Winterpokal - die Regeln

...Vestopfung sollte auch mehr Punkte bringen, als Dünnschiss: Ist ja schliesslich viel anstrengender:wut:
Nur meine Meinung...
Gruß,
heppo
 
Rolle zählt auch nicht.
:daumen:
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skitour zählt übrigens. alles mit stecken zählt, also inlineskaten -> alternativ, inline skaten mit stecken (skiken u.ä.) -> volle punkte. wandern -> alternativ (?), wandern mit stecken (walken) -> laufen.
ja, ist ziemlich unsinnig, aber die haltlose laufens-bevorteilung hält sich auch schon ewig mit fadenscheinigen begründungen.
 
Das Ganze soll zum Radfahren draussen motivieren. Also einfach ganz konsequent sein.
Ich war in Flachau mitten im Winter in Urlaub - nicht Skifahren. Rad hab ich mitgenommen und es war Einiges an Wegen fahrbar, wenn natürlich auch keine Trails runter.
Wer dann halt stattdessen lieber was anderes macht, ist doch ok. Aber halt keine Punkte.
Dann können sich die Leute mit was anderem auf Strava batteln
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung ob ich hier richtig bin...
Ich muss auch ein bisschen weiter ausholen.
Ich bin fleißig beim WP dabei und schon ganz gut Punkte gesammelt.
Meine Strecke zeichne ich mit runtastic auf und bin damit zufrieden. Aufgrund meiner Gegebenheiten (keine Garage, Altbauwohnung, kleiner Keller Abgang zu schmal --> Lenker um ein Bike runter zu bringen) bin ich gezwungen meine Bikes in der Wohnung als "Haustiere" :daumen: zu halten. Nun hat es gestern geregnet und nach meiner Straßentour war ich nass wie ein Pudel. Die ganze Nässe incl. dreckigem Bike war bei mir in der Wohnung im Anschluss. Das hat mich an Nacharbeit (etwas über 2h) in etwa soviel Zeit gekostet wie die eigentliche Tour selbst. Das ist kein Zustand der mir gefällt wenn ich im Anschluss meine halbe Wohnung putzen kann (Bike war nach mir in der Dusche). Jetzt habe ich überlegt einen Rollentrainer zu kaufen um bei Regenwetter mich auch betätigen zu können ohne das ich im Anschluss die halbe Wohnung putzen muss. Mit dem Rollentrainer kann ich aber schlecht die runtastic App laufen lassen. D.h. ich habe keinen Nachweis über die erbrachte Leistung. Einen Nachweis ist mir wegen der Transparenz sehr wichtig auch ist es mir wichtig zu sehen wie viele km ich im Monat gefahren bin. Geht nicht mit der App. Wie ist das geregelt und wie lösen die anderen das die ähnliche Voraussetzungen haben?



Jetzt habe ich überlegt einen Rollentrainer zu kaufen
 
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Die ganze Nässe incl. dreckigem Bike war bei mir in der Wohnung im Anschluss. Das hat mich an Nacharbeit (etwas über 2h) in etwa soviel Zeit gekostet wie die eigentliche Tour selbst. Das ist kein Zustand der mir gefällt wenn ich im Anschluss meine halbe Wohnung putzen kann

erinnert mich an das mimimi eines wg bewohners :o glaub ihm wurde vorgeschlagen sein bike in zwei ikea taschen durch die bude zu schieben :daumen:
gibt hier irgendwo nen thread
 
Jetzt habe ich überlegt einen Rollentrainer zu kaufen
Nix elend!

Ich habe mir heute Tennisbälle, ne 60x60 Holzplatte, ne Waschmaschinenunterlegplatte und etwas Leim gekauft, damit ich die Musik oder den Film auf der Rolle (Primitivstes Modell) besser hören kann und meine Vermieterin, die unter mir wohnt, mich nicht rausschmeißt! :daumen:

Und wegen weil Nachweis und so: Ich dokumentiere das für mich händisch in Strava, das kann ich in den WP inportieren. Ich lege dabei eine geringere Durchschnittsgeschwindigkeit draußen zugrunde und kann so tatsächlich auch km dokumentieren, selbst wenn ich kenen Meter voran komme.

Es soll ja auch Rollen geben die komplett vernetzt sind. Vielleicht ist das was für Leute mit blanken Eiern?
 
Keine Ahnung ob ich hier richtig bin...
Ich muss auch ein bisschen weiter ausholen.
Ich bin fleißig beim WP dabei und schon ganz gut Punkte gesammelt.
Meine Strecke zeichne ich mit runtastic auf und bin damit zufrieden. Aufgrund meiner Gegebenheiten (keine Garage, Altbauwohnung, kleiner Keller Abgang zu schmal --> Lenker um ein Bike runter zu bringen) bin ich gezwungen meine Bikes in der Wohnung als "Haustiere" :daumen: zu halten. Nun hat es gestern geregnet und nach meiner Straßentour war ich nass wie ein Pudel. Die ganze Nässe incl. dreckigem Bike war bei mir in der Wohnung im Anschluss. Das hat mich an Nacharbeit (etwas über 2h) in etwa soviel Zeit gekostet wie die eigentliche Tour selbst. Das ist kein Zustand der mir gefällt wenn ich im Anschluss meine halbe Wohnung putzen kann (Bike war nach mir in der Dusche). Jetzt habe ich überlegt einen Rollentrainer zu kaufen um bei Regenwetter mich auch betätigen zu können ohne das ich im Anschluss die halbe Wohnung putzen muss. Mit dem Rollentrainer kann ich aber schlecht die runtastic App laufen lassen. D.h. ich habe keinen Nachweis über die erbrachte Leistung. Einen Nachweis ist mir wegen der Transparenz sehr wichtig auch ist es mir wichtig zu sehen wie viele km ich im Monat gefahren bin. Geht nicht mit der App. Wie ist das geregelt und wie lösen die anderen das die ähnliche Voraussetzungen haben?
ha ha
 
Im Winter draußen zu fahren ist ja nicht nur wegen des Wetters übler - es ist ja auch die frühe Dunkelheit. Ich habe wenig Lust im Dunkeln durch den Wald zu biken und auf der Straße ist es oft auch bei auffälliger Bekleidung und guter Beleuchtung grenzwertig.

Also bleibt die Rolle, und da leiste ich in 60 Minuten mehr als bei jeder(!) Outdoor-Runde. Also ist die Gleichbehandlung In-/Outdoorbiken völlig gerechtfertigt wie ich finde.


Das fahren draußen bei Kälte, in Dunkelheit, im Regen, auf nassen Wurzeln, und Steinen ist Gold Wert in Sachen Technik, Bikebeherrschung, Linie finden. Dazu kommen die Massen an Laub und später auch an Eis und Schnee. Mountainbiken ist nicht nur gezähle Leistung, km und hm, verbrannte Kalorien und gezähle Minuten. es ist immer ein Kampf mit und gegen die Natur und das Gelände. Es geht auch um Konzentration, Körperbeherrschung und oftmals auch um Mut und Blockaden überwinden. Im Winter ist das alles wesentlich extremer als im Sommer. Da kein Imho keine Rolle mithalten.
 
Das fahren draußen bei Kälte, in Dunkelheit, im Regen, auf nassen Wurzeln, und Steinen ist Gold Wert in Sachen Technik, Bikebeherrschung, Linie finden. Dazu kommen die Massen an Laub und später auch an Eis und Schnee. Mountainbiken ist nicht nur gezähle Leistung, km und hm, verbrannte Kalorien und gezähle Minuten. es ist immer ein Kampf mit und gegen die Natur und das Gelände. Es geht auch um Konzentration, Körperbeherrschung und oftmals auch um Mut und Blockaden überwinden. Im Winter ist das alles wesentlich extremer als im Sommer. Da kein Imho keine Rolle mithalten.

Der Schmünz zählt im WP nicht.
 
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