Der Mann heißt Ulrich Metz. Er wollte das Geld allerdings bereits im September überweisen und hat das bisher nicht getan. Langsam ist es an der Zeit für eine Anzeige.... Hier ist seine Email, die im Übrigen die einzige Reaktion von Emanon seit Anfang April ist:
An die Teilnehmer des Emanon Beta-Testteams.
Guten Tag, mein Name ist Ullrich Metz.
Ich melde mich heute, im Auftrag von Andreas Claus, Geschäftsführer der Emanon GmbH & Co.KG, bei Ihnen.
Nachdem Andreas im letzten Jahr einen schweren Herzinfarkt hatte, es zum Jahresbeginn so aussah, als wenn die Geschäft normal weitergeführt werden können, musste er leider realisieren, dass dies so nicht mehr möglich ist.
Aus diesem und vielen anderen Themen heraus, musste leider auch das Beta-Testprogram eingestellt bzw. auf Eis gelegt werden.
Sicher hat der Personenkreis des Beta-Prog. uneingeschränkt recht, dass man hätte viel früher reagieren müssen.
Ich kann nicht mehr dazu sagen, dass es auch Andreas mehr als leid tut, dass es so verlaufen ist, wie es die jetzige Situation aufzeigt.
Als Übergangslösung und zum Bearbeiten der offenen Themen, stehe ich aktuell zur Verfügung und werde versuchen alle Belange so kurzfristig wie möglich zu bearbeiten und zum Abschluss zu bringen.
Grundlegend besteht kein Zweifel daran, dass alle Kunden die eine Anzahlung für das Enduro geleistet haben, diese zurückerstattet bekommen.
Daher bitte ich darum, mir mit einer kurzen Email die Kontodaten mitzuteilen, sodass der gezahlte Betrag angewiesen werden kann. Es wäre für die Zuordnung und Protokollierung sehr hilfreich, wenn eine entspreche Kopie (oder Foto) des Zahlungsbeleges mit beigefügt werden kann.
Leider muss in diesem Zusammenhang um Geduld gebeten werden, da sich der kpl. Abschluss aller Zahlung bis zum Ende des September 2014 hinzieht.
Wie beschrieben, ich bitte sie um Verständnis und die Bereitschaft mit mir zu kooperieren, damit diese unangenehme Entwicklung bis Ende September abgeschlossen werden kann.
Mit freundlichen Grüße
Ullrich Metz
Die Entstehungsgeschichte des neuen EMANON CAN EN Enduro-Rahmens geht in die dritte Runde. Nachdem im ersten Teil der dreiteiligen Serie die Frästeile hergestellt und geprüft worden sind, ist im zweiten Schritt der fertige Rahmen gefügt und montiert worden. In diesem dritten und letzten Beitrag verfolgen wir nun die ersten Ergebnisse aus den Praxistests mit dem CAN EN. Können die beiden Prototypen in 26“ und 650b die Entwickler zufriedenstellen? Gibt es Probleme, die noch behoben werden müssen? Wie schlägt sich die Geometrie auf dem Trail? Und hält die Konstruktion im harten Abfahrtseinsatz? Die dritte Fotoserie liefert die Antworten!
