Wie funktioniert komoot?: Das kleine 1x1 der komoot Navigation

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Re: Wie funktioniert komoot?: Das kleine 1x1 der komoot Navigation
Android 12
Zur Navigation nutze ich Komot gar nicht.
Mich nervt vor allem das Gequatsche bei dem Start der Routenaufzeichnung
dann erstelle dir mal eine route und starte die navigation. da hast du unten rechts dann den Menüpunkt zum stummschalten. danach sollte es auch beim aufzeichnen still sein
 
Wollte schon schreiben dass ich die Absage in den Einstellungen schon ausgeschaltet habe 🤬
Aber als ich die Navigation gestartet habe fing die doch tatsächlich an zu erzählen 🙈
Also: vielen Dank für den Hinweis, hat tatsächlich die Lösung gebracht 👌🏼
 
Hallo, kann ich irgendwie entscheiden WELCHE der gespeicherten Touren ich synchronisieren will und welche nicht. Es ist so dumm, dass alle gespeicherten auf dem Wahoo landen. Was soll das?
Ich sammle halt über die Zeit Touren die mir gefallen und die sollen halt erst auf den Wahoo wenn ich sie brauche. Tipps?
Danke.
 
Hallo, kann ich irgendwie entscheiden WELCHE der gespeicherten Touren ich synchronisieren will und welche nicht. Es ist so dumm, dass alle gespeicherten auf dem Wahoo landen. Was soll das?
Ich sammle halt über die Zeit Touren die mir gefallen und die sollen halt erst auf den Wahoo wenn ich sie brauche. Tipps?
Danke.
nicht das ich wüsste. ist vielleicht auch besser im wahoo thread aufgehoben ;)
 
Hallo, kann ich irgendwie entscheiden WELCHE der gespeicherten Touren ich synchronisieren will und welche nicht. Es ist so dumm, dass alle gespeicherten auf dem Wahoo landen. Was soll das?
Ich sammle halt über die Zeit Touren die mir gefallen und die sollen halt erst auf den Wahoo wenn ich sie brauche. Tipps?
Danke.
Muss eine Wahoo-Sache sein. Beim Garmin wird das nicht vollständig synchronisiert, da greift man direkt vom Gerät online auf die Tourenliste zu. Nach Auswahl einer Tour, kannst du diese dann "offline verfügbar" machen und starten.
Das ist schon ganz praktisch mit dem ConnectIQ.
 
Bin derzeit in der Toskana im Urlaub und hatte heute eine negative Erfahrung mit Komoot, die teilweise sogar etwas Panik aufkommen lies.

Wollte von unserem Campingplatz mit dem Gravelbike nach Sassetta fahren und habe dann natürlich auch Gravelbike als Sportart hinterlegt.

Dass es ab und an steil werden würde, habe ich am Höhenprofil gesehen, dass der Mittelteil der 36km Tour aber schlichtweg nicht befahrbar war, nicht. Das Ende vom Lied war, dass ich mein Bike bei ca. 30 Grad mitten in der Pampa extrem steile, verblockte und nicht mal mit dem eMTB befahrbare Stücke mit Rinne in der Mitte hochschieben musste. Kein Zuckerschlecken, wenn das Wasser knapp wird und man die einzige Person weit und breit ist. Hab’s zum Glück mit einigen Pausen unbeschadet überstanden und hätte mit Handy oder Uhr auch nen Notruf inkl. Koordinaten absetzen können, aber beim nächsten Mal wähle ich vorsichtshalber lieber Rennrad obwohl ich eigentlich keinen Bock auf die Autos habe.

Komoot kann da vermutlich nicht wirklich was für, da die Passagen ja als Wege eingezeichnet sind, aber ärgerlich ist es trotzdem.
 
Bin derzeit in der Toskana im Urlaub und hatte heute eine negative Erfahrung mit Komoot, die teilweise sogar etwas Panik aufkommen lies.

Wollte von unserem Campingplatz mit dem Gravelbike nach Sassetta fahren und habe dann natürlich auch Gravelbike als Sportart hinterlegt.

Dass es ab und an steil werden würde, habe ich am Höhenprofil gesehen, dass der Mittelteil der 36km Tour aber schlichtweg nicht befahrbar war, nicht. Das Ende vom Lied war, dass ich mein Bike bei ca. 30 Grad mitten in der Pampa extrem steile, verblockte und nicht mal mit dem eMTB befahrbare Stücke mit Rinne in der Mitte hochschieben musste. Kein Zuckerschlecken, wenn das Wasser knapp wird und man die einzige Person weit und breit ist. Hab’s zum Glück mit einigen Pausen unbeschadet überstanden und hätte mit Handy oder Uhr auch nen Notruf inkl. Koordinaten absetzen können, aber beim nächsten Mal wähle ich vorsichtshalber lieber Rennrad obwohl ich eigentlich keinen Bock auf die Autos habe.

Komoot kann da vermutlich nicht wirklich was für, da die Passagen ja als Wege eingezeichnet sind, aber ärgerlich ist es trotzdem.

kann Komoot in der Tat nicht viel für. Wenn der Weg auf OSM entsprechend deiner Daten hinterlegt wäre würde Komoot das auch entsprechend berücksichtigen.
Eventuell trägst du im OSM eine entsprechende Änderung ein und der nächste freut sich nicht das gleiche Dilemma durchmachen zu müssen ;)
 
kann Komoot in der Tat nicht viel für. Wenn der Weg auf OSM entsprechend deiner Daten hinterlegt wäre würde Komoot das auch entsprechend berücksichtigen.
Eventuell trägst du im OSM eine entsprechende Änderung ein und der nächste freut sich nicht das gleiche Dilemma durchmachen zu müssen ;)
hier noch ein Paar Infos für OSM Anfänger:
Die Meisten Karten haben Openstreetmap (OSM) als Grundlage. LoMap (Locus Map eigene karten), Openandromap, Strava, Komoot, usw. Wenn Wege oder Pfade in karten nicht oder falsch angezeigt werden kann man das selbst in OSM Ändern. Auch POI (Parkplatz, Restaurant, Schutzhütte, Trinkwasser usw. ) kann man Ändern bzw. Ergänzen.

Beides kann man sehr einfach am PC machen im Browser. Es gibt aber auch Apps fürs Telefon.
Hier mal eine Anleitung für Anfänger: https://learnosm.org/de/beginner/

hier gibt es noch ein Wiki mit den Eigenschaften die man einem Weg, Pfad, POI zuordnen kann: https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Map_Features

Bei einem Pfad sind wichtige Infos: Oberfläche (Naturbelassene Oberfläche (Ground), Grass, Schotter), Schwierigkeit Wandern (T1-T5), Schwierigkeit MTB (S0-S6)
Bei einem Feldweg / Waldweg: Typ des Weges (Grad1-Grad5), Oberfläche

Es gibt natürlich noch viele weitere Eigenschaften und um so mehr man einpflegt umso besser. Aber hier ist wichtig damit sie stimmen. Es ist besser keine Eigenschaft einzutragen als eine falsche. Dann lieber in einem Forum fragen oder nach einem Wiki Artikel suchen. Es gibt spezielle OSM Foren aber auch bei Locus gibt es einen Bereich für solche Fragen. Denn Locus ist abhängig von guten OSM Daten.

Für das Ändern und Ergänzen von POI gibt es noch eine gute App OSM Go: https://play.google.com/store/apps/details?id=fr.dogeo.osmgo&hl=de&gl=US
Hier noch eine Anleitung: https://github.com/OsmTravel/OsmGo/wiki

Mit dieser App Ändere ich gleich vor Ort mit dem Phone. Am häufigsten Parkplatz, Restaurant, Trinkwasser aber auch alles andere ist möglich.
Warum speziell diese ? Da sie für den Outdoor Alltag wichtig sind.
Ich suche für eine Wanderung meistens einen kostenlosen Parkplatz. Daher pflege ich hier: Anzahl Parkplätze, Erlaubter Zugan, Gebühr. Ab und zu ist er zwar Kostenlos aber es gibt eine zeitliche Begrenzung. Dann füge ich noch Max Stay hinzu. https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Key:maxstay
Trinkwasser ist unterwegs oft wichtig. Es wird viel zu selten eingetragen. Aber auch eine Quelle oder Brunnen kann Hilfreich sein.
Fast so wichtig wie Trinken ist Essen. Daher auch Restaurant. Telefonnummer, Homepage, Öffnungszeiten, WLAN usw.
und denkt auch an die Menschen mit Rollstuhl. Den Tag wo möglich immer einpflegen. Locus zeigt ihn bei allen POI an.

Wenn jeder etwas mithilft die OSM Karte zu verbessern, profitieren wir alle von guten Karten und wichtigen Infos.
Danke

PS: Es gibt natürlich auch die Möglichkeit einen Fehler nur zu melden und hoffen damit es dann ein anderer sieht und ändert. Das ganze kannst du im Karteninnhalts Panel machen. https://docs.locusmap.app/de/doku.php?id=manual:user_guide:maps_tools:osm_notes
Wenn du mit deinem OSM Account angemeldet bist kannst du später Zuhause deine eigenen Notizen anschauen und gleich selbst Ändern.
 
Bin derzeit in der Toskana im Urlaub und hatte heute eine negative Erfahrung mit Komoot, die teilweise sogar etwas Panik aufkommen lies.

Wollte von unserem Campingplatz mit dem Gravelbike nach Sassetta fahren und habe dann natürlich auch Gravelbike als Sportart hinterlegt.

Dass es ab und an steil werden würde, habe ich am Höhenprofil gesehen, dass der Mittelteil der 36km Tour aber schlichtweg nicht befahrbar war, nicht. Das Ende vom Lied war, dass ich mein Bike bei ca. 30 Grad mitten in der Pampa extrem steile, verblockte und nicht mal mit dem eMTB befahrbare Stücke mit Rinne in der Mitte hochschieben musste. Kein Zuckerschlecken, wenn das Wasser knapp wird und man die einzige Person weit und breit ist. Hab’s zum Glück mit einigen Pausen unbeschadet überstanden und hätte mit Handy oder Uhr auch nen Notruf inkl. Koordinaten absetzen können, aber beim nächsten Mal wähle ich vorsichtshalber lieber Rennrad obwohl ich eigentlich keinen Bock auf die Autos habe.

Komoot kann da vermutlich nicht wirklich was für, da die Passagen ja als Wege eingezeichnet sind, aber ärgerlich ist es trotzdem.
Verlinke doch mal die Tour, damit man da draufschauen kann. Klingt eigentlich stark danach, dass bei der Planung vorab ein paar Stellen nicht erkannt bzw. einige Hinweise übersehen wurden.
Außerdem ohne Handy auf Tor gehen? Nicht optimal :ka:
 
Bin derzeit in der Toskana im Urlaub und hatte heute eine negative Erfahrung mit Komoot, die teilweise sogar etwas Panik aufkommen lies.

Wollte von unserem Campingplatz mit dem Gravelbike nach Sassetta fahren und habe dann natürlich auch Gravelbike als Sportart hinterlegt.

Dass es ab und an steil werden würde, habe ich am Höhenprofil gesehen, dass der Mittelteil der 36km Tour aber schlichtweg nicht befahrbar war, nicht. Das Ende vom Lied war, dass ich mein Bike bei ca. 30 Grad mitten in der Pampa extrem steile, verblockte und nicht mal mit dem eMTB befahrbare Stücke mit Rinne in der Mitte hochschieben musste. Kein Zuckerschlecken, wenn das Wasser knapp wird und man die einzige Person weit und breit ist. Hab’s zum Glück mit einigen Pausen unbeschadet überstanden und hätte mit Handy oder Uhr auch nen Notruf inkl. Koordinaten absetzen können, aber beim nächsten Mal wähle ich vorsichtshalber lieber Rennrad obwohl ich eigentlich keinen Bock auf die Autos habe.

Komoot kann da vermutlich nicht wirklich was für, da die Passagen ja als Wege eingezeichnet sind, aber ärgerlich ist es trotzdem.
Du hast den Punkt 2 so gesetzt, dass Komoot ab da eigentlich kaum anders planen kann, liegt der früher, versucht Komoot die ganze Zeit, den unteren Teil zu meiden. Das habe ich auch schon häufiger mal feststellen müssen, dass das zu merkwürdigen Ergebnissen führen kann. OSM Klassifizierung des schwierigen Teils habe ich aber nicht gecheckt.
 
Hier

Wenn ich es mir jetzt nochmal anschaue, war wahrscheinlich der gesetzte Wegpunkt 2 schuld, wollte hin und zurück nicht auf dem gleichen Weg.
Ohne das in Natura zu kennen, wird ja zumindest auf "schwere Tour" und den losen Untergrund hingewiesen. Das heißt ja schon mal, dass es schwieriger ist, als bspw. auf Schotter. Und das zieht sich über den gesamten Anstieg hin. So wie sich das liest, hätte ich da eher keine Gravel-Tour erwartet. Aber tatsächlich weiß man das natürlich erst wenn man da ist.

Handy und Smartwatch waren wie oben geschrieben natürlich dabei.
Das hatte ich hier dann falsch verstanden:

... und hätte mit Handy oder Uhr auch nen Notruf inkl. Koordinaten absetzen können.
 
Hier

Wenn ich es mir jetzt nochmal anschaue, war wahrscheinlich der gesetzte Wegpunkt 2 schuld, wollte hin und zurück nicht auf dem gleichen Weg.

Handy und Smartwatch waren wie oben geschrieben natürlich dabei.
Ich meine auch, dass da Deine Planung bzw. der Router von komoot einfach schlecht war/ist. Selbst den schlechten Karten von komoot kann ich auf Anhieb entnehmen, dass da Pfade unbekannter Qualität dabei sind. Ich würde sowas nie nachfahren, ohne mir das auf einer richtigen Karte nochmal anzuschauen; bikerouter mit mtbmaps.cz ist da zum Beispiel gut.
Wenn man das statt komoot gleich zum Planen nimmt, ist es natürlich am besten.
 
Ja, das stimmt. Muss aber sagen, dass ich auf diese Info bisher nicht viel gegeben habe, weil Komoot auch Touren als schwer einstuft, nur weil sie viele HM/HM haben, aber das ist ja erstmal kein Problem wenn man genug Zeit und Verpflegung mitbringt :)
Geht mir zwar ähnlich, in unbekanntem Gelände nehme ich das aber immer zum Anlass, um mir die Anstiege (Prozente) und Untergründe anzuschauen, um das ein wenig einordnen zu können. Auch lasse ich mich immer von Wegen abschrecken, die auf geradem Wege über die Höhenlinien nach oben gehen. Da hast Du ja auch ein paar Stellen drin.
Grundsätzlich bin ich außerhalb meines Heimatreviers immer erstmal zögerlich und suche nach "leichten" Runden, bis ich das Gelände und die Wege besser einschätzen kann.
Eine "touristische" Runde hat ja im Urlaub auch etwas für sich...
 
Bin derzeit in der Toskana im Urlaub und hatte heute eine negative Erfahrung mit Komoot, die teilweise sogar etwas Panik aufkommen lies.

Wollte von unserem Campingplatz mit dem Gravelbike nach Sassetta fahren und habe dann natürlich auch Gravelbike als Sportart hinterlegt.

Dass es ab und an steil werden würde, habe ich am Höhenprofil gesehen, dass der Mittelteil der 36km Tour aber schlichtweg nicht befahrbar war, nicht. Das Ende vom Lied war, dass ich mein Bike bei ca. 30 Grad mitten in der Pampa extrem steile, verblockte und nicht mal mit dem eMTB befahrbare Stücke mit Rinne in der Mitte hochschieben musste. Kein Zuckerschlecken, wenn das Wasser knapp wird und man die einzige Person weit und breit ist. Hab’s zum Glück mit einigen Pausen unbeschadet überstanden und hätte mit Handy oder Uhr auch nen Notruf inkl. Koordinaten absetzen können, aber beim nächsten Mal wähle ich vorsichtshalber lieber Rennrad obwohl ich eigentlich keinen Bock auf die Autos habe.

Komoot kann da vermutlich nicht wirklich was für, da die Passagen ja als Wege eingezeichnet sind, aber ärgerlich ist es trotzdem.
das selbe ist mir letztes Jahr mit einer von Komoot generierten Tour im Orcia-Tal auch passiert. Deswegen nutze ich dieses zweifelhafte Komoot-Feature nicht mehr.
 
Diese für nächste Woche geplante Tour sollte dann aber ohne böse Überraschungen bleiben oder? Der einzige Anstieg / Abfahrt sind laut Komoot asphaltiert und ist auch nicht im Wald wie die letzte Tour.

Wie geht ihr generell vor? Plant ihr gleich in bikerouter oder ladet ihr die mit Komoot erstellten Files dort rein?
 
Routen computergeneriert basierend auf den Empfehlungen von x Milliarden Kunden. Ich fahre in mir vollkommen unbekannten Gegenden auch lieber Touren von „echten“ Menschen nach oder kombiniere diese.
richtig. Wobei man bei "echten" Menschen auch kritisch sein sollte. Z.B. passt überhaupt das Skill-Profil des Authors zu meinem? Ich habe da (allerdings sehr selten) auch schon Überraschungen erlebt wie nicht auffindbare Trails im Forst etc. Erfahrungsgemäß bietet eine gute Quelle meist auch weitere brauchbare Tourvorschläge an.
 
Diese für nächste Woche geplante Tour sollte dann aber ohne böse Überraschungen bleiben oder? Der einzige Anstieg / Abfahrt sind laut Komoot asphaltiert und ist auch nicht im Wald wie die letzte Tour.

Wie geht ihr generell vor? Plant ihr gleich in bikerouter oder ladet ihr die mit Komoot erstellten Files dort rein?
Sieht am Bildschirm ganz okay aus :D

Ich plane entweder im bikerouter.de oder in Komoot.
Grundsätzlich plane ich aber in kleineren Abschnitten, also setze mehr Wegpunkte und hangel mich so von Abschnitt zu Abschnitt durch. Da bekomme ich dann weniger vorgegeben (bei Komoot) und kann einzelne Abschnitte bzgl. Steigungen und Untergrund besser kontrollieren.

In unbekanntem Gelände/Gebiet lasse ich mir bei Komoot und anderen Portalen Touren vorschlagen (allerdings MTB, nicht Gravel). Die filtere ich nach Länge, Höhenmeter, Startpunkt.
Danach schaue ich sie mir an und entweder "optimiere" ich sie für mich, oder ich kombiniere Stücke daraus mit eigenen Ideen/anderen Touren oder, sehr selten, ich übernehme sie 1:1.
Wie schon vorher erwähnt, hänge ich mein "Anspruchslevel" da sehr niedrig und nehme durchaus in Kauf, dass eine als "Mountainbike" deklarierte Tour dann auch mal fast ohne Trails und einige Teile auf Radwegen und Schotter verlaufen.
 
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