Wie weit geht es?

Registriert
10. Oktober 2006
Reaktionspunkte
0
Ort
Bad Düben
servus leuts!

Also von manchen kumpel´s hör ich sie wollen aufhören weil es nicht mehr geht! Sie haben sich schon zu oft verletzt oder wollen halt grösseres vermeiden wegen arbeit und so......:eek:
Kam euch schon mal der Gedanke mit dem biken aufzuhören weil das mit dem
verletzungen zu heftig wird, die arbeit dann drückt weil es einfach nicht mehr geht vieleicht auch Finanziel........ halt was ruhigeres zu machen wie cc fahren???:confused:

gruss an alle:)
 
Bis vor ca nem Jahr war noch alles ok also des schlimsmte waren 2 geprellte Rippen... dann 3 Wirbel gefetzt; im Krankenhaus, zugedröhnt mit Schmerzmitteln die Frage soll ich aufhören? Nein! hab ich mir gesagt und hab als alles halbwegs heil war mein Bike aufgerüstet...

Im März is mein Kona gerissen und wieder die Frage... lohnt es sich nochma en Rad aufzubauen als Azubi?
Dann kam nach 2 Monaten Lieferzeit; in denen ich oft überlegt habe obs des wirklich wert war mein neuer Zonenschein Rahmen und alles wurde edler und leichter aufgebaut...

Aktuell wieder Sress mim Rücken un wieder die Frage ob ich DH net an den Nagel hängen soll... Dann kam meine Freundin damit das sie auch gern ma mitfahren würde un schon wurd des Norco aufgebaut...

Also ich würd sagen erst mim Alter kommt die Vernunft was für en Scheiß man sich eig. antut und ernsthafer über einen Wechsel auf CC oder RR nachdenkt oder geich auf Minigolf umsattelt :lol:
 
Bin mittlerweile 32 und hab bisher mich nicht ehrlich gefragt aufzuhören.

Klar mit dem Gedanken spielt man zwar schon(zumindest ich, während meinen 5 Wochen Krankenhausaufenthalt), habs aber bisher immer wieder verworfen und habe es bisher nicht bereut! :D

Man kann es ja einfach ein bisschen langsamer angehen lassen und muss ja nicht gerade Rennen fahren, sondern nur mit Freunden ein paar gechillte Session's. ;)
 
also ich muss zugeben dass ich seit ich studiere auch mit angezogener handbremse fahr. früher war das alles kein thema. da machen ja auch sechs wochen schulfrei nicht unbedingt etwas aus. heute weiss ich, dass es mich zurückwirft und teuer ist wenn ich mih verletze. aber den spass am biken lass ich mir nicht nehmen. musste mir auch schon öfter in winterberg dumme sprücjhe anhören weil ich mit pressure suit fahre aber dieses roadgap und die grossen drops verweigere. ich hoffe das gap krieg ich jetzt mal mit dem neuen bike:-).
fazit, solange es spass macht, einfach weiterfahren. egal wie und wie extrem oder ben auch nicht.
greetz an alle biker
 
Also nach ner langen Pause ist bei mir vom äufhören nicht die Rede jetzt gehts wieder richtig los.
Werds allerdings schön gemütlich angehen lassen, nicht "eine Abfahrt geht noch" möglichst nicht an anderen orientieren - die haben ihre Limits ich meine usw.
 
also ich muss zugeben dass ich seit ich studiere auch mit angezogener handbremse fahr. früher war das alles kein thema. da machen ja auch sechs wochen schulfrei nicht unbedingt etwas aus. heute weiss ich, dass es mich zurückwirft und teuer ist wenn ich mih verletze. aber den spass am biken lass ich mir nicht nehmen. musste mir auch schon öfter in winterberg dumme sprücjhe anhören weil ich mit pressure suit fahre aber dieses roadgap und die grossen drops verweigere. ich hoffe das gap krieg ich jetzt mal mit dem neuen bike:-).
fazit, solange es spass macht, einfach weiterfahren. egal wie und wie extrem oder ben auch nicht.
greetz an alle biker

mir gehts fast 1: 1 so! aber wie andere gesagt haben: auch wenn man es langsamer angehen lässt, spass macht es trotzdem.
 
fahre seit 7 jahren mountainbike und die letzten jahre auch schwierigere sachen und größere drops.

ich hab mir noch NIE was gebrochen. stürze sind auch selten(war grad erst 2 tage leogang und hinterglemm, kein sturz). der punkt ist einfach, ich geh alles langsam an. das ist, wie meine vorredner schon angesprochen haben das A und O. lieber fahre ich einen sprung oder drop 5 mal an bis ich mir sicher bin den pack ich und dann haut das auch ohne probleme hin.

außer gelegentlichem stechen im knie kann ich über keine schmerzen klagen, fahre aber auch viele touren, die die muskulatur speziell fürs biken denke ich sehr unterstützen. nur bikepark gedroppe hält kein körper ewig aus. trainiert man diese bewegungen und muskeln mit touren usw, denke ich hält man das schon aus.


ans aufhören denke ich nicht
 
also ich sag mal ich fahr etz seit fast 14jahren und hab mir bisher zum glück noch nix wirklich ersnthaftes zugezogen - aber nach einigen doch nicht ganz so harmlosen stürzen lass ich die sache seit einiger zeit auch etwas langsamer angehen da ich mir krankheitszeiten von mehreren wochen einfach nicht erlauben kann...
aber aufhöhren kommt garnich in die tüte - ich schau mir etz hald die strecken erstmal gemütlich an bevor ich einfach runterkloppe wien gestörter ^^, fahr die strecke erstmal langsam bis ich sie wirklich fast auswendig kenne und lass hald auch den ein oder anderen 5m gap/drop oder 10m dubble aus...
und leute die meinen immer anstacheln zu müssen vo wegen etz hop spring hald da runter pack ich eh mal garnioch - wenn ich mir was nich zutraue dann mach ichs hald ned und das müssen andere dann auch akzeptieren - es geht bei dem sport ja schließlich in erster linie nich darumm der krasseste zu sein sondern spass zu haben...
 
Hab mich zwar grad in Les Gets zerlegt und kann wohl erst im Oktober wieder richtig fahren ... aber aufhören? Nö!!! Zu Anfang der Saison ging mir das Thema mal durch den Kopf - ist aber vom Tisch. Im Gegenteil, kann es kaum erwarten, wieder zu fahren und nehme das als Anreiz, härter zu trainieren und es beim nächsten mal besser zu machen. PS: bin "Masters" bzw. "Alte Säcke" Klasse ;-))) und kann mir beruflich auch keinen längeren Ausfall leisten ... brauche das aber allein schon als Ausgleich!!!
 
ich schau mir etz hald die strecken erstmal gemütlich an bevor ich einfach runterkloppe wien gestörter ^^, fahr die strecke erstmal langsam bis ich sie wirklich fast auswendig kenne und lass hald auch den ein oder anderen 5m gap/drop oder 10m dubble aus...
und leute die meinen immer anstacheln zu müssen vo wegen etz hop spring hald da runter pack ich eh mal garnioch - wenn ich mir was nich zutraue dann mach ichs hald ned und das müssen andere dann auch akzeptieren - es geht bei dem sport ja schließlich in erster linie nich darumm der krasseste zu sein sondern spass zu haben...

100% agree :daumen:

Da ich erst mit knapp 30 angefangen hab in Bikeparks zu gehen, ist die Birne bei mir eh nicht mehr so frei wie bei einem 18 jährigen.Man muss auch nein sagen können (-> im Sinne von :nein das mach ich jetzt nicht)

Ich will auch in 5Jahren noch fahren. Bringt also nix wenn ich mich jetzt komplett zerschepper.

Gruß
Stefan
 
Ja Knöchelbruch. Is aber wieder alles OK (Schmerzt nur noch beim verdrehen)

Hast Du Dich nicht auch neulich zerlegt?


Gruß
Stefan
 
KLar kommen mal so Gedanken auf - v.a. direkt nach Stürzen. Da ist halt nicht nur der Körper sondern v.a. das Selbstvertrauen im Eimer.
Spätestens wenn man dann aber wieder zu seiner Form findet, dann ist das vom Tisch.
Und eines ist klar: Der krasseste zu sein sollte nun wirklich nicht das Ziel sein - Pros werden wir eh nicht mehr. Und sich zerstören "bringt" wohl nur was wenn man Geld dafür bezahlt bekommt...und wer tut das von uns schon?

Finds aber doch ganz cool dass hier so relaxte, "easy going" atmosphäre ist.
 
ich denke mal mit dem Alter lernt man seine Grenzen besser einzuschätzen. Wenn ich nen 3m Drop springe muss ich nicht als nächstes 6m springen. Man kann sich auch in kleinen Schritten nach vorne tasten und irgendwann kommt zumindest bei mir die Grenze wo ich sage."nee, da habe ich Bammel". Ich fahre mit der Taktik ganz gut. Klar bin ich bei Rennen nicht der schnellste und droppe am höchsten, weil ich nicht kompromisslos draufhalte, aber damit kann ich ganz gut leben ;)

im Gegensatz dazu sehe ich viele Jungspunde, die sich direkt am ersten Tag bzw auf der ersten Abfahrt im Park zermoschen, weil sie es einfach nur gnadenlos übertreiben.

während die Jungs dann mit gebrochenen Knochen monatelang zuhause sitzen, bin ich regelmäßig beim Senioren-DH :D
 
Ja Knöchelbruch. Is aber wieder alles OK (Schmerzt nur noch beim verdrehen)

Hast Du Dich nicht auch neulich zerlegt?


Gruß
Stefan

Am selben Tag wie Du in Todtnau, damals waren es zum Glück nur ein paar heftige blaue Flecken. Bin aber vor 2 Wochen in Les Gets gestürzt und hab mir ein 2 Sehnen in der linken Schulter und den Bizeps angerissen ... am 2. Tag :heul:

Gruss,
Andy
 
(...) musste mir auch schon öfter in winterberg dumme sprücjhe anhören weil ich mit pressure suit fahre aber dieses roadgap und die grossen drops verweigere. ich hoffe das gap krieg ich jetzt mal mit dem neuen bike:-).
fazit, solange es spass macht, einfach weiterfahren. egal wie und wie extrem oder ben auch nicht.
greetz an alle biker

wer andere leute mit der begründung anstachelt "du trägst einen panzer und ich spring da ohne runter!" ist ein verdammt großer vollidiot!!!nur weil man sich und seine gesundheit schützt und muss man nicht 8 m droppen, was andere auch ohne tun. jeder kennt sich und seine grenzen am besten und sollte einschätzen können, was geht und was nicht.deswegen versteh ich o.g. leute nicht. denken die kein bissel nach?!
 
ans aufhören denk ich auch nicht sonst ägert man sich als 65jähriger....:heul:
da muss man halt langsam machen haupsache es macht spass das ist doch das wichtigste:daumen: :love: :lol:
 
wer andere leute mit der begründung anstachelt "du trägst einen panzer und ich spring da ohne runter!" ist ein verdammt großer vollidiot!!!nur weil man sich und seine gesundheit schützt und muss man nicht 8 m droppen, was andere auch ohne tun. jeder kennt sich und seine grenzen am besten und sollte einschätzen können, was geht und was nicht.deswegen versteh ich o.g. leute nicht. denken die kein bissel nach?!

Das unterschreib ich mal!
Im Bikepark fahr ich grundsätzlich nur in voller Montur wer das nicht macht - Eigenverantwortung aber deswegen andere Leute nerven ist nicht nur arm sondern auch verdammt dumm.
 
hallo,wollt auch mal meinen senf dazu geben.also typen die ohne schutz fahren sind krank und gehören weggesperrt und das hat nichts mit fahrtechnik und so zutun,wenn jemand meint er muß ohne fahren soll er kann darüber nur lächeln...vollidiot.
sitze z.zt. auch zu hause rum komme grade aus der reha nach meinem oberschenkelhalsbruch,trotz protektion,habe aber sonst keine verletzung davon getragen...protektoren sei dank.die verletzung hatte auch nichts mit fahrtechnik oder so zutun sondern nur mit pech,wurzeln unter schlamm kann man halt nicht sehen.
so jetzt zum eigentlichen thema,hab mir auch so meine gedanken gemacht zumal mein arbeitgeber auch schon drängt aber werde wohl nicht aufhören aber erstmal wieder langsam rantasten um frei zu werden im kopf und vertrauen zu fassen,was mit 35 auch nicht mehr so einfach ist.:rolleyes:
in diesem sinne,
ride on
der brain
 
da ich eine größere verletzung hinter mir habe, sag ich auch was dazu.
verletzungen kann man meinung nach weder dadurch vermeiden, dass man es langsam angehen lässt, noch durch protektoren.
man kann sich beim fahren jederzeit was brechen. die schlimmsten sachen passieren sogar an stellen, die man schon oft gefahren ist. es ist ein extremsport und man kann einfach nicht alles kalkulieren, es kann immer was passieren.
protektoren schützen meist nur gegen oberflächliche verletzungen (außer rückenprotektor und selbst dann nicht immer). knochen brechen meist wenn man abrupt durch irgendwas zum stehen kommt, sei es der boden oder ein baum.
die frage, die man sich stellen muss, ist, ob es das wert ist.
 
Hi brave-biker,
lass dir von deinen Kumpels keinen Schoiß erzählen und mach weiter!
Wir haben das Glück einen sehr schönen Sport ausüben zu können,man
sollte halt nur wissen was man kann und dementsprechend fahren,und man sollte sich auch nicht zu irgendwelchen Mutproben hinreißen lassen,dann klappt das schon:daumen:
Ich bin schon etwas älter und es geht immer noch was,alsooo
nein,nicht aufhören!:daumen:

Gruß Guru.
 
Hab mir im März nen Wirbel angebrochen und hab auch daran gedach aufzuhören, es war ein "Stauchbruch" dagegen hilft kein Protektor... Allerdings sind die gedanken ans Aufhören sehr schnell verflogen, als ich dann das erste mal wieder biken war... Es ist und bleibt eine Risiko-Sportart. D.h. es kann immer was passieren. Dessen bin ich mir bewusst. Beim Downhill genau so, wie beim Freeriden im Winter. Wenn man sich das klar macht, und trotzdem noch Spaß daran hat, dann ist man bei diesem Sport richtig... Wenn einen die Angst vor Verletzungen eine Sperre in den Kopf setzt, dann sollte man vlt lieber Tischtennis spielen^^ (was ich auch mache... aber einfach weil's Spaß macht, und das Hirn fordert)
 
also ehrlich ans aufhören hab ich nie gedacht... allein in den letzen 5 jahren hatte ich ein handgelenktrümmerbruch, eine schulterblattbruch mit eckgelenkssprengung. 5 gebrochenen rippen, eine zwerchfell und milzriss. ok man lässt es langsamer angehen und momentan sowieso wegen diplomarbeit, aber aufhören ? never ever

re protektoren. als es mich im mai in krupka bei knapp 60 sachen wegen einem hund zerissen hat, habe ich mir trotz protektoren 5 rippen gebrochen, die milz gequetscht und das zwerchfell angerissen... also niemals ohne dh len. ok ich gebs zu ich fahre auch mal ne fr tour ohne die große protektion aber der fr panzer ist immer dabei...
 
Am selben Tag wie Du in Todtnau, damals waren es zum Glück nur ein paar heftige blaue Flecken. Bin aber vor 2 Wochen in Les Gets gestürzt und hab mir ein 2 Sehnen in der linken Schulter und den Bizeps angerissen ... am 2. Tag :heul:

Gruss,
Andy

Am Anfang vom Urlaub ist echt bitter.

Gute Besserung !!

Gruß
Stefan
 
Zurück