Warten wir doch einfach mal ab. Wenn der Bund jetzt vielleicht die Rahmenbedingungen für WKA`s ändert (EEG), kann es ganz schnell vorbei sein mit der Goldgräberstimmung bei der "Taunuswind".
Darüber hinaus hat der Unmut der Leute immerhin dazu geführt, dass unbequeme Fragen auf den Tisch gekommen sind, die hoffentlich auch bald (vor Baubeginn) beantwortet werden. Wenn der Betreiber fundiert nachweisen kann, dass der Standort "alternativlos" ist, so what.
Die Erfahrung (siehe z.B. Endlager Gorleben) hat aber gezeigt, dass oft ganz andere Gründe für eine bestimmte Standortentscheidung ausschlaggebend sind. Und wenn der Kram erst mal gebaut ist, bleibt er auch stehen.
Es gibt in Wiesbaden in der letzten Zeit eine Reihe von Projekten, die nicht mehr ohne weiteres von der Politik an den Bürgern und deren Interessen vorbei "durchgedrückt" werden können (Rhein-Main-Halle, Platz der Deutschen Einheit, EBS usw.). Viele Leute lassen sich nicht mehr mit flotten Sprüchen abspeisen, sondern wollen überzeugt werden. Das ist für Politik und Wirtschaft ein schmezlicher Lernprozess.
Darüber hinaus hat der Unmut der Leute immerhin dazu geführt, dass unbequeme Fragen auf den Tisch gekommen sind, die hoffentlich auch bald (vor Baubeginn) beantwortet werden. Wenn der Betreiber fundiert nachweisen kann, dass der Standort "alternativlos" ist, so what.
Die Erfahrung (siehe z.B. Endlager Gorleben) hat aber gezeigt, dass oft ganz andere Gründe für eine bestimmte Standortentscheidung ausschlaggebend sind. Und wenn der Kram erst mal gebaut ist, bleibt er auch stehen.
Es gibt in Wiesbaden in der letzten Zeit eine Reihe von Projekten, die nicht mehr ohne weiteres von der Politik an den Bürgern und deren Interessen vorbei "durchgedrückt" werden können (Rhein-Main-Halle, Platz der Deutschen Einheit, EBS usw.). Viele Leute lassen sich nicht mehr mit flotten Sprüchen abspeisen, sondern wollen überzeugt werden. Das ist für Politik und Wirtschaft ein schmezlicher Lernprozess.