Robuste MTB Jacke

Eine Regenjacke ziehe ich nur an wenn es auch regnet.

Bei nassen Trails ohne nass von oben schaue ich, dass ich untenrum trocken bin. Der meiste Matschbeschuss kommt am Hinterteil an.
Da reicht mir je nach Außentemperatur ein winddichtes Jersey oder ein Thermoshirt mit Windjacke drüber für den Oberkörper.
 
Für Bikepark wäre mir die denke ich zu Schade weil man da schon häufiger einschlägt.
Ja von den Features ist die Top aber ich weiß nicht ob M die Lösung wäre und vor allem ob die nicht von Mai-September deutlich zu warm ist.
Meinst du die Leatt DBX 5? Die ist doch relativ robust, also dürfte Bikepark eher überleben als andere...
Warm ist die aber auch. Wenn es nicht regnet ist aber fast jede Regenjacke in der genannten Jahreszeit suboptimal, da du darunter immer mehr schwitzen wirst.
 
Eine Regenjacke ziehe ich nur an wenn es auch regnet.

Bei nassen Trails ohne nass von oben schaue ich, dass ich untenrum trocken bin. Der meiste Matschbeschuss kommt am Hinterteil an.
Da reicht mir je nach Außentemperatur ein winddichtes Jersey oder ein Thermoshirt mit Windjacke drüber für den Oberkörper.
Welches winddichte Jersey kannst du denn da empfehlen?
 
Meinst du die Leatt DBX 5? Die ist doch relativ robust, also dürfte Bikepark eher überleben als andere...
Warm ist die aber auch. Wenn es nicht regnet ist aber fast jede Regenjacke in der genannten Jahreszeit suboptimal, da du darunter immer mehr schwitzen wirst.
Ja die ist mir für sowas trotzdem zu Schade, da hab ich genug andere Sachen.
Aber es muss ja nicht gleich regnen, die Trails hier sind fast das ganze Jahr über nass und eine Softshell ist da denke ich zu wenig wenn man nicht ständig imprägnieren möchte.
 
Ja die ist mir für sowas trotzdem zu Schade, da hab ich genug andere Sachen.
Aber es muss ja nicht gleich regnen, die Trails hier sind fast das ganze Jahr über nass und eine Softshell ist da denke ich zu wenig wenn man nicht ständig imprägnieren möchte.
Da würde ich trotzdem nicht mit einer Hardshell ausrücken wollen.
Letztes Jahr Ende April war’s bei uns (nördliches Saarland) fast durchgehend trocken auf den Feldwegen und Trails. Und da war ich bereits nur mit einfachem Jersey und kurzer Hose unterwegs. Sechs Wochen vorher noch mit Winterjacke und Thermohose 😂

Ich ziehe die Regenjacke wirklich nur an, wenn es nass von oben ist.
 
Das Leatt DBX 5.0 Jersey habe ich gleich 2x und letztens habe ich bei Platzangst noch das LS Breeze Thermo-Jersey gekauft. Das ist mit Fleecefutter und hat winddichte Paneele an Brust und Oberarmen.
Danke für den Input. Schaue ich mir gleich mal an. Weil, manchmal würde das vermutlich bei mir auch ausreichen. Wobei der Fox Wind-"Pullover" da schon angenehm dünn ist, um ihn wiederum zur kälteren Zeit bis grob 5 Grad mit nem Winter-Baselayer und einem Jersey zu kombinieren.
 
Danke für den Input. Schaue ich mir gleich mal an. Weil, manchmal würde das vermutlich bei mir auch ausreichen. Wobei der Fox Wind-"Pullover" da schon angenehm dünn ist, um ihn wiederum zur kälteren Zeit bis grob 5 Grad mit nem Winter-Baselayer und einem Jersey zu kombinieren.
Wenn du schon was dünnes, winddichtes für drüber hast, wäre das Platzangst MR LS Jersey vielleicht nach was als Mid-Layer für die kälteren Tage.

Ist ähnlich dem Fox Defend Thermo Jersey, nur bedeutend günstiger.
 
Als Midlayer wäre mir das zu teuer.
Hat man wasserbeschuss von unten also nur die Wahl zwischen schwitziger Hardshell und Softshell mit DWR die man ständig erneuern muss?
 
Die ganz dünnen Gore Wear Jacken sind auch nicht verkehrt.
Von DWR halte ich nichts, eine Membran ist immer besser + ab und an mal mit Pluvonin imprägnieren und man hat doppelten Schutz und der Dreck perlt schön ab.
 
Bei der Lupra steht "extrem atmungsaktiv", hat aber auch einen stolzen Preis.

Diese ganzen Imprägniersachen sind allerdings auch nicht so gesund.
 
Oder mal bei den sonstigen Outdoor Sachen schauen.
Wenn es etwas wärmer ist benutze ich seit Jahren z.B. eine ultraleichte Kletterjacke von Mammut.
 
Als Midlayer wäre mir das zu teuer.
Hat man wasserbeschuss von unten also nur die Wahl zwischen schwitziger Hardshell und Softshell mit DWR die man ständig erneuern muss?
Kann man auch als oberste Lage anziehen, wenn es nicht so windig ist.

Ein mit Matsch-Sprenklern übersäter Rücken ist mir herzlich egal, daher sollte es für mich obenrum so luftig wie möglich sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganz dünnen Gore Wear Jacken sind auch nicht verkehrt.
Von DWR halte ich nichts, eine Membran ist immer besser + ab und an mal mit Pluvonin imprägnieren und man hat doppelten Schutz und der Dreck perlt schön ab.
dwr dient nicht dazu, etwas wasserdicht zu machen, sondern zu verhindern, dass das außenmaterial sofort durchnässt und die "atmungsaktivität" →0 geht. eben die imprägnierung.
 
Ich habe einiges von Leatt, die Sachen habe ich meist kurz vor Kollektionswechsel günstig als Restposten ergattert.

So z.B. die DBX 5.0 Jacke (118€) und die 5.0 Shorts (75€).

Wobei Atmungsaktiv und hohe Wassersäule immer so eine Sache ist.

Wenn’s nicht unbedingt die Hardshell sein muss, fahre ich meist mit einer Vaude Moab IV Softshell als oberste Lage. Die ist 80% winddicht, sehr atmungsaktiv und hält auch mal Nieselregen aus. Zudem sehr klein verstaubar, wenn es zu warm werden sollte.
Die Platzangst Moreon dürfte ähnliche Eigenschaften haben.

Ansonsten habe ich noch die Leatt DBX 4.0 Softshell, die aber auch schnell mal schwitzig werden kann. Trage ich eher in der Freizeit.
Jop, hab jetzt beide hier, sehr ähnlich. Ich liebe die Moab, kann ich eigentlich mit passendem Baselayer oder eben nicht das ganze Jahr tragen. Die Platzangst ist nur nicht so körperbetont sondern sehr locker.
 
Siehe Platzangst Homepage (hier die DFL Trail):

Screenshot_20220305_123322.jpg
 
Also die Moreon ist eher eine Windjacke, die auch mal ein paar wenige Tropfen abhält.

Ich hab die auch mal aus Neugier bestellt, weil man auf der Seite echt keinen Eindruck gewinnt.

Hier eine Vergleich: https://www.platzangst.com/jacken-vergleich (Scheinbar nicht ganz aktuell)

Ich hab jetzt hier die Moreon (sehr leicht), die Upland (wärmer, robuster und laut Schild die alte Climax) und die Alopex (Sehr warm und auch gut wasserabweisend).

Im trockenen mit verschiedenen Unterschichten trage ich am meisten aber die Moab Windjacke 🙂
 
Das Problem ist, das alle Jacken aus so einen steifen Gewebe sind, egal ob 3 Lagen oder nicht.
An sich soll es wie eine Outdoor jacke sein, eher vom Gefühl wie Softshell oder ähnlich.
Es muss keine 200g Jacke sein, soll ja grob für 0-15 Grad sein, wichtig ist eine sehr gute Atmungsaktivität.
...
Aber es muss ja nicht gleich regnen, die Trails hier sind fast das ganze Jahr über nass und eine Softshell ist da denke ich zu wenig wenn man nicht ständig imprägnieren möchte.
für mich hört sich das so an, als ob softshell die perfekte Lösung für dich ist.
komplett wasserdicht muss es ja onehin nicht sein, da du ja sowieso von innen nass wirst.
 
Ohne Hardshell als Hose ist es eigentlich wirklich sinnlos mit einer Hardshell Jacke zu fahren weil man unten am meisten nass wird.
Was ist denn eigentlich mit diesen Hybrid Jacken?
 
Ohne Hardshell als Hose ist es eigentlich wirklich sinnlos mit einer Hardshell Jacke zu fahren weil man unten am meisten nass wird.
Sowas gibt es ja auch, z.B. von Dirtlej. Habe ich mir auch mal gekauft, als super günstig im Angebot. Bisher aber nur einmal bei strömendem Regen verwendet, weil mir meine Wanderhose matschigen Trails sonst immer gereicht hat.
 
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