Welches Navi? Oder doch Smartphone...

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Hallo liebe Leute,

ich überlege seit einem Jahr, welches Navi ich mir für´s MTB zulegen soll, und bin immer noch zu keinem Schluss gekommen (verzweifel...).
Ich möchte nicht mehr beim Biken dauernd anhalten müssen, um die "gute alte Papierkarte" zu studieren.
Im Moment verwende ich mein Smartphone mit der "Komoot" App, was auch - einigermaßen - funktioniert.
ABER: 1.) bei heller Sonne kann ich am Display fast nichts erkennen 2.) Das Smartphone ist nicht wasserdicht 3.) Stromversorgung ist relativ schnell am Ende. Aus diesen 3 Gründen scheint mir die Smartphone-Lösung zwar für die Heimatregion OK, aber nicht für mehrtagestouren (z.B. Alpencross) wirklich befriedigend zu sein.

Mögliche Alternative: Garmin Gerät. Aber welches?? Hier finde ich es beunruhigend, dass man überall "Horrorstories" über Fehler, "Bugs" und Ungenauigkeiten liest. Man gewinnt ja beinahe den Eindruck, als würde KEIN Garmin Gerät einwandfrei funktionieren. Ist das wirklich so?? Warum mehrere hundert Euronen ausgeben, wenn ein Teil nicht tut was es soll :confused:. Wäre ja eigentlich unlogisch...

In der Auswahl hatte ich bereits Etrex 30 und Oregon 600 (ich möchte auf jeden Fall ein Gerät mit Batterien bzw. Enneloops, ein fest verbauter Akku wie beim Garmin Edge kommt nicht in Frage).
Touchscreen scheint mit etwas zeitgemäßer, weiss aber nicht wirklich, ob das beim Biken besser ist.
Etrex ist günstiger, was mir entgegenkommen würde, aber wenn das Oregon 600 WIRKLICH fünktioniert, würde ich zur Not auch die 300€ ausgeben (wenn auch ungern).

Nun meine konkreten Fragen:

1. zum Etrex 30
a) ist das Display groß genug beim Biken?
b) funktioniert das Gerät inzwischen einigermaßen fehlerfrei?
c) Reichen die Garmin-Karten auf SD Karte oder brauche ich die Dvd (ist mir eigtl. zu teuer). OSM geht wohl genauso gut?

2. Oregon 600
a) stimmt es, dass das Gerät mit Handschuhen nicht zu bedienen ist?
b) funktioniert das Gerät inzwischen einigermaßen fehlerfrei?
c) stimmt es, dass Regentropfen (unerwünschte) Aktionen am Display auslösen?

Freue mich über jede Anregung/Erfahrungswert, der mich meiner Entscheidung näher bringt.

Danke!

Fahrenheit
 
Hi Fahrenheit

ich hoffe ich kann dir ein paar fragen beantworten

durch meine Smartphone erfahrungen, welche sich mit deinen decken, habe ich
selbst zwischen oregon 650 und etrex 20 geschwankt.
Habe mich aber dennoch für deas etrex entschieden

der bildshirm ist in ordnung man kann auf jeden fall erkennen wo man ist und wohin man fahren soll
die akkulaufzeit ist länger wobei das vom 650 auch mehr als genug ist
es läuft einwandfrei die basiskarte ist brauchbar
besser ist aber eine openstreet map oder wie sie alle heisen
ich verwende die reit und wanderkarte damit habe ich auf dem etrex ein gutes ergebniss

die teure garminkarte würde ich nicht kaufen
das oregon 600/650 war mir dann im endeffekt zu teuer wobei wenn das budget bei dir nicht zu knapp bemessen ist, es auch eine gute alternative wäre.

ja regentropfen führen zu problemen man kann aber wärend der navigation den bildschirm sperren so das es nicht zu problemen führt
ja mit normalen handschuhen ist das touchscreen nicht zu bediehnen (vergleichbar mit smartphone) es gibt aber irgend so einen speziellen faden den man in die spitzen einnähen kann,
damit sollte es dann gehen.

beide geräte sind schon eine weile auf dem Markt und die Firmware ist recht brauchbar.
Zumindest konnte ich bei meinem etrex keine Fehler feststellen.
Das etrex hat aber einen haken, das scrollen auf der Karte ist so hakelig dass es keinen spass macht
wenn man einfach rein oder raus zoomt geht das aber ganz gut.

mein fazit
hast du kein knapp bemessenes budget dann nimm das oregon 600/650

kaufst du eher preisbewust ein und es langt dir ein kleines display auf welchem du deine position siest und wohin du fahren musst, dann das etrex 20/30
 
............

Nun meine konkreten Fragen:

1. zum Etrex 30
a) ist das Display groß genug beim Biken?
b) funktioniert das Gerät inzwischen einigermaßen fehlerfrei?
c) Reichen die Garmin-Karten auf SD Karte oder brauche ich die Dvd (ist mir eigtl. zu teuer). OSM geht wohl genauso gut?

2. Oregon 600
a) stimmt es, dass das Gerät mit Handschuhen nicht zu bedienen ist?
b) funktioniert das Gerät inzwischen einigermaßen fehlerfrei?
c) stimmt es, dass Regentropfen (unerwünschte) Aktionen am Display auslösen?

....

1a-> Ja
1b-> Ja *
1c-> OSM ist sogar meistens besser. Wenn Garmin, dann auf DVD, auf die SD passt keine weitere Karte. Die Garmin hat eigentlich nur den Vorteil des DEM-Höhenmodells. Damit sind Höhenprofile bei Routen möglich, Tracks können mit Höhendaten versorgt werden und eine plastische Ansicht ist möglich (Die man wegen der Ablesbarkeit auf dem Gerät besser aus lässt)

2a-> kommt auf die Handschuhe an. Fingerspitze feucht halten, dann gehts mit allen. Alles was man auf dem Rad tun kann, geht auch mit Handschuhen. Eine Strecke planen würde man beim Fahren eher nicht versuchen ;)
2b-> Ja *
2c-> Ja. Das müssen aber schon dicke Regentropfen sein. Es gibt dagegen eine Displaysperre. Die wichtigsten Funktionen lassen sich auf einen Hardwareknopf legen.


Zu den Bugs: Leider hat Garmin da ein Problem. Beide Geräte haben immer noch diverse Bugs, die allerdings nicht verhindern, dass man den Weg findet. Es sind Kleinigkeiten, trotzdem unschön.

Ich würde zum Oregon raten. Such mal in den vorhandenen Themen. Da steht, weshalb.
 
da hänge ich mich doch gleich mal dran :-).
ich kann mich auch nicht entscheiden ob touch oder Tasten.
Was sind eure Meinungen: garmin 64s (62s) vs Oregon 600

Danke euch ...
 
ich kann mich auch nicht entscheiden ob touch oder Tasten.
Was sind eure Meinungen: garmin 64s (62s) vs Oregon 600

Danke euch ...
Wenn ich zw. diesen beiden Geräten auswählen müsste, ich würde eher das 64s wählen.
Am Fahrrad-Lenker ist Tastenbedienung imo am angenehmsten, denn das geht problemlos auch mit Handschuh.
cu RedOrbiter
www.Trail.ch
 
Im Moment verwende ich mein Smartphone mit der "Komoot" App, was auch - einigermaßen - funktioniert.
ABER: 1.) bei heller Sonne kann ich am Display fast nichts erkennen 2.) Das Smartphone ist nicht wasserdicht 3.) Stromversorgung ist relativ schnell am Ende. Aus diesen 3 Gründen scheint mir die Smartphone-Lösung zwar für die Heimatregion OK, aber nicht für mehrtagestouren (z.B. Alpencross) wirklich befriedigend zu sein.

Zu 1:
Es gibt Smartphones mit transflektivem Display (LG Revolution VS910, LG Optimus US670, Sony Ericsson Xperia X10 mini), welche auch bei direkter Sonneneinstrahlung einen guten bis sehr guten Kontrast bieten.

Zu 2:
Modelle wie das Motorola Defy+ oder Samsung Galaxy S Active (GT-I9295) sind nach IP67 zertifiziert. Zudem gibt es wasserfeste Hüllen/Halterungen.

Zu 3:
Über die microUSB-Ladebuchse des Smartphones lässt sich ein USB-Akku anschließen. Mit bis zu 110Wh Kapazität (30.000mA bei 3,7V) reicht das für fünfzehn komplette Ladungen des Smartphone-Akkus.
 
@ Prof.Dr YoMan alles klar, den fred hab ich schon gelesen
@ flyingcubic vielen Dank für die Tipps!
@ Speichennippel Danke Dir, das bringt mich auch schon ein ganzes Stück weiter!
@ G36A1 Danke auch Dir für die Hinweise. Ich wollte mir jedoch möglichst KEIN neues Smartphone kaufen, sondern wenn, mein vorhandenes HTC Sensation nehmen. Das hat aber weder ein transreflektives Display, noch ist es wasserdicht (aber dafür gibt´s ja Hüllen, wie von Dir angemerkt).

Ich muss die Antworten erst mal alle auf mich wirken lassen, und wenn sich noch Fragen ergeben, werde ich Euch noch mal direkt ansprechen.

Vielleicht kommen auch noch ein paar weitere Erfahrungswerte zum Etrex30 bzw. Oregon 600, würd mich freuen.

Danke nochmals euch allen für die bisher schon sehr nützlichen Hinweise!

Fahrenheit
 
Garmin-Karten wirst du nicht brauchen. Da du eh schon Komoot verwendest bist du quasi mit den OSM-Daten schon vertraut. Eventuell ist das Layout anders. Du kannst im übrigen auch mit dem Garmin Komoot verwenden.
Ich würde zum Etrex 30 raten: tendenziell längere Akkulaufzeit und bessere Ablesbarkeit des Displays.
 
wolte noch einen nicht ganz unerheblichen punkt anmerken

im oregon 600/650 kannst du die akkus via usb aufladen beim etrex muss man sie immer rausfummeln und extern laden
 
wolte noch einen nicht ganz unerheblichen punkt anmerken

im oregon 600/650 kannst du die akkus via usb aufladen beim etrex muss man sie immer rausfummeln und extern laden

ja nur unterwegs wenn mir die Akkus sowiso leer werden tausche ich sie gegen volle"du nicht?", dann zuhause die sowiso schon entwendeten leeren in nen "ordentlichen"lader stecken.....über die gualität des verbauten laders im Oregon könnte man ne eigene Diskussion führen.......
 
ich fahre selten mehr als 15h am tag deswegen halten die bei mir auch mehrere touren
aber ja volle rein und gut wär halt besser das ans usb zu hänggen um unnötigen mechanischen verschleis zu verhindern

obwohl ja dann der usb port verschleist...

warum was stimmt mit dem lader des oregon nicht?
 
im oregon 600/650 kannst du die akkus via usb aufladen beim etrex muss man sie immer rausfummeln und extern laden

Hi flyingcubic, danke für den Hinweis!

Ich würde zum Etrex 30 raten: tendenziell längere Akkulaufzeit und bessere Ablesbarkeit des Displays.

Hi Su1dakra, meinst Du bessere Ablesbarkeit im Vergleich zum Oregon 600?

Bin noch nicht wesentlich weitergekommen :( tendiere allerdings mehr und mehr zum outdoorgerät. Gestern wieder mit meinem Smartphone in der Pampa rumgeeiert - mehrfach kein Netz & kein GPS, nix gesehen am Display wg. Sonne, verfahren, Akku kurz vor leer... In den Alpen im Sommer möcht ich so´n Stress nicht, soviel ist klar. Am meisten nervt mich das ständige Schielen auf den Akku - hält er durch oder nicht??
Leute hier im Forum behaupten ja, ihr Smartphone-Akku hielte bei Navigation 10 Std. :confused: muss ein Wunder der Technik sein. Bei mir ist nicht mal ne Halbtagestour möglich, trotz offline-Navigation. Hab schon nen Zusatzakku, trotzdem nervt mich die Unsicherheit.
Ich probiere noch mit dem Phone rum, weil ich a) Geld sparen will und b) nicht gerne unterstützen möchte, dass die Fa. mit dem großen "G" die Monopolstellung hat und sich die vielen Bugs leistet. Aber was hilft´s, zurück zur Papierkarte will ich auch net...
Es gibt bei mir nen Händler, der Garmins veleiht, werde wohl demnächst mal eines über´s WoEnde testen. Karten von denen brauch ich wohl keine, wenn ich euch recht verstanden habe. Hoffe ich kriege die OSM irgendwie auf´s Gerät übertragen. Melde mich wieder.

Danke, Gruß Fahrenheit
 
Die Ablesbarkeit vom 600 ist genau so gut wie beim etrex.
Der 600 hält 10-11 Stunden, das etrex doppelt so lange.
Nach 10 Stunde ist aber nicht Ende im Gelände. Einfach tauschen und weiter.

Ich mach mal frech Eigenwerbung: mein Kartendownload enthält direkt die Kartendatei, die einfach so aufs Garmin gelegt werden kann. Am besten auf die SD in einen anzulegenden Ordner garmin.
Mit BaseCamp kannst du auch jetzt schon in die Karte reinschauen.
 
obwohl ja dann der usb port verschleist...

darin seh ich eher weniger ein prob:
mini usb sollten schon mindestens 300x oder mehr steckungen vertragen bist die kontakte abnudeln, selbst wennst alle 2 tage anstecken würdest kommst kommst locker auf gut 2 jahre+ Lebenszeit.


warum was stimmt mit dem lader des oregon nicht?

das Oregon hat zwar ne Delta -u"delta Peak" Abschaltung die auf nen spannungbuckel reagiert aber keinen temp sensor zur Absicherung.
damit so ne spannungserkennung zuverlässig funtzt ist ne bestimmte stromtärke notwendig welche bei der USB Ladung kaum zu erreichen ist.
im falle von eneloops sollte der ladestrom bei 500ma oder höher sein damit so ne Schaltung einigermassen greift, bei Oregon sind ~300ma ladestrom der fall.
somit das es zum richtigen Zeitpunkt abschaltet eher Glücksache, das Ergebnis die Akkus werden sehr schnell kapputgeladen....

nur zum Verständnis:
vernünftige Ladegeräte haben zur Absicherung damit Akkus nicht sehr schnell für die tonne sind ne zusätzliche temp Überwachung die dafür sorgt falls dieser spanungbuckel übersehen wird, erkennt es das sich die zelle zu sehr aufheizt ~50°C und dann eben den ladestrom abschalten um den Akku nicht zu foltern...... das hat das Oregon nicht.....

zu nierdriger ladestrom für ne vernünftige Erkennung+ keine exakte temp Überwachung=ladefunktion für die tonne.

der andere punkt der beim überladen ebenfalls zu bedenken ist:
wenn das passiert können Akkus sehr heiß werden 70°C sind da keine Seltenheit, wie darauf das eine oder andere bauteil das im Oregon steckt reagiert will ich garned wissen, rest kannst dir hoffentlich denken......:rolleyes:

ich seh das ganze aber sehr positiv für garmin selber:
dadurch schrottert sich der Nutzer die Akkus recht flott "geschätzt in unter nem jahr" und darf regelmässig bei garmin 30€ extra den überteuerten ersatzakku kaufen." zusätzlicher verdienst:D"
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
Ich hänge mich mal hier ran.
1. Welche Akkulaufzeit hat das Oregon 600 im Powermodus.
2. Kann man das Oregon auch mit Handschuhen also auch Bike-Winterhandschuhen bedienen?

Danke euch ....
 
nicht ohne spezielle Handschuhe

@Fahrenheit
bei mir ist es ähnlich mit dem akku und display
gehen tut es, angenehm ist aber anderst

das gute am 600er ist das es intuitiver mit dem touchscreen zu bediehnen ist und es ruckelt wohl nicht beim karten scrollen

mit dem etrex findest du aber genauso ans ziel


@lorenz4510
gut zu wissen das mit der stromstärke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
Ich hänge mich mal hier ran.
1. Welche Akkulaufzeit hat das Oregon 600 im Powermodus.
2. Kann man das Oregon auch mit Handschuhen also auch Bike-Winterhandschuhen bedienen?

Danke euch ....

Was ist Powermodus?
Wie gesagt 10-11 Stunden. Dabei ist das Display mit Karte immer an und eine Route aktiv. Die Hintergrundbeleuchtung aus oder nur bei 20% (ausreichend in der Nacht)
eneloop 1,9 Ah.

3 Funktionen lassen sich auf Hardwareknöpfe legen. Damit lässt sich schon viel von dem bedienen, was man so beim Fahren macht.
 
Leute hier im Forum behaupten ja, ihr Smartphone-Akku hielte bei Navigation 10 Std. :confused: muss ein Wunder der Technik sein. Bei mir ist nicht mal ne Halbtagestour möglich, trotz offline-Navigation. Hab schon nen Zusatzakku, trotzdem nervt mich die Unsicherheit.
Handy als GPS Gerät mit 10 Std und länger, wieso soll das nicht gehen?
Dein Handy ist offensichtlich keine Stromsparwunder... Aber das muss nicht zwingend heissen dass alle Handys gleich schlecht in dieser Beziehung sind!
Als ich mir mein Smartphone kaufte war mein Fokus klar darauf ausgerichtet dieses als GPS Gerät zu gebrauchen. Dabei war die Akkulaufzeit und die GPS Genauigkeit nebst grossem Display die ausschlaggebenden Kriterien (neben vielen Anderen).
So fiel meine Wahl aufs Galaxy Note 2. Die dort verwendeten AMOLED Displays sind als eher geringere Stromfresser bekannt. Ich wurde nicht enttäuscht. Bei mir ist das Display "auto aus" WENN nicht gebraucht. Denn das Display ist mit Abstand der grösste Stromfresser.
Mit GPS optimierten Einstellungen kann ich damit in der Regel etwa 1 1/2 bis 2 Bike-Tage navigieren und Track aufzeichnen. Das man mit dem Handy gleichzeitig aber einige andere Nachteile mitbekommt ist dabei einkalkuliert. So muss halt jeder für sich selber abwägen was für sich persönlich das optimale Gerät ist.
Um hier nicht wie üblich einen Krieg "Garmin gegen Smartphon" vom Zaun zu brechen >>> Auch ich weiss die Vorteile von den Garmin Geräten durchaus zu schätzen. Denn derzeit ziehe ich mit der Kombi 60CSx und Note2 durch die Berge, Trails und Wälder...

cu RedOrbiter
www.Trail.ch
 
Das man mit dem Handy gleichzeitig aber einige andere Nachteile mitbekommt ist dabei einkalkuliert. So muss halt jeder für sich selber abwägen was für sich persönlich das optimale Gerät ist.
So sieht's aus.

Hier mein Entscheidungsgründe für ein Note 2:

Preislich ist so ein "Klopper" wie ein Note 2 mitsamt Halterung (welche Undichtigkeit und Robustheit verbessert) bei eBay im Sofortkauf in einem sehr günstigen Preisniveau und konkurriert da mit der 600er.
Verbleibender Nachteil (wenn er denn für jemanden einer ist) ist das Display welches bei voller Sonne natürlich kapituliert (wenn man nicht fähig ist die Hand drüber zu halten).
Softwaretechnisch ist Locus mit Karten von z.B. openandromaps jedem Garmin meilenweit voraus. Wenn nötig fotografiert man ein Kartenstück ab und referenziert in 2 Minuten selber und sei es die Karte im Ort, im Wald oder an der Gondel. Und nebenbei hat man noch ein Handy/Taschencomputer/Musikplayer/Videoabspieler(mit HDMI-Out Kabel) und braucht keinen Laptop mit in den Urlaub zu nehmen (BT Tastatur mitnehmen).

Bei mir ist's nicht wie bei RedOrbiter. Ich habe keinen Garmin mehr, aber bin jahrelang mit einem HCX rumgefahren. Der Wechsel war eine Offenbarung.

Und ich Verweise immer auf @stuntzi. Genügend Alpencross-Berichte damit und aktuell in Südamerika, siehe Reiseberichteforum.
 
Aktuell ja, sonst hat er einfach die 11Ah (ja so viel) Rückseite für sein Note 2 wenn es mal über mehrere Tage nötig ist. Ein normaler Wechselakku ist kleiner und wiegt weniger als 2x AA und lässt sich im Gerät in 1h zu 80% laden. Laufzeit >12h pro bei normaler GPS/Tracking Nutzung. Stuntzi nutzt das Handy auch wie blöd als Computer (bergeweise Posts hier im Forum).

Mit ist noch nie, auch bei langen Tagen der Saft ausgegangen.
 
Er ist schon wie viel Wochen damit ohne Probleme unterwegs? Ein halbes Jahr ist locker rum, so oft wie er unterwegs ist. Einmal hat er das Display geschrottet, weil er es in der Hosentasche hatte und drauf gestürzt ist. Bei seinen ganzen Stürzen mit dem Teil am Lenker ist nie etwas passiert.

Du klebst den Lautsprecher und den Home-Button mit einem Tesa dicht (Bedienung weiterhin möglich) und sobald es in einer Silikonhülle ist hat sich die Dichtigkeit in weiten Bereichen erledigt.

Es steht einem frei das Ding in eine Otterbox oder ähnliches zu stecken.

Diese Suche bringt einen zu allen stuntzi Posts welche das Wort "Note" enthalten. :)
 
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