trackaufzeichnung /max. Punkte JA / 3000 JA / 10000
speicherbare Tracks /Punkte pro Track 10 / 500 10 / 750

Wenn ich also in der Karte eine Tour erstelle muß ich sie als Route hochladen? 50 Punkte pro Route erscheinen mir dann doch recht wenig- oder hab ich das jetzt falsch verstanden und kann auch nach Tracks navigieren, die ich vorher erstellt habe und wieder hochlade?

Nochmal danke!
 
ich weiß ja nicht wie anderen das machen, aber ich plane ausschließlich tracks und fahre die dann mittels des gps-gerätes ab. dazu musst du nicht mal aktiv navigieren lassen, es reicht, die karte auf "track up" einzustellen. dann folgt dein aktueller track dem aufgezeichneten und merkst sehr schnell wenn du auf der falschen spur bist.
mehr brauchts fürs biken eigentlich gar nicht.
 
naptune schrieb:
ich weiß ja nicht wie anderen das machen, aber ich plane ausschließlich tracks und fahre die dann mittels des gps-gerätes ab. dazu musst du nicht mal aktiv navigieren lassen, es reicht, die karte auf "track up" einzustellen. dann folgt dein aktueller track dem aufgezeichneten und merkst sehr schnell wenn du auf der falschen spur bist.
mehr brauchts fürs biken eigentlich gar nicht.

:daumen: Genauso, deshalb verstehe ich diese Ganze Duskussion nicht ganz.

- Planen der Tour mit Top50
- Übertragen des Tracks auf das Gerät
- Gerät auf Track back stellen
- Fahren.
- Im Zweifelsfall mal in die Karte schauen
- einfach die Tour geniessen

Zum Gerät: Summit ist technisch veraltet: mäßiges Display, kaum noch Software updates, hoher Stromverbrauch. =>> Entweder Legend (gutes Preis/Leistungsverhältnis) oder Vista

Viel Spaß noch
Torsten
 
Torsten schrieb:
:daumen: Genauso, deshalb verstehe ich diese Ganze Duskussion nicht ganz.

danke schön, genau das wollte ich hören! Mir war eben nicht klar, ob man Tracks auch zur Navigation verwenden kann, denn der Unterschied geht aus der Homepage von Garmin nicht so richtig hervor. Und die Routen haben ja bei den älteren Geräten bißchen wenig Wegpunkte. Wenn Du aber sagst, die seine wegen Display und hohem Stromverbrauch eh nicht empfehlenswert, so hat sich's ohnehin erledigt und es wird das aktuelle gekauft, das auch merh Wegpunkte bei Routen hat!

Vielen Dank an alle :)
 
Gerät auf Track back stellen

Bei der TracBack Funktion wird eine Route berechnet, welche vom gespeicherten Track abweichen kann. Es wird der kürzeste Weg zum Anfang oder zum Ende des Tracks gesucht und entsprechend navigiert.
Finde ich für die vorher beschriebenen Zwecke nicht empfehlenswert, es sei denn man hat sich verfahren und möchte schnellstmöglich zurück!
 
naptune schrieb:
Gerät auf Track back stellen

Bei der TracBack Funktion wird eine Route berechnet, welche vom gespeicherten Track abweichen kann. Es wird der kürzeste Weg zum Anfang oder zum Ende des Tracks gesucht und entsprechend navigiert.
Finde ich für die vorher beschriebenen Zwecke nicht empfehlenswert, es sei denn man hat sich verfahren und möchte schnellstmöglich zurück!

Bei TrackBack wird eine Route im Hintergrund berechnet, die abundzu sichbar wird. Du fährst aber definitiv auf dem Track, den Du vorher auf's Gerät gespielt hast.Und es funktioniert! Ich habe das schon x-mal so gemacht, sogar 3-Tage-Touren. Aus diesem Grund brauche ich auch keine vorher erstellten Routen (viel zu aufwendig bei meiner Vorgehensweise).
 
Torsten schrieb:
Bei TrackBack wird eine Route im Hintergrund berechnet, die abundzu sichbar wird. Du fährst aber definitiv auf dem Track, den Du vorher auf's Gerät gespielt hast.Und es funktioniert! Ich habe das schon x-mal so gemacht, sogar 3-Tage-Touren. Aus diesem Grund brauche ich auch keine vorher erstellten Routen (viel zu aufwendig bei meiner Vorgehensweise).

erkundige dich mal bei garmin, die sagen was anderes. wenn bei dir keine abweichung vorhanden ist, ist das zufall. sobald du aber mal eine tour erstellst, in der sich der weg mehrmals kreuzt, wirds mit tracback unübersichtlich.
routen brauch ich auch nicht, höchstens wenn man das teil mal im auto benutzen möchte.
 
Da muss ich naptune rechtgeben.
Gerade bei sich selbst kreuzenden Tracks kann es ein bischen verwirrend für Fahrer und GPS werden ;).. auch wenn man vom Track gerutscht ist, bin ich mir nicht immer sicher zu welchen Punkt er mich jetzt weiternavigiert. Ich halte mich in einem solchen Fall nach der Karte und irgendwann springt die Trackberechnung wieder auf den von mir gewünschten Weg.
Ich habs zwar noch nie gelesen, aber ich glaube auch, das die TracBack Funktion den schnellstens Weg zurück auf dem Track sucht. Und das ist nicht immer der Gewünschte. :confused:
Wobei mir das auch vollkommen ausreicht. Die Routenfunktion habe ich noch nie so 100% verstanden ;)...

Ist man wirklich nur auf 125 Punkte (Vista, V3.6) beschränkt. Muss man dann eine Tagestour unter Umständen in mehrere Routen unterteilen ??
muss ich mal testen..
 
Tach zusammen,

jetzt will ich mich mal als echter Besserwisser in Sachen Garmin outen.

Natürlich ist es mit den auf den Markt verfügbaren Programm möglich sowohl Routen als auch Tracks auf ein GPS upzuloaden.

Beispiel: GARMIN GEKO 201

1. Kann 500 verschiedene Wegpunkte mit Name, Symbol, Koordinaten und Höhe speichern.

2. Kann 20 verschiedene Routen mit jeweils bis 125 Wegpunkten speichern. Aber eben nicht 20 Routen á 125 verschiedener Wegpunkte, da Gesamtkapazität nur 500 Wegpunkte (siehe Punkt 1).

3. Kann 10 verschiedene Tracks mit bis 500 unabhängige Trackpunkte speichern (10 Tracks x max. 500 Trackpunkte = 5.000 unabhängige Trackpunkte). Die Trackpunkte in einem namentlich gespeichertem Track (max. 10) speichern nur die Koordinatenangaben.

4. Anders ist dies beim dem internen Track namens ACTIVE LOG. In diesen werden (wenn Recording-Modus 'ON') unabhängig ob im Navigationsmodus einer Route oder einem Track gefolgt, folgende Daten gespeichert:

Pro Trackpunkt werden die Koordinaten, Datum und Uhrzeit und Höhe (aber nicht bei allen GARMIN GPS) gespeichert. Max. können 10.000 Trackpunkte unabhängig von Anzahl der gespeicherten Wegpunkte, Routen und Tracks gespeichert werden.

5. Der Track 'ACTIVE LOG' sowie die max. 10 Tracks mit jeweils max. 500 Trackpunkten, max. 20 Routen mit max. 125 Wegpunkten aber nicht mehr max. 500 verschiedene Wegpunkte können up- bzw. downgeloadet werden.

6. Wird ein Track 'ACTIVE LOG' auf einen normalen Track umgespeichert, reduziert das GPS in dem normalen Track die Anzahl der Trackpunkte auf max. 500, falls der Track 'ACTIVE LOG' mehr als 500 Trackpunkte (max. 10.000) besaß. Die im Track 'ACTIVE LOG' zusätzlich zu den Koordinaten gespeicherten Datums-, Uhrzeit- und Höhenangaben gehen bei der Umspeicherung/Umbenennung verloren.

7. Wird der Track 'ACTIVE LOG' oder einer der max. 10 normalen Track zur Navigationsverfolgung angewählt, z.B. über die Funktion 'PanTrack' und 'TracBack' erfolgt eine weitere Reduktion der Trackpunkte. Tatsächlich wandelt das GPS die relavanten Trackpunkte (Richtungsänderungen) in interne Wegpunkte um. D.h. der Track wird in eine interne Route umgewandelt. Allerdings werden dann nicht max. 500 (oder beim Track 'ACTIVE LOG' bis zu 10.000) Trackpunkte in Wegpunkte umgewandelt, sondern wie bei der Routenspeicherung mit der Einschränkung von max. 125 Wegpunkte. Diese umgewandelten Wegpunkte existieren virtuell im GPS und können nicht namentlich angesprochen werden, mit Ausnahme im Kartenmodus, in dem mittel der Funktion 'PanTrack' die einzelnen relevanten virtuellen Wegpunkte (ehemalige Trackpunkte), also Richtungsänderungen, angesprochen werden können.

8. D.h.: Obwohl eine Speicherung in einem Track einen deutlich höhere Auflösung und damit eine realistischer Wiedergabe der zurückgelegten Tour ermöglicht, führt die Funktion 'TracBack', also die Navigationsverfolgung, nicht zu einer größeren Genauigkeit, da interne nur die relevanten Trackpunkte (Richtungsänderungen) in virtuelle Wegpunkte gespeichert und diese, wie bei einer Route, auf max. 125 Wegpunkte pro Route begrenzt sind.
Intern werden die virtuellen Wegpunkte als 'TURNXXX' angesprochen, wobei XXX für eine Zahl zwischen 0 und 124 steht.

9. Wer also eine größtmöglich Aussagekraft bei Navigieren erzielen will, plante die Tour als Route. Falls 125 Wegpunkte nicht ausreichen, wird die Tour auf bis zu 20 Routen mit aber (ACHTUNG) insgesamt nicht mehr als 500 verschiedene Wegpunkte gespeichert. Der Vorteil gegenüber der Trackspeicherung liegt auf der Hand.

Durch geschickte Namensvergabe kann ich weitere Informationen beziehen. Das GEKO ermöglicht auf einer freiprogrammierbaren Seite vier verschiedene Datenfelder anzulegt. Auf dieser habe ich Name des nächsten anzusteuernden Wegpunktes, Entfernung zu diesem, voraussichtliche Dauer in hh:mm:ss bis zu Wegpunkt (unter Berücksichtigung der momentanen Geschwindigkeit), und Richtungsanzeige.

So vergebe ich den Wegpunkte Namen zusammengesetzt aus Richtungsinformation und fortlaufender Nummer, also z.B. LA001 = Links Abbiegen Wegpunkt 001, oder RH002 = Rechts halten Wegpunkt 002 usw.

Da auf der freiprogrammierbaren Seite bei meiner Einstellung der Name des nächsten Wegpunktes angezeigt wird, weiß ich schon im voraus wo's langgeht. Bei Unklarheiten kann ein Blick auf den Kartenmodus auch für Klarheit sorgen.

Bitte beachtet, dass die Speicherkapazität hinsichtlich Anzahl der Wegpunkte, Routen mit Wegpunkten, Tracks mit Trackpunkten und Größe des Tracks 'ACTIVE LOG' bei den einzelnen Gerätetypen unterschiedlich ist.

Wer Fragen, soll fragen !-)))

VG

Martin
 
Ich weiß nicht was Ihr alle für "Probleme" habt Ich fahre einen vorher abgespeicherten/Aufgespielten Track nach (Trackback-Funktion) kann dabei sagen ob, ich an den Anfang oder an das Ende des Tracks fahren möchte und dann zeigt mir das Gerät den Track im Display an und ich folge einfach den abgebildeten Pfeil. Habt Ihr vielleicht andere Geräte?

Die zuvor beschriebene Routenbeschreibung klinkt mehr als aufwendig. :eek: Warum soll ich mir komplizierter machen, als notwendig.

Meine Tracks umfassen max. 750 Trackpunktepro Track. Damit fahre ich z.B. den Hexenstieg im Harz (einmal komplett durch den Harz!)ab....

Wenn man das hier so ließt, bekommt man den Eindruck, Ihr zaubert Probleme, wo keine sind.

Anmerkung:
Trackback: Das GPS zeichnet laufend Ihren zurückgelegten Weg (Track)auf. Dazu setzt es bei Richtungsänderungen selbsttätig elektronische Erinnerungspunkte (Trackpoints). Tracks können Sie für spätere Zwecke auch speichern. (Je nach Modell bis zu 10 Tracks). Auf Knopfdruck führt Sie das Gerät entlang des aufgezeichneten Weges sicher zurück an Ihren Ausgangspunkt. (Track-Back).
Quelle
also nix: kürzester Weg zurück
 
Torsten schrieb:
Die zuvor beschriebene Routenbeschreibung klinkt mehr als aufwendig. :eek: Warum soll ich mir komplizierter machen, als notwendig.

Meine Tracks umfassen max. 750 Trackpunktepro Track. Damit fahre ich z.B. den Hexenstieg im Harz (einmal komplett durch den Harz!)ab....

Nun, ersten habe ich keinen Einfluß darauf welche der Trackpunkte die GARMIN GPS als relevante virtuelle Wegpunkte nutzten. Bei langen Strecken mit wenigen Abbiegungen kein Problem. Zweitens, kann ich mit den virtuellen Wegpunkten ohne Namen ein Problem an Abbiegepunkten bekommen, an dem der Weg sich spitzwinklig in zwei oder drei Möglichkeiten teil. Liegt der nächste virtuelle Wegpunkt in einiger Entfernung vom Abbiegepunkt, aknn ich am Richtungspfeil keine eindeutige Richtungsangabe erkennen. Eine zusätzliche Info wie Links abbiegen (LA) oder Recht halten (RH) ist in solchen Fällen sehr hilfreich.

Torsten schrieb:
Wenn man das hier so ließt, bekommt man den Eindruck, Ihr zaubert Probleme, wo keine sind.

Ich habe diese Posting als weitere Information geschrieben und nicht als Dogma. Kepp cool!-)))

Natürlich ist der Einsatz der Tracknavigation um ein vielfaches einfacher. Und Wenn es nur darum geht, den Zielpunkt zu erreichen oder aber die Location eh nicht viel Abzeigungsmöglichkeiten bietet (z.B. Alpen), dann ist die Tracknavigation definitiv gegenüber der Routennavi im Vorteil.

Biete man, wie ich, im Bergischen Land geführte Touren an, d.h. in einem Gebiete mit sehr hoher Dichte an Wander-, Reitwegen und Singletrails, hat die Routennavi Vorteile, da eine Falschdeutung an Abbiegepunkten mit mehreren Möglichkeiten ausgeschlossen werden kann.

Also, bei meinem Posting geht's nur darum, einen weiteren Weg nach Rom aufzuzeigen. Ich habe nicht behauptet, meiner sei der einzig richtige!-)))

Denn schließlich ist der Weg das Ziel.

VG
Martin
 
Torsten schrieb:
Das GPS zeichnet laufend Ihren zurückgelegten Weg (Track)auf. Dazu setzt es bei Richtungsänderungen selbsttätig elektronische Erinnerungspunkte (Trackpoints). Tracks können Sie für spätere Zwecke auch speichern. (Je nach Modell bis zu 10 Tracks). Auf Knopfdruck führt Sie das Gerät entlang des aufgezeichneten Weges sicher zurück an Ihren Ausgangspunkt. (Track-Back)
also nix: kürzester Weg zurück

Schön zitiert!-))) Und damit sollte nun jedem klar sein, dass die PanTrack- und TracBack-Funktion bei GARMIN GPS nichts aber auch gar nichts mit Autorouting zu tun hat.

Danke Torsten !-)))

VG
Martin
 
juchhu schrieb:
Natürlich ist der Einsatz der Tracknavigation um ein vielfaches einfacher. Und Wenn es nur darum geht, den Zielpunkt zu erreichen oder aber die Location eh nicht viel Abzeigungsmöglichkeiten bietet (z.B. Alpen), dann ist die Tracknavigation definitiv gegenüber der Routennavi im Vorteil.

Naja, wenn ich mir die ersten der Transalp vom Uli Stanciu anschaue und der sollte es ja drauf haben,was GPS betrifft, so sind dort alle Touren als Tracks abgespeichert. Somit fällt auch hier die Routen-Variante hinten runter ;)


juchhu schrieb:
Also, bei meinem Posting geht's nur darum, einen weiteren Weg nach Rom aufzuzeigen....

ob da 500 Wegpunkte reichen ;) :lol: :bier:

Gruß Torsten
 
Torsten schrieb:
Naja, wenn ich mir die ersten der Transalp vom Uli Stanciu anschaue und der sollte es ja drauf haben,was GPS betrifft, so sind dort alle Touren als Tracks abgespeichert. Somit fällt auch hier die Routen-Variante hinten runter ;)

Uhii, dann bin ich auf einen Dogmatiker gestoßen. Naja, ist nicht Schlimm-Jimm. Falls Du mal Lust hast, vom Thron runterzusteigen, kannst ja mal was aufregend Neues ausprobieren, z.B. Routennavigation. Hahaha, selten so gelacht!-)))

Torsten schrieb:
ob da 500 Wegpunkte reichen ;) :lol: :bier:

Gruß Torsten

Nun, wenn ich jetzt ein echtes A r s c h wäre, würde ich sagen:

FÜR DEN WEG NACH ROM REICHT EIN EINZIGER WEGPUNKT.

Da brauche selbst ich keine Route. Könnte allerdings im Vergleich zu Deiner 500-Wegpunkte- oder vielleicht doch besser -Trackpunkte-Tour etwas beschwerlich werden, da meine Ein-Wegpunkt-Peilung zu 99% jenseits aller befahrbaren Wege verlaufen wird!-))) Aber kurz ist sie schon !-)))

Also, lass gut sein. Ich denke, die restlichen Leser wissen jetzt, welchen jeweiligen Nutzen sie aus unseren Postings ziehen können.

VG

Martin
 
ui.. dicke Luft.. ich will mich nicht streiten :love:
Ich wollte nur erklären und fragen, was der Unterschied zwischen
Routen und Tracks sind. Irgendeinen muss es ja geben.

@Thorsten
Ich fahr auch nur mit Tracks und bin super glücklich damit. Aber wozu sind dann Routen?
Was würde denn in meinen Bsp. Pic passieren, wenn die Person von 1 direkt zu 2 fährt ?.. Würde das GPS dann von Pos 2 zum Ende navigieren, oder navigiert der zu dem Punkt zurück, an dem der Track verlassen worden ist. Das bin ich gerade am rausfinden und werde es demnächst mal, (wenns Wetter nicht ganz so beschissen ist :mad: ) austesten. Was meinst du ?..
Ich werde auch nachdem ich weiss was die Route bzw Tracks machen, weiterhin wahrscheinlich nur Tracks entlang fahren. Aber ich würds gerne wissen..

man was für ein Technikgequatsche. Aber die Rubrik heisst ja auch so ;)..
also. dann mal ein schönes Wochenende
 

Anhänge

  • trackback.gif
    trackback.gif
    847 Bytes · Aufrufe: 76
also das mit dem tracbac muss ich jetzt nochmal klarstellen, Zitat Garmin"Durch diese Funktion ist es nicht mehr notwendig, beim Zurückverfolgen der zurückgelegten Strecke die Wegpunkte manuell einzugeben. Der Rückweg wird automatisch anhand des aufgezeichneten Kurses erstellt."

Es heisst hier ganz klar und eindeutig: ANHAND
das bedeutet also, dass der berechnete weg auch vom gespeicherten track abweichen kann.
deshalb benutze ICH nicht die tracback funktion meines gerätes.
eine route kann durchaus sinnvoll sein, wenn man z.b mit dem motorrad oder dem auto unterwegs ist und die tour oder rundfahrt mit der metroguide software plant.
für uns MTB´ler sehe ich keine notwendig mit routen zu arbeiten.
 
chip schrieb:
ui.. dicke Luft.. ich will mich nicht streiten :love:
Ich wollte nur erklären und fragen, was der Unterschied zwischen
Routen und Tracks sind. Irgendeinen muss es ja geben.
Hey, ich wollte nicht streiten, mich hat nur etwas gestört, das so eine Wissenschaft auf den Routen gemacht wird, wo es es doch einfach ist, die Trackback-Funktion zu nutzen. Falls das als Streit rübergekommen ist, dann sorry und :bier:

Momentan wird heir viel über GPS diskutiert und viele bringen einiges Durcheinander, da werde auf einmal TOP 50-Karten ins Garmin-Gerät geladen, Routen mit Tracks verwechselt etc....

chip schrieb:
@Thorsten
Ich fahr auch nur mit Tracks und bin super glücklich damit. Aber wozu sind dann Routen?
Was würde denn in meinen Bsp. Pic passieren, wenn die Person von 1 direkt zu 2 fährt ?.. Würde das GPS dann von Pos 2 zum Ende navigieren, oder navigiert der zu dem Punkt zurück, an dem der Track verlassen worden ist. Das bin ich gerade am rausfinden und werde es demnächst mal, (wenns Wetter nicht ganz so beschissen ist :mad: ) austesten. Was meinst du ?..
Ich werde auch nachdem ich weiss was die Route bzw Tracks machen, weiterhin wahrscheinlich nur Tracks entlang fahren. Aber ich würds gerne wissen..

man was für ein Technikgequatsche. Aber die Rubrik heisst ja auch so ;)..
also. dann mal ein schönes Wochenende

Wie Naptune schon geschriben hat: ANHAND Also genau auf dem Track entlang. Auch die vom Gerät berachnete Routen orientiert sich an dem Track und zeichnet nicht einfach eine Linie von 1 nach 2.

Deshalb ist es ja auch so einfach sich , Touren mit der TOP50 zu planen, einfach einzeichnen, als Track ins Gerät zu spielen und dann einfach abfahren

Übrigens nutze ich die Wegpunkte auch: Als markante Punkte der Gegend.

So, hoffe das es etwas klarer geworden ist. Muß jetzt mal kurz die Routen zum Frühstückstisch planen ;) :lol: :bier: :love:

Gruß Torsten
 
So muss das sein: Erst wird gestritten, und danach haben sich alle wieder lieb!-)))

Und wenn dabei Fragen beantwortet worden sind und weitere Anregungen und Infos übergekommen sind, noch besser!-)))

Was ich nur darlegen wollte, ist dass man mit diesen kleinen GPS-Geräten, vor allen Dingen mit solchen, die nicht Karten uploaden können und/oder nicht autoroutingfähig sind, trotzdem eine hohe Aussagekraft erzielen kann, wenn, ja wenn man den Auswand der entsprechenden Routenpunktbenennung nicht scheut.

Love and peace on all your tracks!-))) (Routen natürlich auch)

VG
Martin
 
hallo ich hab hier alles nur mal so kurz überflogen.
was ist eigentlich mit den dingern fürs handgelenk?
GARMIN Forerunner....ist das fürs bike zu empfehlen?
mir geht's primär darum einfach fahren zu gehen und dann auch irgendwann wieder zurück zu kommen!
natürl. cool wenn man nachher mal schaun kann wo man langefahren ist, auch auf ner karte am rechner oder so.
gibt es eigentlich auch irgendein system was MAC kompatibel ist oder sind die dinger alle nur für DOSEN zu haben?
 
forcierer schrieb:
hallo ich hab hier alles nur mal so kurz überflogen.
was ist eigentlich mit den dingern fürs handgelenk?
GARMIN Forerunner....ist das fürs bike zu empfehlen?
mir geht's primär darum einfach fahren zu gehen und dann auch irgendwann wieder zurück zu kommen!
natürl. cool wenn man nachher mal schaun kann wo man langefahren ist, auch auf ner karte am rechner oder so.
gibt es eigentlich auch irgendein system was MAC kompatibel ist oder sind die dinger alle nur für DOSEN zu haben?
Hallo,
ich habe mir einen Forerunner201 zum laufen gekauft, um in unbekannten Gegenden (bin im Kundendienst öfter mmehrtägig unterwegs) zu wissen wieviel ich gelaufen bin und um sicher wieder zurückzufinden (hat bis jetzt immer geklappt
:D ). Und wenn das Ding schon da ist wird's natürlich auch am Bike benutzt. Einsatz: genau wie beim laufen ! Strecken-Messung (Länge) läuft parallel zum Tacho (Puls-Uhr), der Vorteil ist das man nachher am PC genau kucken kann wo man unterwegs war. Ich benutze dazu die MagicMaps (das sind Topo-Karten 1:25000, sehr zu empfehlen). Zur Navigation ist das Gerätchen beim Biken eher nicht zu gebrauchen, beim Laufen (auf Grund der kürzeren Strecken) ist die Kartendarstellung (nur die aufgezeichnete Route (oder Track :lol: ) schon geeignet um zu sehen wie weit man vom Start entfernt ist.

Bei Fragen einfach melden :D
Gruß, Stephan
 
Zurück
Oben Unten