XCO Pro Talk

Mal was aus der Gravel Szene
Paul Vosd verlässt Orbea
Ist das der Typ der zum Lachen in den Keller geht und im Kühlschrank schläft, weil er Angst hat, dass das Licht nicht ausgeht, wenn er die Tür schließt?
Wahrscheinlich hat eher Orbea ihn verlassen als umgekehrt. 😉😁
 
Abgesehen davon dass der null mit MTB am Hut hat, aber "verlässt"?

Dafür müsste es doch ein Team geben.
Ist der nicht eigentlich hauptberuflich Influencer und Podcaster mit Orbea und Schwalbe als Sponsor?
Naja er ist halt Gravel Pro, da gibts ja wenig/keine klassischen Teams. Orbea war quasi sein Ausrüster.

Grundsätzlich gehört die Info hier aber auch nicht wirklich her, sie ist weder neu noch hat es was mit XCO zu tun.
 
Bei den ganzen Umsteigern und zukünftig Zweigleisig-Fahrer/innen bin ich schon mal gespannt was da Ende 2025 da dann rausgekommen ist.
Ist es wirklich so, dass man top-level XCO so nebenbei betreiben kann?
Und top-level RR macht man doch auch nicht einfach so?
Ok, ein paar Überflieger wie TP oder MvP mag das ja bis zu einem gewissen Punkt gelingen,
bei anderen frag ich mich, ob die sich nicht etwas überschätzen?
Gut, wenn es Teams gibt, die ihnen den Versuch gut bezahlt ermöglichen .....
 
Bei den ganzen Umsteigern und zukünftig Zweigleisig-Fahrer/innen bin ich schon mal gespannt was da Ende 2025 da dann rausgekommen ist.
Ist es wirklich so, dass man top-level XCO so nebenbei betreiben kann?
Und top-level RR macht man doch auch nicht einfach so?
Ok, ein paar Überflieger wie TP oder MvP mag das ja bis zu einem gewissen Punkt gelingen,
bei anderen frag ich mich, ob die sich nicht etwas überschätzen?
Gut, wenn es Teams gibt, die ihnen den Versuch gut bezahlt ermöglichen .....
Wer hat es denn bislang konstant gewchafft Toplevel zweigleisig zu fahren?! Eigentlich niemand! Pidcock sucht sich auf dem MTB nur die Rosinen raus und auf der Straße hat er, ehrlich gesagt, noch gar nicht so viel gewonnen, wie man immer meinen Mag. Und MvdP hat doch auf dem MTB schon lange nichts mehr wirklich gerissen, selbst wenn, auch er pickt sich immer nur die Rosinen raus. Wirklich zweigleisig erfolgreich war bislang niemand und die MTBler, die in der Vergangenheit auf die Straße gewechselt sind und wirklich erfolgreich waren, kann man an einer Hand abzählen (hust Cadel Evans) und haben relativ lange Anpassungszeit gebraucht. Nach Ryder Hesjedal und Michael Rasmussen hört die Liste dann schon auf.
 
Da gehen die Definitionen von Top-Level halt auseinander. Wenn ein MvdP bei ganz großen Rennen auf der Straße, auf dem MTB und im cyclocross und im Gravelsport Top5 fährt, dann ist das für mich absolutes Top-Level.
Bei TP 2024 für mich auch Top-Level, man schaue sich mal seine Ergbenisse auf der Straße im Detail an: https://www.procyclingstats.com/rider/thomas-pidcock
 
Wer hat es denn bislang konstant gewchafft Toplevel zweigleisig zu fahren?! Eigentlich niemand! Pidcock sucht sich auf dem MTB nur die Rosinen raus und auf der Straße hat er, ehrlich gesagt, noch gar nicht so viel gewonnen, wie man immer meinen Mag. Und MvdP hat doch auf dem MTB schon lange nichts mehr wirklich gerissen, selbst wenn, auch er pickt sich immer nur die Rosinen raus. Wirklich zweigleisig erfolgreich war bislang niemand und die MTBler, die in der Vergangenheit auf die Straße gewechselt sind und wirklich erfolgreich waren, kann man an einer Hand abzählen (hust Cadel Evans) und haben relativ lange Anpassungszeit gebraucht. Nach Ryder Hesjedal und Michael Rasmussen hört die Liste dann schon auf.
Alp d Huez und war es Amstel oder was auch immer reicht für ne ganze Karriere auf der Straße, Regenbogen im Querbeetein.
WattvA, MvdP, Pidcock sind alle mehrgleisig erfolgreich und das, obwohl ja auch eben die anderen da sind. Manchmal sogar "nur" als Helfer. Irre.
Mehr geht kaum bis nicht, vor allem nicht bei der Konkurrenz
 
WattvA, MvdP, Pidcock sind alle mehrgleisig erfolgreich und das, obwohl ja auch eben die anderen da sind. Manchmal sogar "nur" als Helfer. Irre.
Mehr geht kaum bis nicht, vor allem nicht bei der Konkurrenz
ja, das sind die absoluten Überflieger,
aber kann sich z.B. ein Hatherly hier einreihen?
Oder bei den Damen z.B. Stigger oder Mitterwallner?
Puck P. ist da schon der erste Maßstab für die!
Das Jahr wird's zeigen....
 
hat es nicht geheissen mvp hat bei dem derzeitigem layout der tour etappen nur ein zwei mal die chance zu gewinnen. wobei ich ja glaube das er es ab und zu alleine durchziehen könnte.
in shorttrack und xc rennen würde er glaube ich alles dominieren wenn er entsprechend darauf hintrainieren würde. er würde pidcock zu anfang mit massiven watt vernichten und irgendwann ein gefühl dafür bekommen wie weit er gehn kann.
 
Ist das der Typ der zum Lachen in den Keller geht und im Kühlschrank schläft, weil er Angst hat, dass das Licht nicht ausgeht, wenn er die Tür schließt?
Wahrscheinlich hat eher Orbea ihn verlassen als umgekehrt. 😉😁
Finde den Vossi ja deutlich lustiger/amüsanter wie auch immer als zB Herrn Schurter. Wo geht der denn dann hin zum Lachen? Mitten in den Gotthardtunnel in die Reserveröhre? 🤣
Und natürlich kenne ich die Kollegen nicht. Also nicht zu ernst nehmen
 
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Alp d Huez und war es Amstel oder was auch immer reicht für ne ganze Karriere auf der Straße, Regenbogen im Querbeetein.
WattvA, MvdP, Pidcock sind alle mehrgleisig erfolgreich und das, obwohl ja auch eben die anderen da sind. Manchmal sogar "nur" als Helfer. Irre.
Mehr geht kaum bis nicht, vor allem nicht bei der Konkurrenz
Für einen „normalen“ Fahrer reicht das für eine Karriere, Pidcock ist aber kein normaler Fahrer. Und verglichen mit den anderen Überfliegern hat er bislang eher weniger gewonnen.

Da gehen die Definitionen von Top-Level halt auseinander. Wenn ein MvdP bei ganz großen Rennen auf der Straße, auf dem MTB und im cyclocross und im Gravelsport Top5 fährt, dann ist das für mich absolutes Top-Level.
Bei TP 2024 für mich auch Top-Level, man schaue sich mal seine Ergbenisse auf der Straße im Detail an: https://www.procyclingstats.com/rider/thomas-pidcock
Auf der Straßen zählen nur Siege! Das ist ja das „Problem“ am Straßenradsport, wenn du nichts gewinnst und immer „nur“ mit vorn dabei bist, biste fast schon ein Niemand und in 10 Jahren vergessen.
 
Für einen „normalen“ Fahrer reicht das für eine Karriere, Pidcock ist aber kein normaler Fahrer. Und verglichen mit den anderen Überfliegern hat er bislang eher weniger gewonnen.


Auf der Straßen zählen nur Siege! Das ist ja das „Problem“ am Straßenradsport, wenn du nichts gewinnst und immer „nur“ mit vorn dabei bist, biste fast schon ein Niemand und in 10 Jahren vergessen.
Du vergisst die Erfolge im MTB mitzunehmen...

Kannst halt heutzutage nicht mehr 110% in mehreren Disziplinen gleichzeit sein.
Alleine Europameister, Weltmeister und Olympiasieger zu sein reicht eigentlich um als " Überflieger" wahrgenommen zu werden.

Dann noch in diesem Zeitraum Alp dhuez, fleche wallone und strade bianche - also da muss man schon eine ungesunde bias haben um das nicht anzuerkennen....
 
Du vergisst die Erfolge im MTB mitzunehmen...

Kannst halt heutzutage nicht mehr 110% in mehreren Disziplinen gleichzeit sein.
Alleine Europameister, Weltmeister und Olympiasieger zu sein reicht eigentlich um als " Überflieger" wahrgenommen zu werden.

Dann noch in diesem Zeitraum Alp dhuez, fleche wallone und strade bianche - also da muss man schon eine ungesunde bias haben um das nicht anzuerkennen....
Nee nicht vergessen, ging ja um seine Ergebnisse auf der Straße. Ich habe auch nie bestritten, dass er ein absoluter Überflieger ist. Es geht auch nicht um die Anerkennung seiner Erfolge! Ließ einfach, was ich geschrieben habe.

Warum wird eigentlich immer auf „Alpe d‘Huez“ rumgeritten?! Er hat ne Bergetappe der Tour gewonnen, die ist nicht mehr wert als andere Bergetappen, nur weil die Alpe am Ende stand.
 
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