XT 8000 Bremse

Hat mir doch keine Ruhe gelassen, die VR Bremse ist montiert. Mein erster Eindruck ist sehr positiv, wie @pat geschrieben hat sehen die Geber wertiger aus als die Vorgänger XT. Ich bin auf der Straße etwas auf und ab gefahren. Der Hebel liegt gut in der Hand/Finger und ist wie gewohnt von meiner SLX am HT leichtgängig und präziese. Morgen kommt die andere Seite dran und am Donnerstag ist die erste Testfahrt. Werde dann nochmal berichten.
 
Habt ihr kein i-spec, gleich auf 11fach umgerüstet, oder lässt sich das "alte" i-spec doch irgendwie an die i-spec-2 Bremshebel hinpfuschen?
 
Kurze Meldung aus Osttirol.
Bin heute das zweite Mal 700 hm am Stück runter. Schotter, Steine, Asphalt, alles dabei.
Die Bremse ist für mich super, sehr gut dosierbar und immer Bremskraft ohne Ende (70 kg ohne alles).
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss man mit einem dünnen Stift reindrücken, um die Schelle zu öffnen. Ist quasi eine Sicherung. Somit ist gewährleistet das der Hebel am Lenker bleibt falls sich die Schraube löst oder sogar verloren geht.
 
Nach Problemen gestern mit dem Internet, schreibe ich meinen ersten kleinen Testbericht jetzt. Ich fahre die Bremse an meinem Enduro, Leitungen wurden gekürzt aber nicht entlüftet, sie funktioniert so auch gut ohne Probleme. Nach der Einfahrphase (metallische Beläge mit Kühlrippen) hat die Bremse den bekannten Biss und einen knackigen Druckpunkt den ich schon von meiner SLX am HT her kenne.
Ist also alles wie gehabt. Die Dosierbarkeit ist auch immer ohne Tadel gegeben, das hatte @garry.fischer ja auch schon geschrieben. Am Sonntag gehts in den Bikepark Beerfelden, da erwarte ich auch keine nennenswerten Probleme.

Shimano hat seine Aufgabe wieder richtig gut hinbekommen, alles in allem wieder eine gute Bremse.

Gruß rmfausi
 
Ich habe mit den Bremsen das gleiche Problem, wie mit den XTR 987 und 9020 auch. Bei Erschütterungen oder wiederholtem Bremsen, verhärtet sich der Bremshebel und der Druckpunkt wandert vom Lenker weg! Teils ist die Bremse nicht mehr zu fahren, da der Hebel keinerlei Spielraum mehr bietet. Bergab in technisch sehr anspruchsvollem Gelände äußerst problematisch, da nur durch das Öffnen des Hebels der Druck nachlässt und der Druckpunkt sich wieder an der eigentlichen Stelle befindet.
Habe nun verschiedene Händler angeschrieben, dieses Problem scheint bekannt zu sein, aber keine richtige Lösung gegeben zu sein.
 
Kann mir jemand der glücklichen BR-M8000 Besitzer (oder gern auch jemand anderes) sagen, ob die F03C Beläge in die neue XT passen?
Aktuell bekommt man ja die neue XT nur ohne Kühlrippen oder mit den Resin Belägen. Und zur neuen Bremse nochmal 40€ für neue Sinterbeläge würde ich gern vermeiden, da ich noch 2 Paar neue F03C daheim habe.
 
Ich hab mir heute den XT-8000 Bremsgriff mal genauer angeschaut...

Die Hebelbefestigung/Funktionsart ist leider weiterhin ident zur alten XT/SLX - sprich der Hebel ist vom Ziehen her einfach etwas bockiger als ein Saint Hebel - da hat sich leider nichts geändert - weil die Bauweise des Servowave noch ident ist.

Was ist anders? Das Reservoir ist jetzt ziemlich ident im Aufbau zur Saint - ich nehm mal an das spart etwas Gewicht - ob besser/schlechter/größer/kleiner kann ich nicht beurteilen.
Der Hebel ist von der Form jetzt quasi ident zum Saint Hebel - wobei halt weiterhin die Griffweiteneinstellung ident zum alten Xt Hebel ist.

Die Schelle ist deutlich dünner -nehm an das spart auch Gewicht...


Funktionell denke ich daher mal keine Änderung zum alten XT Hebel - bis auf die Perforierung im Hebel - die ohne Handschuhe etwas mehr Grip bietet (finde ich).
 
Ich denke zu den Fragen die hier auftauchen kann ich was schreiben.
1. Die Hebel funktionieren 1-fach super.
2. Bei mir wandert kein Druckpunkt :).
3. Die Perforation macht sich in der Tat gut, der Hebel rutscht wenn es ruppig wird nicht so leicht aus der Hand.
 
Ich habe mit den Bremsen das gleiche Problem, wie mit den XTR 987 und 9020 auch. Bei Erschütterungen oder wiederholtem Bremsen, verhärtet sich der Bremshebel und der Druckpunkt wandert vom Lenker weg! Teils ist die Bremse nicht mehr zu fahren, da der Hebel keinerlei Spielraum mehr bietet. Bergab in technisch sehr anspruchsvollem Gelände äußerst problematisch, da nur durch das Öffnen des Hebels der Druck nachlässt und der Druckpunkt sich wieder an der eigentlichen Stelle befindet.
Habe nun verschiedene Händler angeschrieben, dieses Problem scheint bekannt zu sein, aber keine richtige Lösung gegeben zu sein.
Das habe ich auch festgestellt. Bin aktuell im Urlaub in Saalbach-Hinterglemm. Mir hat es geholfen die Griffweitenverstellung relativ nah an den Lenker einzustellen, dann ist der Effekt nicht ganz so stark; aber immer noch da. Gruß rmfausi
 
Hallo Zusammen,
interessanterweise wird von den Händlern wiederholt auf Luft im System verwiesen (auf Grund des Leitungskürzens hätte eine Entlüftung erfolgen müssen). Putzig ist, dass das Problem teils erst gar nicht aufgetreten ist, dann nach einigen km neu da war. Wenn die "Luft-therorie" stimmt, müsste ja Luft ins System gekommen sein, die sich inbesondere bei harten Rüttelpassagen im Druckpunktwandern (vom Lenker weg) bemerkbar macht. Ich fahre jetzt erstmal so, ist aber ätzend, da der Hebel z.T. bis zu absoluten "Nullstellung" (weit vom Lenker weg) wandert. So kann die Bremse im Grunde nicht auf richtig heftigen Passagen gefahren werden. Da kann man ja nicht eben mal den Hebel los lassen bzw. die Bremse öffnen. Keine überzeugende Bremse bzw. Bremssystem.
 
Hi,

Ich habe nun, nach dem Kürzen der Leitungen vor einiger Zeit, die Bremsen entlüftet und heute in Leogang getestet.

Leider habe ich auch das Problem, dass der Hebel im Laufe der Zeit auf dem DH vom Lenker wegwandert. Ich habe nun versucht, den Druckpunkt ein bisschen anzupassen aber richtig optimal ist es noch nicht.

Grüße!
 
ich habe die Bremse gestern nochmal in Ruhe entlüftet und habe nach wie vor das gleiche Problem: bei mehrmaligem,schnellen Betätigen des Bremshebels wandert der Druckpunkt nach Außen :( Bisher ist mir das nur auf den steilen Strecken inÖsterreich negativ aufgefallen - zufrieden bin ich damit aber nicht.
 
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