Wenn ich mich hier ma so umseh, in den foren von magura & co bißchen rumschnüffel gelang ich immer wieder zu dem punkt an dem ich mich frage:
"Wo sind die einkolbensystem hin"
Hier liest man was von hängenden kolben bei ner julie, da klemmt ne marta bei kälte, an der FR schleifts ständig und an der clara(2002) kann man den druckpunkt nicht variieren.
Das beispiel liesse sich auch auf andere hersteller übertragen, was aber auffällt ist dass (fast) alle die ein einkolbensystem am rad haben glücklich damit sind, auch wenn die bremse schon einige jahre auf dem buckel hat und denken im traum nicht daran zu wechseln, bei den ständigen horrormeldungen die man hier lesen kann.
Ohne jetz irgendeinen der Konstrukteuere persöhnl. angreifen zu wollen habe ich manchmal das gefühl die baun doch irgendiwe nur mist.
Leicht sollen die bremsen sein, also werden sie aufwendigst gestaltet und aus den ausgefallensten materialien gefertigt, aber anstatt konsequent leicht zu baun, hat das dumme ding ZWEI kolben, die dann eben auch doppelt so viel wiegen wie einer(ich weiß das die gewichtsersparnis nicht SO gross ist, aber mindestens so groß wie ne gezackte scheibe aus dem hause magura, und das bei weniger nebenwirkungen)
Die automatische belagsnachstellung mag ja schön bequem sein, aber könnte man nicht einfach eine art "TPA" an der bremszange anbringen mit dem es möglich wäre werkzeuglos die beläge nachzustellen?
Passt einem der druckpunkt nicht ein wenig weiter auf oder zu und fertig.
Aber der Wahnsinn hat ja ga kein ende, bei zweikolbensystemen ist ja noch lang nicht schluss, 4 kolben sind ja nun wirklich nix besonderes mehr und 6 kolben kommen inzwischen auch aus itailien.
Wozu denn dieser overkill an technik?
Bei einem Porsche lass ich mir das ja gefallen, dessen bremsscheiben können auch nicht ohne weitere einen mm nach links oder rechts gedrückt werden, und n porsche turbo muss halt irgendwie auf sein 1680PS bremsleistung kommen, ne noch größere scheibe ist auch nicht möglich weil einfach nicht mehr platz is in den 19-zöllern aber an nem fahrrad?
Jetzt denken wieder einige 2Kolben haben doppelt so viel premspower wie einer, ist bei der gustav sogar richtig bei den gängigen cc-bremsen leider nicht, da die kolben sich gegenüber stehen und dadurch keine groössere reaktionsfläche erzeugt wird
Also mein Aufruf an alle Konstrukteuere, Ingenieuere und Ideenlieferanten der Bremsindustrie:
Sorgt dafür dass es wieder eine Einkolbenfestsattelbremse gibt, eine Bremse die nicht schleift, deren Druckpunkt nach belieben variiert werden kann, die einfach zu handhaben ist, bei der die kolben nie hängen können weil sie von der feder im geberkolben zurückgezogen werden und die leichter ist weil sie mit nem kolben weniger auskommt.
Ach und nicht nur in IS, sondern auch in Postmount wenn möglich
"Wo sind die einkolbensystem hin"
Hier liest man was von hängenden kolben bei ner julie, da klemmt ne marta bei kälte, an der FR schleifts ständig und an der clara(2002) kann man den druckpunkt nicht variieren.
Das beispiel liesse sich auch auf andere hersteller übertragen, was aber auffällt ist dass (fast) alle die ein einkolbensystem am rad haben glücklich damit sind, auch wenn die bremse schon einige jahre auf dem buckel hat und denken im traum nicht daran zu wechseln, bei den ständigen horrormeldungen die man hier lesen kann.
Ohne jetz irgendeinen der Konstrukteuere persöhnl. angreifen zu wollen habe ich manchmal das gefühl die baun doch irgendiwe nur mist.
Leicht sollen die bremsen sein, also werden sie aufwendigst gestaltet und aus den ausgefallensten materialien gefertigt, aber anstatt konsequent leicht zu baun, hat das dumme ding ZWEI kolben, die dann eben auch doppelt so viel wiegen wie einer(ich weiß das die gewichtsersparnis nicht SO gross ist, aber mindestens so groß wie ne gezackte scheibe aus dem hause magura, und das bei weniger nebenwirkungen)
Die automatische belagsnachstellung mag ja schön bequem sein, aber könnte man nicht einfach eine art "TPA" an der bremszange anbringen mit dem es möglich wäre werkzeuglos die beläge nachzustellen?
Passt einem der druckpunkt nicht ein wenig weiter auf oder zu und fertig.
Aber der Wahnsinn hat ja ga kein ende, bei zweikolbensystemen ist ja noch lang nicht schluss, 4 kolben sind ja nun wirklich nix besonderes mehr und 6 kolben kommen inzwischen auch aus itailien.
Wozu denn dieser overkill an technik?
Bei einem Porsche lass ich mir das ja gefallen, dessen bremsscheiben können auch nicht ohne weitere einen mm nach links oder rechts gedrückt werden, und n porsche turbo muss halt irgendwie auf sein 1680PS bremsleistung kommen, ne noch größere scheibe ist auch nicht möglich weil einfach nicht mehr platz is in den 19-zöllern aber an nem fahrrad?
Jetzt denken wieder einige 2Kolben haben doppelt so viel premspower wie einer, ist bei der gustav sogar richtig bei den gängigen cc-bremsen leider nicht, da die kolben sich gegenüber stehen und dadurch keine groössere reaktionsfläche erzeugt wird
Also mein Aufruf an alle Konstrukteuere, Ingenieuere und Ideenlieferanten der Bremsindustrie:
Sorgt dafür dass es wieder eine Einkolbenfestsattelbremse gibt, eine Bremse die nicht schleift, deren Druckpunkt nach belieben variiert werden kann, die einfach zu handhaben ist, bei der die kolben nie hängen können weil sie von der feder im geberkolben zurückgezogen werden und die leichter ist weil sie mit nem kolben weniger auskommt.
Ach und nicht nur in IS, sondern auch in Postmount wenn möglich
