Wer von euch hat die Disziplin gewechselt ?

ArmerStudent

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Der Thread "Wer von euch hat von Fully auf HT gewechselt",an dem ich zu Beginn auch beteiligt war, hat mich auf die Idee gebracht, diesen Thread hier zu eröffnen. Mich würde einfach interessieren, ob es jemandem so ergangen ist wie mir, warum er gewechselt ist, habt ihr mit dem Wechsel gleich ´n neues Bike gekauft und so weiter... also einfach alles, was dazugehört.

Ich für meinen Teil kann berichten, dass ich zwischen 1994 und 2000 mein CC-Bike aufgebaut hab und ne riesen Freude dran hatte. 2000 hab ich mich dem Fully-Hype hingegeben,unter anderem auch,weil mir mein Händler nen Votec M6 Rahmen mit Dämpfer für damals 750 DM angeboten hatte. Ich hab zugeschlagen und mein Bike umgebaut.

Damit bin ich bis 2003 gefahren, weiterhin so ne Mischung aus CC und Touren. Das Problem war jedoch, dass ich aus irgendeinem Grund (ja, ich würde es Jugendsünde nennen :lol: ) Lust gekriegt hab, auf FR umzusteigen und härtere Strecken zu fahren. Naja, man schaut sich dann die entsprechenden DVD´s an, wird kirre und stellt irgendwann fest, dass der Votec Rahmen für diese Disziplin ungeeignet ist.
Also, was einigermaßen stabiles und gleichzeitig haltbares musste her...(bitte nicht steinigen in Bezug auf die Stabilität) ein Radon Dirtjump FS landete schließlich 2003 im Keller und wurde umgebaut. All der Klimbim wie Gustav M, 321er Felgen von Mavic wurden ans Bike geschraubt...gefahren bin ich damit ganze viermal.
Die Erleuchtung hab ich dann an einer Downhill-Strecke bei uns in der Näher erhalten, an der mir die Frage "Was machst Du eigentlich hier ?" andauernd in den Kopf gestiegen ist. Also, Bike eingepackt, heimgefahren und mit der Freundin drüber diskutiert.
Eins war klar...ein Hardtail musste wieder her, einfach und schlicht gehalten mit dem einzigen Zweck: CC und schnell sein. Kein Dämpfer, keine Gelenke, keine 22,5kg, einfach draufsetzen und genießen.
Mit großem Verlust hab ich 2004 mein Radon bei ebay abgetreten und mir im selben Jahr nach langer Überlegung mein Stevens Hardtail gekauft (hatte zwischendurch noch mit einem RR geliebäugelt). Seitdem hab ich die Freude am Biken wieder gefunden,kann mich einfach draufsetzen, muß nicht das ganze Bike zerlegen und ins Auto packen, damit ich etliche Kilometer weiter eine Strecke abfahren kann.

Ich hab also den Wandel von CC zu FR und zurück zu CC begangen und eigentlich nur die Zwischenphase bereut. Liegt es vielleicht daran, dass ich älter geworden bin ??

Bin gespannt auf eure Antworten...

Gruß

Ben
 
Mit CC angefangen ´91 mit nem Cannondale M600 komplett starr, dann ´93 nen GT Zaskar mit ner Rock Shox immer noch CC, dann ´00 nen Votec F7 mehr in Richtung FR u. seit ´04 fahre ich richtig DH u. Dual mit ner Wildsau u. nem Funworks Dualbock :D

Bereut habe ich nur das Votec :lol:

Gruß Jobal
 
Hallo, ich habe 1996 mit einem RM Hammer angefangen, ein tolles Rad. Von den Radlfreunden und Einflüssen diverser Werbung fühlte ich mich dann genötigt auch ein Fully mit Scheibe zu besitzen.
Mit meinem Stevens F9 bin ich dann auch seit 2002 sehr zufrieden.

Dieses Jahr wurde dann mein Hammer mit besseren Bremsen ausgerüstet und der Spaß am Hardtail fahren stieg imens.
Leider bin ich letztens an einer Stelle die ich mit meinem Fully sicher beherrsche mit dem HT über den Lenker abgestiegen.
Trotzdem werde ich diese Jahr wieder öfter Hardtail fahren.

Grüsse
 
Habe 1999 angefangen mit einem Cycle Wolf (Billig-)HT.
Damit bin ich einige Touren gefahren. Leider war/ist die Geometrie nicht optimal.
Dann ist mir im Jan. 2003 ein Cannondale SV 500 günstig "zugelaufen" :D. Also war ich plötzlich Fullyfahrerin, das war auch erst ganz toll, aber irgendwann begann mich das Gewippe zu nerven - vor allem, wenn ich lange, schnelle Strecken fahren wollte. Das Bike war dank der Komponenten auch nicht allzu schwer, aber schon etwas schwerer.
Also überlegte ich mir mein Traumbike - ein HT mit Rohloff :love:, das möglichst leicht ist. Und mit meinem Rotor Propaganda habe ich es gefunden :love: :love: . Es ist schnell, wartungsarm, leicht und steckt auch im gröberen Gelände einiges weg.
Und vor allem ist die Geometrie für mich optimal.
 
Von 93 - 96 eine 30-monatige Tour mit meiner Frau auf starren Aarios Voyagern (komplett XT, stabil wie ein Traktor!), dann in Chile hängen geblieben und dort immer wieder kurze Tagestouren auf den fiesen patagonischen Schotterpisten. Im Sommer 01 eine 4-Monatstour in CH/D auf ausgeliehenen Giant-Tourern und Leggero-Anhänger für unsere Tochter.

Einer plötzlichen Eingebung folgend habe ich mir letzten Dezember ein Hardtail gekauft (Trek 6500), und siehe da: jetzt gehe ich wieder dreimal die Woche biken! Schon wird meine Frau neidisch, und vielleicht kann ich mir bald ein etwas besseres MTB kaufen, wenn ich ihr mein jetztiges vermache. Leider stosse ich bereits an die Leistungsgrenze der etwas schwachen Axel Comp. Federgabel - die chilenischen Pisten und Trails lassen grüssen :/
 
ui, netter thread ;-)

- irgendwann 1987 rennrad
- dann kam irgendwann anfang ´90 ein gary fisher dazu mtb
- mitte ´90 hat es mich zu cc gezogen
- so ab ´98 dann richtung dh und dual (stinky dee lux)
- anfang 2000 wieder zurück zum hartail und marathons
- seit 2004 fast nur noch mit dem singlespeeder unterwegs, hier touren,
marathons und cc

parallel dazu bin ich immer rennrad gefahren.

grüße coffee
 
Ich wechsle die Disziplin andauernd.

Bei jedem Marathon denke ich mir:
"bist halt doch ein XC-Fahrer" und
bei jedem XC-Rennen sage ich mir :
"das mache ich nur, um meine Fahrtechnik
für die Marathons zu verbessern."

Nach Uphills bin ich immer ein paar
Wochen lang nur noch "Uphillfahrer".
;)

Thb
 
Die Erleuchtung hab ich dann an einer Downhill-Strecke bei uns in der Näher erhalten, an der mir die Frage "Was machst Du eigentlich hier ?" andauernd in den Kopf gestiegen ist. Also, Bike eingepackt, heimgefahren und mit der Freundin drüber diskutiert.

Bei mir war es eher umgekehrt: Die Erleuchtung hab ich an einer Downhill-Strecke bei uns in der Nähe erhalten, an der mir die Frage "Warum fährst Du hier nicht mit?" andauernd in den Kopf gestiegen ist. Also, heimgefahren, Teile bestellt, Bike aufgebaut und mit der Freundin auf keinen Fall darüber diskutiert. :daumen:

Ansonsten fahre ich schon immer mehr oder weniger CC (obwohl mir das früher nicht unter diesem Namen bekannt war). Ein echter Umsteiger bin ich eigentlich nicht, es sind eher neue Bereiche hinzugekommen.

P.S.: Bin mit über 30 auch nicht mehr der Jüngste...
 
Vollgefedert von Peter WEiCHEi

1998 bis 2000 Fully,

dann bis 2001 Fully,

und Fully von 2002-2003,

seit 2003 wieder Fully

für die Zukunft: Projekt Fully.
 
also 2003 unwissend wollte ich einfach nur rumsprigen, hatte aber keine ahnung von bikes etc. dann hab ich mir ein voitl cc-fully gekauft und bin damit rumgehopst. das tourenfahren, hatte ich aber auch sehr gemocht. nach und nach schreckte mich dann aber doch die ddd-szene ziemlich ab. viele, nicht alle! kiffen, rauchen, saufen und sind einfach wilde gesellen. dann beim 24h-race angemeldet und dafür trainiert. hhmm spaß...nicht so wirklich. vor 4 monaten dann nen dj gemietet und damit cruzen. dann hab ich aber gemerkt, dass ich wohl doch ein cc-fahrer bin. und nachdem sich mein kumpel (ddd-fahrer) dann derbst übel zerrobbt hat, wusste ich, dass ich das niemals selbst machen möchte.

nun bereitet mir cc sau viel spß und ich mag die leute, die umgebung und die cc-atmosphäre

gruß
babu
 
@ ArmerStudent
ganz schräg gegenüber von Dir auf der anderen Mainseite :D

Verschieden, zeitabhängig.
ganz wenig Zeit:
Weilbacher Kiesgruben
bißchen mehr Zeit:
Flörsheimer Schweiz
Lust auf schnelles Flachland-heizen:
Bei Dir um die Ecke Richtung Mönchbruch und je nach Zeit und Laune auch mal bis an den Rhein und dann am Rhein hoch wieder zurück
Taunus mit weniger oder mehr Zeit:
z.B. WI-Platte, Staufen und Umgebung, .....
 
Ich hab mir '90 ein Rennrad gekauft, weil ich im damaligen Bike-Boom kein MTB wollte ("hat ja jeder").
Bin dann mal per Zufall im Fitness-Studio auf eine (englische) Bike-Zeitschrift gestossen und mich hat's gepackt.
'91 erstes Bike mit DX-Gruppe, ein Jahr später eines mit Federgabel und XTR.
'94 hab ich mir ein Sticha-Fully selber aufgebaut mit AMP-Gabel und mechanischen Hope-Scheibenbremsen (hat ja gar nicht gebremst! :eek: )
'96 (oder war's '97?) gab's ein GT STS, dass ich immer mal wieder umgebaut habe.
'99, mittlerweile selber Bike-Mechaniker, hab ich mir mit dem Pace RC 200 wieder mal ein Hardtail gegönnt, seitdem bin ich immer beides gefahren.
Habe auch einen kurzen, aber blödsinnig teuren Abstecher in die Downhillecke gemacht (Tomac 204), das war mir aber zu umständlich.
Seit 2 Jahren fahr ich jetzt ein BMC Golddigger :love: und immer noch das Pace (schönstes Bike der Welt!) und mache hauptsächlich Touren und Freeride.
Wie ihr seht, stecke ich seit 15 Jahren all meine Ersparnisse ins MTB und ein Ende ist nicht abzusehen. :rolleyes:
 
historie:disziplin = bikewechsel (cc-marathon)???

ca.1992 : 1500DM für ein "Wolff" Mtb mit starrgabel(war obergrenze)

1993: centurion hardtail (weil "wolf" zu groß)immernoch ohne gabel aber schon am gardasee
1994: erstes Zaskar mit federgabel
ca1995: GT STS erster versuch fully wg. rücken und alter (35 ! da braucht man ein fully)
1996: zaskar le (weil erstes zaskar zu klein 16")einstieg in cc (tälercup wer das kennt)
1997 : zweiter versuch "halb fully" = Scott Endorfin auch weil ich jetzt mehr marathons fahre
1999: neuer zaskar le rahmen auf kulanz weil altes gerissen an schweißnaht (dabei fahr ich doch so vorsichtig !!!)
und endorfin nach 3 kapitalen stürzen beim swiss-bike-masters wieder verkauft ! bereue ich bis heute,aber ich bin damit einfach immer zu schnell runtergefahren...)
2003: jetzt bin ich endgültig im fully rückenschonalter angekommen also : scott strike
2004: marathons fahr ich trotzdem mit dem zaskar ! wg. der vielen HM bergauf...
2004: neu BMC weil ich für das Team fahre - natürlich das leichte hardtail
aber für anstehende 24h rennen vielleicht doch noch ein BMC fully wie franz ? (kohlsdorfer,mein teamchef)

joe
 
Naja, angefangen mit MTB hab ich nach 14 Jahren Motorrad-Trial.
Zuerst kam 1991 ein "Scott Wind River" Starrbike mit DX. Damit wurde natürlich gleich wieder getrialt. 2 Jahre später mußte dann ein Bike her, mit dem man besser hüpfen konnte und das auch noch für Touren geeignet war. Die Wahl fiel auf das CD 800 "Beast of the east" mit höher gesetztem Tretlager. Damit bzw. mit dessen Nachfolger bin ich dann auch 3 Jahre MTB-Trial gefahren.
1995 war nämlich der Rahmen am Steuerrohr ausgeschlagen und es gab einen neuen auf Garantie (puh, Schwein gehabt!)
Zum Tourenfahren hatte ich mir aber inzwischen eine richtige Racefeile gekauft. Ein Sevysa "Blue Knight" mit schönem, schwarz eloxiertem Rahmen, super gestreckter Sitzposition, Manitou3 Elastomergabel, diversen Parts von Syncros etc.
Der Rahmen hielt dann wieder knapp 2 Jahre, dann war der Tribut an die Leichtbauweise in Form eines Risses an der Naht vom Oberrohr zum Sitzrohr zu zahlen.
Nun mußte aber endlich was stabiles her! Die Wahl fiel auf das Principa MacB, einen recht haltbaren und trotzdem edlen Rahmen, natürlich wieder eloxiert.
Hieran wurden die Parts vom Sevysa verbaut, welches vorher schon mit Raceline, MavicCeramic und Marzocchi Z2 auf haltbar gerüstet wurde.
Das MacB lief dann 4 Jahre problemlos, bis auf einen Kurbelanriß an der guten alten 94er XT und anfälligen XT Hinterradnaben. Um auch dort Ruhe zu haben, gabs einen Laufradsatz mit King Naben und Ceramicfelgen.
Vor 3 Jahren kam dann doch noch ein Fully, mit dem Jekyll und LeftyDLR bin ich auch weitgehend zufrieden, nachdem die Claras gegen 03er XT´s gewechselt wurden.
 
Also

ganz früher von 8 bis 12 (etwas) Treckingtouren mit Zelt und 20kg Gepäck (ich hatte kleine lenkertaschen am selbstgebauten mini lowrider)
früher Touren MTB als kleines Kind mit meinem Vertik Sunn (erstes MTB)
dann CC wobei ich eher trainiert habe als an Rennen teilgenommen.
Dann hab ich mir ein Fully gekauft und bin damit Touren gefahren und später soagr ein bisschen Freeride mit Psylo und Julie.
Danach wieder Race mit CC Fully diesmal auch Rennen aber dann schreckte mich die CC Szene ziemlich ab (viele nicht alle) sie kiffen, rauchen, saufen nicht und sind au0erdem total bieder. :D Abgesehen davon herscht idiotischer Konkurenzdruck und Freundlichkeit und Fairness sind ein fremdwort für die Jungs und Mädels
Deshalb habe ich aufgehört mit dem Rennen fahren und parallel ein Dirtbike aufgebaut. Allerdings mittem im Jahr ohne Geld war das ein recht schweriges UNterfangen. Im Januar hab ich mein CC Bike vekrauft und mir ein Richi schweißen lassen. Damit bin ich dann kompalett auf dem DDD Zug aufgesprungen.
In diesem Frühjahr bau ich mir grade mein FR Tourer mit DH und Dual Ambitionen auf. Dann wird neben der Straße wieder im Wald gerockt.

An alle Leute: Wenn ihr euch das zutraut und es in eurem Ort ne Szene gibt dann versucht es einfach mal. Mittlerweile ist es genauso schwer DDDler die vor DDD noch nicht sportlich Fahhrad gefahren sind zu überreden ne Tour zu fahren wie CCler mal dazu zu bringen sich auf ein DDD Bike zu setzen. Irgendwie ist das schon traurig. Man sollte auch mal seinen Horizont erweitern wenn man merkt dass es für einen nichts ist okay aber von vornherein zu sagen dass die einen "unverantwortlich" oder die anderen "schwul" sind ist völlig idiotisch.

theoretisch geht es ja um ob HT oder Fully aber solche Threads hatten wir schon zu viele. Das ganze ein wenig weiter zu fassen dürfte für eine interessante Diskussion sorgen :daumen:
 
Den letzten beiden Abschnitten von KRATERGECKO kann ich nur voll zustimmen!

Es gibt halt nicht nur Radfahrer, sondern viel zu viele Untergruppen, die sich manchmal gegenseitig nicht tolerieren können. Warum wissen die meissten zwar selber nicht, aber shice egal, ich habe meinen Spaß trotzdem! Und das sogar ohne Stahlrahmenretrosinglespeed oder Halbenmeterfederweg-5000€-Fully.

:daumen:
 
Seit 97 bin ich mit'm MTB unterwegs, nachdem mir mein 5 Jahre altes Trekkingrad (Vernunftkauf, von Mutti unterstützt :lol: ) entwendet wurde. (Dank Versicherung gabs den kompletten Neupreis wieder :)
Mit dem dann gekauften 670DM-"Bike" wurden erst die Radwege, dann die Forstautobahnen unsicher gemacht, bis mich ein Kumpel auf die aberwitzige Idee brachte, es mal gaaaanz vorsichtig auf schmaleren Waldwegen/Wanderwegen zu probieren... ab da war ich dann CC-fahrer (was ich aber nicht wusste, abgesehen davon, das der Reifen ein Conti Cross-Country war).
Nach und nach wurde die Fahrtechnik besser (im Vergleich zu vorher), die Stürze spektakulärer, die Abfahrten rasanter, die Umgebung hügeliger (Umzug), das Rad besser, die Lycras kamen nur noch unter der Hose zum Einsatz :D und Anfang des letzten Jahres musste dann unbedingt ein FR-Bock her. Der Helm erhält jetzt, je nach Gelegenheit, einen Kinnbügel... aber aufs Touren fahren möchte ich trotzdem nicht verzichten... und auch das Hardtail (Streckbank) fristet noch ein sehr bewegtes Leben, wenn auch nicht mehr am kostbaren Wochenende...
 
1992: Wheeler 8800 komplett XT (war mein ganzer Stolz mit 13 Jahren :D )
2000: No Name Alu Rahmen (Hardtail) mit Rock Shox Judy Race komplett XT
2003: Wheeler Race Line Comp 1 (Fully) komplett XT
seit 11/04: Bergwerk Mercury Rohloff (Hardtail)

Die meiste Zeit fahre ich mit meinem Mercury Touren & CC da echt ein Sorglos-Bike, ab und zu mit meinem Fully (sehr sehr selten)
 
Naja -als Ü30er auch schon so einiges gefahren (Road, CC, Tour):

- bis 1994: RR
- 1995 bis 1996: MTB Starr - bocksteif, bleischwer und mit Cantis ;-)
- 1997 bis 2001: Hardtail - erst so macht Biken Spaß!
- seit 2001: Hardtail und Fully! Ich denke, man braucht beides um wirklich Spaß zu haben!

Das Hardtail macht einfach mehr Spaß, ist dynamischer und anspruchsvoller auf der Haus- und Feierabendrunde. Das Fully muß dann für längere und alpine Touren herhalten und ist hier die absolute Toplösung! Allerdings erst nach Umrüstung auf SPV-Dämpfer, denn das Wippen stört doch ordentlich.

Gruß,
Joe
 
1994 Mein erstes MTB, ein Independent Apache mit komplett LX-Ausstattung erworben...für damals sauteurer 1600 DM. Nen Monat später dann das erste mal eine richtige Tour gefahren. Und dann immer öfter, immer härter, immer länger.
1996 Gary Fisher schlag-mich-tot mit Federgabel und HS22...ein Draum...leider hab ich Depp das verkauft.
1997 erstes Rennrad...Firma weiß ich nich mehr...Univega glaub ich. Leider war der gemuffte Carbonrahmen so weich, daß
1998 ein Cannondale RR her mußte.
2000 lustigerweise an irgendeinem bierseeligen Abend vor dem Rechner gehockt und durch Zufall in Google Bike eingegeben...und irgendwie auf Pinkbike gelandet. Dort hab ich die Videos runtergeladen. Bis heute weiß ich nich so genau, was an jenem Tag passiert is....jedenfalls war 3 Monate später das erste Fully, ein Cheetah MFR, da.
2001 das erste Mal in Bad Wildbad auf einer richtigen DH-Strecke gewesen und eine fürchterliche Niederlage eingesteckt. Eigentlich wollt ich da nie wieder hin...aber es hat dann so gefuchst, daß ich mir nochmal nen Ruck gegeben hab und nochmal hin bin. Naja...seitdem bin ich in die Strecken da verliebt.
2002 hats mir gereicht, ne richtiger DHller muß her...also "gebraucht" ein kleines Last Herb erworben...und auf dem Rad einige echt erstaunliche Fortschritte gemacht. Bin mein erstes DH-Rennen mitgefahren und mich eigentlich vor mir selbst erschreckt.
Dann letztes Jahr im September wieder ein biederes CC-Bike als Tribut an alte Kumpels, die lustigerweise alle gleichzeitig mit radeln angefangen haben...und weil Kondition auf DH-Rennen nie schaden kann...außerdem macht es Spass.
Bereuhen tu ich keine Minute, die ich auf dem Bike gesessen hab...das sind meistens die friedlichen Momente in meinem Leben.
 
:rolleyes: Ich Jahrgang ´69


Ab 1985 RR

Ab 1988 MTB ( meine Liebe)

Ab 1992 kaum noch RR

Ab 1997 MTB mit Federgabel und viel Fahrfreude

Ab 2001 Fully mit noch mehr fun

Ab 2002 wieder sehr gerne Rennrad und inlineskaten

Seit 2004 wechseln sich Fully, HT, und RR regelmäßig ab, die Nachbarn denken eh der hat se nicht alle :spinner: , im Moment liebäugel ich mit einem neuen Hardtail, aber die Kids brauchen auch schon eins, jaja das Geld :rolleyes:
 
1994 hab ich mein erstes mtb bekommne, kettler ohne federgabel und kompfort, aber gut genug fuer den wald

2000 hats zu nem scott fx 25 gereicht, mit dem wurden die touren immer laenger

2001 irgentwann im herbst ist ein freund hier auf das forum gestossen und wir habe an heut bekannten orden angefangen kicker zubauen. der sogenannte "mushroomkicker" steht heute sogar noch.

2002 die kicker sind immer hoeher geworden und mir wars irgent wann mal zuhoch, bei ner alpen ueberquerung die liebe zu singeltrails entdeckt.

2003 nen cheetah gekauft (eigentlich ein fehlkauf, ein dh rad waere besser gewesen), das ersetmal ne dh strecke gesehn und das gleiche wie der joerg gedacht

2004 erstes dh rennen gefahren und seit aug. ohne rad in den staaten

ich war und bin freireiter, habe eigentlich nie was anderes gemacht, liebe immernoch singeltrails und lange abfahrten in den alpen, irgentwas zwischen tour und dh - trainiere tour und dh fuer die richtige kondition und technik wenn es in die berge geht.

in 2005/2006 wird es wohl das erste dh rad (orange 223) geben und das alte fx wird ge updated - aber auch nur wenn die diplomarbeit geld in das hause schradt bringt und der wald sich nicht entscheidet doch um die welt zureisen und dass dann lieber mit als ohne rad.
 
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