Ich habe drei Gore Jacken, eine uralte Regenjacke für s Rad ohne Kapuze, längst undicht aber ideal als letzte Zwiebellage - Kapuze brauche ich auf zwei drei Stunden nicht, hab nicht mehr so viel Haare;
dann eine neuere Gore Regenjacke so ähnlich wie die hier, aber mit Kapuze für unter den Helm und nur ganz dünnem Windstopper:
https://www.bobshop.com/de/gore-wea...qCRzT1k_8aFjxTuDHqD85-t3d9IahNeRoCkLgQAvD_BwE
Normalerweise ziehe ich nur eine Gore Action Windstopper an, die hält Nieselregen ausreichend ab, aber für Park usw zu eng und unpraktisch. Aber war selbst bei minus 10 ausreichend.

Wichtig finde ich falls man wirklich im Regen unterwegs sein will, braucht man die Kapuze über dem Helm (zB für Freeride) oder lieber unter dem Helm (zB Rennrad, Touren).
Die Gore hab ich, die schlechteste Jacke, welche ich jemals hatte und ich hab einige Gore.
Ich schwitze darin extrem und nach einmaligem tragen richt das Ding nach Schweiß, das kannte ich bisher von keiner meiner Gore Jacken. Für mich nicht zu erklären...
 
Solange die neue Leatt DBX 5.0 noch nicht wirklich erhältlich ist, nutze ich noch meine äußerst robuste 2017er Decathlon Hardshell Jacke (blau mit gelben Reißverschlüssen) weiter.
Durch die beiden großen Belüftungsöffnungen unter den Achseln wird es nicht zu schwitzig unter der Jacke und mit der Dichtigkeit hatte ich nie Probleme.
 
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