Winter Sinter oder organische Beläge ?

@Dani Mich würde off topic mal interessieren, wieviel Zeit ihr in der Fachwerkstatt für den fachgerechten Bremsbelagwechsel ansetzt. Da ihr als Werkstatt ja nie wisst, wer an der Bremse "gewerkelt" hat, müsstet ihr so einiges beachten und vom DAU ausgehen. Einfach Kolben zurückdrücken ist ja nicht, die Bremse könnte ja überfüllt sein. Ohne Hetzerei und wenn man alles einrechnet sind sicherlich 10 - 15 Minuten realistisch. Hingepfuscht geht es schneller, aber das ist ja nicht euer Anspruch. Nach meiner Hobbyschraubererfahrung müsstet ihr ja folgendes machen:
  1. Entlüftungsschraube am Hebel öffnen, ggf. Griffweite und FreeStrokeschraube in die "Kolbenrückdrückposition" bringen
  2. alte Bremsbeläge entfernen
  3. Bremssattel und Kolben reinigen (ich würde den Bremssattel demontieren)
  4. Kolben zurückdrücken
  5. Entlüftungsschraube am Hebel schließen und Griff wieder einstellen
  6. neue Bremsbeläge montieren
  7. Sattel ausrichten und Schrauben mit Drehmoment festziehen
Damit dürfte auch jeden klar sein, dass das keine Arbeit so nebenbei und für die Kaffeekasse ist.
Bei Deiner Liste fehlt noch ein Schritt: Nach dem Reinigen der Bremszange / Kolben und vor dem Zurückdrücken der Kolben sollten die an der Kontaktfläche zum Kolben gereinigten alten Beläge wieder eingesetzt werden , um damit die Kolben zurückzudrücken. Drückt man die Kolben direkt zurück, kann sich der Kolben leichter verkanten bzw der Kolben verletzt werden.
Griffweite wird nur verstellt, wenn irgendwas nicht funktioniert, wie es sollte und das auf zu weit rein- oder rausgedrehte Griffweite zurückzuführen ist - ich verstelle keine vom Kunden nach dessen Vorliebe eingestellten Parameter, wenn ich nicht muss.
Wieviel Zeit wir verrechnen, hängt von den Umständen ab. Wird der Belagswechsel bei einem kleinen Service gemacht, sind Einstellarbeiten / Festziehen der Schrauben mit korrektem Drehmoment im Service inbegriffen und auch der Aus- Einbau des Laufrads. Ansonsten verrechnen wir zwischen 13 und 20 Minuten, je nach Verschmutzungsgrad und je nachdem, ob die Kolben symmetrisch laufen oder nicht, ob das Rad oder der Bremssattel mit kleinem Aufwand ausgebaut werden kann etc.
Manchmal muss auch die Aufnahme des Bremssattels (am Rahmen) bearbeitet werden, wenn die Auflage nicht im Winkel ist oder der Sattel zu hoch oder zu tief sitzt.
Oft kommt es vor, dass zu wenig Mineralöl im Ausgleichsbehälter ist (meist von der Erstbefüllung her), dann muss nachgefüllt werden.

In eine am Fahrrad ausgeführte Arbeit müssten eigentlich auch folgende Arbeitsanteile eingerechnet werden:

-Bestellung von verwendeten Ersatzteilen inkl Auspacken, Einräumen im Lager, Gang zum Lager bei Reparatur, Entsorgung von Altmaterial
-Kundenkontakt, Aufnehmen der auszuführenden Arbeiten, Fahrrad ins Lager versorgen und vor Reparatur wieder holen, nach Ausführung der Arbeit Fahrrad verräumen, Hände waschen, Anfertigen des Arbeitsrapports für Kunden und für das eigene Archiv, Fahrrad aus Lager holen, wenn der Kunde kommt, Kunde über die gemachten Arbeiten und Besonderheiten informieren, im Falle des Belagswechsels Kunde informieren, wie die Bremse vor dem normalen Gebrauch korrekt eingebremst werden muss, Einkassieren.
 
Verständnisfrage, wieso sollte ich ein geschlossenes System was nach gründlichem Entlüften so weit wie möglich frei von Luft ist, öffnen?
Hab ich noch nie in meinem Leben gemacht.
Hier geht es rein um die durchzuführenden Arbeiten in einer Werkstatt. Wenn ein Kundenfahrrad zu reparieren ist und man nicht weiß, ob die Bremse überfüllt ist, würde ich als Mechaniker immer die Entlüftungsschraube öffnen. Sonst besteht die Gefahr, dass man die Membran im Geber beim Zurückdrücken der Kolben beschädigt und dann hat man den Ärger. Am eigenen Rad sollte man wissen was man gemacht hat. Da kann man sich das Öffnen sparen.
PS: Ich glaube gern dass die Zweiradmechaniker so einiges gesehen haben, was ein mittleres Schleudertrauma vom Kopfschütteln auslösen könnte 😀
 
Bei Deiner Liste fehlt noch ein Schritt: Nach dem Reinigen der Bremszange / Kolben und vor dem Zurückdrücken der Kolben sollten die an der Kontaktfläche zum Kolben gereinigten alten Beläge wieder eingesetzt werden , um damit die Kolben zurückzudrücken. Drückt man die Kolben direkt zurück, kann sich der Kolben leichter verkanten bzw der Kolben verletzt werden.
Griffweite wird nur verstellt, wenn irgendwas nicht funktioniert, wie es sollte und das auf zu weit rein- oder rausgedrehte Griffweite zurückzuführen ist - ich verstelle keine vom Kunden nach dessen Vorliebe eingestellten Parameter, wenn ich nicht muss.
Wieviel Zeit wir verrechnen, hängt von den Umständen ab. Wird der Belagswechsel bei einem kleinen Service gemacht, sind Einstellarbeiten / Festziehen der Schrauben mit korrektem Drehmoment im Service inbegriffen und auch der Aus- Einbau des Laufrads. Ansonsten verrechnen wir zwischen 13 und 20 Minuten, je nach Verschmutzungsgrad und je nachdem, ob die Kolben symmetrisch laufen oder nicht, ob das Rad oder der Bremssattel mit kleinem Aufwand ausgebaut werden kann etc.
Manchmal muss auch die Aufnahme des Bremssattels (am Rahmen) bearbeitet werden, wenn die Auflage nicht im Winkel ist oder der Sattel zu hoch oder zu tief sitzt.
Oft kommt es vor, dass zu wenig Mineralöl im Ausgleichsbehälter ist (meist von der Erstbefüllung her), dann muss nachgefüllt werden.

In eine am Fahrrad ausgeführte Arbeit müssten eigentlich auch folgende Arbeitsanteile eingerechnet werden:

-Bestellung von verwendeten Ersatzteilen inkl Auspacken, Einräumen im Lager, Gang zum Lager bei Reparatur, Entsorgung von Altmaterial
-Kundenkontakt, Aufnehmen der auszuführenden Arbeiten, Fahrrad ins Lager versorgen und vor Reparatur wieder holen, nach Ausführung der Arbeit Fahrrad verräumen, Hände waschen, Anfertigen des Arbeitsrapports für Kunden und für das eigene Archiv, Fahrrad aus Lager holen, wenn der Kunde kommt, Kunde über die gemachten Arbeiten und Besonderheiten informieren, im Falle des Belagswechsels Kunde informieren, wie die Bremse vor dem normalen Gebrauch korrekt eingebremst werden muss, Einkassieren.
Da bin ich voll bei dir. Dann kostet so ein Belagswechsel auch mal schnell 30 € und mehr, je nach Stundensatz. Ich nehme meine auch nicht ganz ernst gemeinte Anmerkung zur Marge von den Quaxarbelägen zurück, denn hier dominiert die Arbeitsleistung. Beim Auto ist jeder bereit, hunderte € für eine kleine Inspektion zu bezahlen, aber beim Fahrrad nicht. Der Zeitaufwand ist vergleichbar, wenn man die Inspektion beim Rad entsprechend durchführt.
 
Hier geht es rein um die durchzuführenden Arbeiten in einer Werkstatt. Wenn ein Kundenfahrrad zu reparieren ist und man nicht weiß, ob die Bremse überfüllt ist, würde ich als Mechaniker immer die Entlüftungsschraube öffnen. Sonst besteht die Gefahr, dass man die Membran im Geber beim Zurückdrücken der Kolben beschädigt und dann hat man den Ärger. Am eigenen Rad sollte man wissen was man gemacht hat. Da kann man sich das Öffnen sparen.
PS: Ich glaube gern dass die Zweiradmechaniker so einiges gesehen haben, was ein mittleres Schleudertrauma vom Kopfschütteln auslösen könnte 😀
Wäre ich nicht darauf gekommen, kann aber wohl tatsächlich vorkommen, wenn auch vermutlich eher selten.
 
Quaxar Carbon Metallic Belag, taugt nicht für jeden, da er sorgfältig und vollständig eingebremst werden muss und sehr lange dazu braucht (vor allem bei neuer Bremsscheibe wegen so kleinem Verschleiss an Belag und Scheibe). Wenn falsch / nicht vollständig eingebremst, quietscht er wegen Verglasen. Wenn aber korrekt eingefahren, dann hat er vor allem in heissgebremstem Zustand sehr solide Leistung, fadet dann nach unseren Erfahrungen später als so ziemlich alles andere, das wir getestet haben.
Er funktioniert auch nicht mit jeder Scheibe gleich gut, er mag viele Querkanten.
https://www.mtb-news.de/forum/t/quaxar-bremsbelaege.910347/post-16328113
 
Ich kenne Harry von Quaxarengineering persönlich seit über 15 Jahren, ich kann ihn ja noch mal fragen, ob er seine Ware von einem grossen Standardanbieter einkauft und nur labelt oder ob er selbst entwickelt / fertigt, wie er das vor vielen Jahren erwähnt hatte.
Wie auch immer, ich habe nicht das Gefühl, dass sich die Qualität / die Eigenschaften des Belags über die Zeit dieser vielen Jahre, in denen wir die Beläge fahren und verkaufen, spürbar verändert haben und wenn sie so funktionieren, wie wir erwarten, dann ist es schlussendlich auch egal, wer sie jetzt genau fertigt.
 
die Erfahrungen von @Dani bezüglich Shimano Resin und hohem Verschleiß der Scheiben, decken sich mit meinen. Ich habe auf Trickstuff Standart gewechselt und die Scheiben halten ca. viel mal so lange.
Allerdings quietschen diese organischen Beläge schon, wenn sie Feuchtigkeit sehen.
Was sagt das über die Frage sinter/organisch aus? ->es ist komplizierter als man denkt ;)
 
Ich finde zumindest bei der Dominion A4 die Sinterbeläge initial deutlich aggressiver, als die organischen. Auch im katen Zustand .Das macht die Bremse schwieriger dosierbar, schont aber die Hände.

Das lässt mich zu organischen Belägen tendieren. Wobei ich noch nie solche Anker wie TS Power probiert habe...
 
Früher gab es auch Asbest in den Bremsbelägen und jetzt verwendet man Kohlefaser, was noch bedenklicher ist.
Quelle? Ich arbeite in letzter Zeit hobbymäßig relativ viel mit Carbon: Fräsen, Schleifen, Bohren... Also alles was staub macht und beschäftige mich daher gerade viel mit dem richtigen Schutz. Die Aussage, dass Carbonstaub wie Asbest oder noch schlimmer ist hab ich dabei öfter gehört, aber nur in irgendwelchen Foren ohne belege.
Was ich finden konnte, deckt sich mit dem Artikel von @Yukio
Ist nicht Gesund, aber bisher! gibt es keine hinweise darauf, dass es schlimmer ist als andere ähnliche Stäube.

Ich denke die Mengen an Staub die bei Formel 1 Bremsen vorkommen sind um einige Größenordnungen größer.
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Lungengängig ist Kohlefaser, wie in der Quelle beschrieben.
Jain. Kohlefasern, wie sie in Faserverstärkten Kunststoffen vorkommen sind es erstmal nicht, da ihr Durchmesser zu groß ist. Wenn sie Brennen (z.B. Unfällle) sieht es anders aus.

Beim Bremsen entsteht Carbonstaub, welcher bestimmt feiner als Bruchstücke von Carbon bei Unfällen oder die Matten in der Produktion sind.
Kann gut sein.
Ob der Carbon Bremsstaub gesundheitsschädlicher ist als Sinter Bremsstaub oder Organischer Bremsstaub ist aber fraglich. Das er nicht gerade förderlich für die Gesundheit ist, steht außer Frage.

Trotzdem werden gerade bei Flugunfällen besondere Verkehrungen getroffen. Auch die FIA in der Formel 1 hat genau festgelegt, dass die Mechaniker beim Boxenstopp Atemschutz zu tragen haben. Den Bremsstaub sieht man ja ganz gut beim Reifenwechsel und das sind zum Teil Carbonstäube.
Die Fahrer sind noch viel mehr betroffen, denen bläst es den Staub teilweise direkt ins Gesicht:
 
die Erfahrungen von @Dani bezüglich Shimano Resin und hohem Verschleiß der Scheiben, decken sich mit meinen.
Da wäre nur noch zu klären ob sich die Erfahrungen mit Shimano Resin auf die alte (G03) oder neue Mischung (G05) beziehen. Die alte Mischung (G03) war da problematisch aber die neue (G05) scheint besser zu sein. Zumindest ist die Bremswirkung nach längerer Standzeit nicht weg.
 
Ich denke die Mengen an Staub die bei Formel 1 Bremsen vorkommen sind um einige Größenordnungen größer.
Und hat andere Ursachen.
C9YsKOnWsAAByjL


In der Formel 1 verbrennen die ihre Bremsscheiben aus kohlenstofffaserverstärktem Kohlenstoff bei Temperaturen um die 1.000° C. Da ist man eher an Arbeitsschutz, Expositionszeit und Menge interessiert.

Wie das mit radtypischen Brake Pads zusammenhängen soll ist mir schleierhaft.
 
was macht ihr denn mit euren bremsen?! ich 8(0kg) fahre seit 3 Jahrne shimano saint bremsen am enduro mit dem ich viele rennen fahren mit den metallischen Belägen von Shimano auf diversen Scheiben (shimano ohne ice tech, sram, formula) und habe:
  • super bremsleistung
  • kein erkennbares fading
  • relativ schnellles Einbremsen
  • sehr geringe Abnutzung an Belägen
  • Quasi kein Belagsverschleiss. Wechsle zwar häufig, fahre aber auch sehr viel.
  • Quasi kein Bremsscheibenverschleiss. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal eine Bremsscheibe gewechselt habe - und ich achte auf die Dicke der Disc.

Allerdings habe ich vor 4 wochen einen Test gemacht und in Finale 2 Tage lang organische Beläge (KoolStop) in der Saint gefahren. Vorne wars ok, unauffällig, aber hinten wars die katastrophe. Durch das fast andauernde mitschleifen der Hinterbremse kamen die Beläge regelmäßig ins fading. Das ist mir mit den shimano sinterbelägen noch nie passiert (wie auch, da kann ja nichts ausgasen). die beläge sind hinten für den 3. tag rausgeflogen und mit sinterbelägen war wieder alles gut. Ich fahre recht zügig - bin also kein "Dauerbremser". Trotzdem wird hinten mehr gebremst als vorne. Ich kenne Leute, die hinten eine 220mm Scheibe dafür montieren, während ihnen vorne eine 200er reicht.

Und noch ein Wort zum Wechsel von metallisch auf orgainisch und andersherum: Ich habe das schon unzählige male gemacht. Dafür muss keine Scheibe gereinigt oder gar abgedreht werden. Einfach montieren, ordentlich einbremsen und fertig. In der Theorie mag das ja vielleicht stimmen, aber die Praxis zeigt, dass es bei mir und meinen Bedingungen unproblematisch ist.
 
Bei mir ebenso, BR-M 8020 vorne und hinten, billige RT-64 Scheiben und Shimano Sinterbeläge, passt. Vorher habe ich auch mit diversen Kombinationen experimentiert, bin aber wieder dazu zurück.
 
Und noch ein Wort zum Wechsel von metallisch auf orgainisch und andersherum: Ich habe das schon unzählige male gemacht. Dafür muss keine Scheibe gereinigt oder gar abgedreht werden. Einfach montieren, ordentlich einbremsen und fertig. In der Theorie mag das ja vielleicht stimmen, aber die Praxis zeigt, dass es bei mir und meinen Bedingungen unproblematisch ist.
Es hat ja auch keiner behauptet, dass es nicht funktioniert. Das Einbremsen dauert halt länger und die Bremsleistung ist am Abfang nicht optimal. Das mag bei großen Bremsscheiben weniger auffallen als bei kleineren. Bei mir war der Wechsel zwischen organisch und sinter ohne Zwischenreinigung der Bremsscheibe (von Abdrehen hat hier keiner gesprochen, macht auch keinen Sinn bei Fahrradbremsscheiben 😀) immer mit längeren Einbremsphasen als üblich verbunden. Klar ist die Bremsleistung nicht bei 0% aber auch nicht bei 100%, wie es möglich gewesen wäre. Nach dem Einbremsen war alles ok.
 
Ich habe die Scheiben vor Belagwechsel mit Alkohol abgewischt, das hat immer gereicht. Bremsenreiniger geht auch.
Dachte auch mal muss ich machen. Zu früh die Bremse gezogen und dann 10min die Beläge bearbeitet damit sie wieder Bremskraft haben.

Vermutlich gut gemeint, aber ich mach nichts mehr, solange es nicht nötig ist.

Bremsen sind wie Reifen subjektiv.
 
Dachte auch mal muss ich machen. Zu früh die Bremse gezogen und dann 10min die Beläge bearbeitet damit sie wieder Bremskraft haben.
Verstehe ich nicht ganz. Der Alkohol auf der Scheibe doch ist sofort verflogen und kommt mit den Belägen gar nicht in Berührung. Bei Sinterbelägen ist es auch egal, wenn die einmal warm sind, ist sowieso nichts mehr dauf.
 
Der Alkohol auf der Scheibe doch ist sofort verflogen
Dachte ich auch und hab neugierig nach einigen Sekunden die Bremse gezogen. Vielleicht 5-10 Sekunden oder so.
War halt leider nicht so und die Bremsleistung halbiert. Das HR hast nicht mehr zum blockieren bekommen.

Abschleifen, Heißluftpistole, danach wieder Bremsleistung gehabt.

Keine Ahnung wieso es so war.
 
Ich kenne Harry von Quaxarengineering persönlich seit über 15 Jahren, ich kann ihn ja noch mal fragen, ob er seine Ware von einem grossen Standardanbieter einkauft und nur labelt oder ob er selbst entwickelt / fertigt, wie er das vor vielen Jahren erwähnt hatte.
Ja frag mal. Schließlich ist Quaxarengineering eine taiwanesische Firma wie man das auf deren Homepage sehen kann bzw. nur über die Telephonnummer rausbekommen kann. Ansonsten ziemlich anonym.
 
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