Wieviel KM schafft ihr so?

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Hi,

bin neuling was MTB angeht. Schaffe ohne Probleme 60km. Ist das schon was? der sollte ein Anfänger schon mehr schaffen. Würde gerne diesbzgl. merin Fitnesstand erfragen.

Was muss ich tun, damit sich mein Poppo daran gewöhn beim Fahrrad fahren?

Ciao
 
Hallo !

Bei mir steht der Spass im Vordergrund. Allerdings kann ich mich beim biken am meisten quälen.

Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, 60 km sind nicht schlecht.... ich fahre nun schon ein wenig länger und da sind km nicht alles - da ist es auch interessant was man da an Höhenmetern abgefahren hat.

Generell ist es für die Fitness auch gut reine (flache) Strassentouren abzuspulen - man hat da eine gleichmässige Belastung. Zu dem Thema gibt es reichlich Infos hier im Forum.

Ich fahre auch gerne mal kleinere Runden so 20 - 30 km - und in der Gruppe macht die Sache gleich nochmal soviel Spass.

Grüsse

Sebastian
 
pefro schrieb:
Hmmm, bist Du ein Fake...

ich denke nicht - er hat sich nur nicht präzise genug ausgedrückt ;)

60km auf asphalt / 60km im gelände ?
60km mit 0 höhenmetern / 60km mit 1500 höhenmetern ?
60km mit puls 120 / 60km mit puls 170 ?
60km in 6 stunden / 60km in 1,5 stunden ?

60km können soooooo unterschiedlich sein....
 
Oh Mann, hier werden Themen gepostet daß ich mich frage was die Leute bloß mit ihrer Zeit anfangen.... :confused: :D

Schließe mich "mauntenbeiker" an.....60km unter welchen Voraussetzungen??????? Wenn man das wüsste wirds interessanter... :D
 
Da guck ich dann immer auf meine Höhenmeter je KM. Ab einem Quotienten von 20 fängts an interessant zu werden. Beim Rennrad liegt mein Quotient derzeit zwischen 5 und 10.
 
naja. desbezüglich kann ich nur sagen: münchen 24h.
da sind wir dann bei guten 270km gelände... :lol: (inklusive mindestens 4km laufen dank plattfuß...)
 
Meine längste Tour war 170km lang. Allerdings auf dem RR, aber bei knapp 30°C im Schatten. Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, die 200km Marke zu knacken!

MfG Thorben
 
Thorben schrieb:
Meine längste Tour war 170km lang. Allerdings auf dem RR, aber bei knapp 30°C im Schatten. Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, die 200km Marke zu knacken!

MfG Thorben


Hmm, damit kann ich was anfangen :D .....meine längste Tour auf dem RR:

Italien
Sommer 2002
Tour mit dem RR von Cassano delle Murge (Apulien) nach Policoro(Basilikata)
Strecke hin und zurück 178km/640hm
Bei absolut genialen 37° ( siehe meine Bildunterschrift links :daumen: )

Meine längste MTB-Tour:

Österreich - Italien 2003
1te Etappe AlpenX von Leutasch zur Enzianhütte
91km/2398hm
Bei ebenfalls absolut genialen 32°
 
ui, da mach ich auch mit :D

vorgestern 165km, 1200hm Memmingen - Oberstdorf - Memmingen in 6h

letztes Jahr war die längste Tour 200km, heuer schau ich mal so in Richtung 250 ;)

für den Anfang sind 60km denk ich schon ganz gut, aber interessanter is die gefahrene Zeit. Ich würde sagen wenn du 3h fahren kannst isses gut :daumen:
 
Brent-Severyn schrieb:
Da guck ich dann immer auf meine Höhenmeter je KM. Ab einem Quotienten von 20 fängts an interessant zu werden. Beim Rennrad liegt mein Quotient derzeit zwischen 5 und 10.
Ups...ich dachte immer ich wäre nicht sehr zimperlich und klecker bei 15 rum...:eek:...naja, zumindest in dieser Saison kann ich das mit dem Alpencross sicher steigern...:)

Grüsse
Ralph
 
afriedrich schrieb:
Schaffe ohne Probleme 60km. Ist das schon was?

Für nen richtigen Anfänger sind 60km auf jeden Fall schon mal was. Selbst auf nem Flachradweg ist das allemal besser wie 3h Glotze.

Mit der Zeit interessieren dann allerdings mehr die Höhenmeter.

Gruss
 
afriedrich schrieb:
Hi,

bin neuling was MTB angeht. Schaffe ohne Probleme 60km. Ist das schon was? der sollte ein Anfänger schon mehr schaffen. Würde gerne diesbzgl. merin Fitnesstand erfragen.

Was muss ich tun, damit sich mein Poppo daran gewöhn beim Fahrrad fahren?

Ciao

Moin

Wie hoch ist denn dein Zeitaufwand für die 60 KM, ich habe letztes Jahr mit 45 bis 60min Touren angefangen um nicht direkt zu überdrehen. Das macht meiner Meinung nach keinen Sinn, lieber öfters fahren als einmal viel, außer du bist Fit wie ein Turnschuh.


MfG
 
zblume schrieb:
Moin

Wie hoch ist denn dein Zeitaufwand für die 60 KM, ich habe letztes Jahr mit 45 bis 60min Touren angefangen um nicht direkt zu überdrehen. Das macht meiner Meinung nach keinen Sinn, lieber öfters fahren als einmal viel, außer du bist Fit wie ein Turnschuh.


MfG

Na ja, Regelmäßigkeit ist sicher wichtig, aber ohne auch mal längere Touren zu fahren (ab 3h) wird man die Ausdauer nicht wirklich verbessern können. Da muss man als Anfänger eben ein langsameres Tempo fahren.

Generell sind die km eh nicht so entscheidend, sondern die Kombination aus Fahrzeit und Pulsbereich. Ich glaube, die meisten Anfänger fahren eher zu kurze Strecken in zu schnellem Tempo - zumindest war's damals bei mir so.

Zur Zeit fahr ich mit dem RR Grundlage mit KA- und EB-Einheiten, Strecke ca. 60-100km, Schnitt 27-29 km/h.
 
habe mit dem mtb schon über 300km an einem tag geschafft (passau-wien). das geht aber mehr oder weniger nur flach bis bergab dahin.
mit bergen (2000hm) gehen auch 200km/tag. aber als spaß kann man das nicht mehr zählen ;). mit dem rr ist bei mir auch nicht viel mehr drinnen (letztes jahr bin ich einmal 252km bei über 3000hm mit einem 29er schnitt gefahren).

als anfänger vor rund 3 jahren war ich übrigens mit 60km auch sehr zufrieden. aber innerhalb kürzester zeit steigert sich das dann normalerweise.
 
Mit MTB 200 km ohne probs - dazwischen mal ein Päuschen - ne anständige Schweinshaxe und 3 Maß - und weiter gehts !
 
So ganz ohne Probleme schaffe ich fast immer 10 bis 15 km, dann kann es schonmal vorkommen dass Probleme auftauchen:
Erschöpfung
Verletzungen
Fliege im Auge
Platten
Hinterrad fällt aus Ausfallenden
Auto fällt einen an
Jäger schiesst einen an
...


Ich kann über 100 km fahren und danach noch topfit sein, ich kann aber auch 20 km fahren und mich danach fast tot fühlen.
Kommt halt immer darauf an wie und wo man fährt.
 
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