Zeigt her eure mobilen Unterkünfte!

Das hätte dann ein erhöhtes oder gar in der Höhe Verstellbares Heckbett mit etwa 205 oder besser noch 210 cm Länge, ein Bad ohne Duschvorhang, Eine Trockentrenntoilette mit Lüfter, eine Dieselheizung, 2x LiFePo Akkus, mind. 200W Solar, Induktionskochfeld, >140l Kühlschrank, komplett gasfrei.
ich hab mir gar nicht erst die mühe gemacht, bei den fertigen zu gucken. was würde dein erwähntes wunschmobil denn da so kosten? da ist man doch bestimmt deutlich über 50k dabei, oder?
*die Federung bei Heavy/Maxi soll besser sein als bei den light-Fahrwerken.

Hätte ich € 1.800,- Budget, würde ich mit 18"-Rädern ausrüsten. Die sollen ein echter Sprung Richtung Komfort sein. Dann passt's auch vorne.
preise luftfederung

das der umbau von dangel stammt hatte ich schon gesehen, aber auch dort gibs keine preise. die alten stammen auch von dangel und lagen wie gesagt bei rund 7800€.

das mit der maxi version hatte ich auch gelesen und ist wohl eine must-have option für nen camperausbau.

was denn für komfort bei 18" bereifung?
grundsätzlich wäre mir eine optimierung richtung offroad wichtig und da hab ich noch keinen schimmer was da p/l technisch das schlauste ist (4x4, luftfederung, grössere räder, höherlegen, andere dämpfer/federn)
 
..
das mit der maxi Version hatte ich auch gelesen und ist wohl eine must-have Option für nen Camperausbau.
Sehe ich genauso. Zumal der moderate Aufpreis auch noch bessere Bremsen beinhaltet. :daumen:

...
was denn für komfort bei 18" Bereifung?...
Diese Frage verstehe ich nicht.

... Grundsätzlich wäre mir eine Optimierung Richtung offroad wichtig und da hab ich noch keinen schimmer was da p/l technisch das schlauste ist (4x4, Luftfederung, grössere Räder, höherlegen, andere Dämpfer/Federn)
Wo soll denn das Auto durch/hoch? Es gibt die 18"er ja auch als Grabber-Reifen. Wenn ich mir denke, wo sich meiner mit 50% Profil noch rausgewühlt hat, kommst mit denen vermutlich schon sehr weit.

Edit: https://www.dangel.com/sites/www.dangel.fr/files/pdf/DE/Citroen/5215Y Citroën Preisliste.pdf
Du hattest mit rd. € 8.000,- Recht.
 
ich hab mir gar nicht erst die mühe gemacht, bei den fertigen zu gucken. was würde dein erwähntes wunschmobil denn da so kosten? da ist man doch bestimmt deutlich über 50k dabei, oder?

preise luftfederung

das der umbau von dangel stammt hatte ich schon gesehen, aber auch dort gibs keine preise. die alten stammen auch von dangel und lagen wie gesagt bei rund 7800€.

das mit der maxi version hatte ich auch gelesen und ist wohl eine must-have option für nen camperausbau.

was denn für komfort bei 18" bereifung?
grundsätzlich wäre mir eine optimierung richtung offroad wichtig und da hab ich noch keinen schimmer was da p/l technisch das schlauste ist (4x4, luftfederung, grössere räder, höherlegen, andere dämpfer/federn)
Verstärkte Federn vorne, Höherlegung + Luftdämpfer hinten, 18" ORC mit Grabber drauf.
Komfort, Straßengrip auch auf nassen Straßen um Welten besser als mit der Standardbereifung. Dem 3l Motor kommts auch entgegen, damit das Drehmoment auch auf die Straße kommt.
Kommt daher, dass man mit 2,3/2,7 Bar im Vgl. zu ca.4,5 Bar unterwegs ist.

Schade, dass es den 3l nicht mehr gibt... 20200629_113146.jpg
 
Ich glaube, ich habe mein Modell gefunden: Megamobil Mega Sport 640. Gibt es auch mit höhenverstellbaren Heckbett. So passen die Bikes ins Auto. Auch sonst sehr hochwertig und eine Serienausstattung, die den Preis relativiert. Dieselheizung ist auch möglich, Solar schon vorbereitet.
 
Das Hubbett hat dann aber nur 1950 m/1780 mm x 1910 mm ... aber sonst ein tolles Konzept! :daumen:

Stimmt schon. Dann müssen die Füße etwas baumeln oder ich muss mir eine Verlängerung bauen. Aber blind bestellt wird ja eh nicht. Werde die Tage erstmal mit einem Händler quatschen und ein Angebot anfordern. Gekauft wird erst 2021 und Lieferzeit ist eh > 6 Monate.

Edit: Gerade nochmal nachgesehen. Das Bett sollte 201/178x191 sein. Ich habe keinen Hinweis gefunden, dass es durch die Hubfunktion kürzer wird, wobei ein bisschen durch die Führungsschienen verloren gehen sollte. In dem Fall müsste die kurze Seite aber auch schrumpfen.
Nun ja, wir werden sehen. Ich könnte mir auch vorstellen, ein höher positioniertes Bett aus Konstruktionsprofilen selbst zu bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Wo hast Du das gefunden? Oder ist das gerade Standard?
Was ich so aus den einschlägigen Foren mitbekomme bist' in dem aktuellen Boom bei mindestens gut einem Jahr. Eher länger.
Aber da kann Dir Dein Händler sicher mehr sagen.

Mein Tip: schauen, was auf'm Hof steht und mit welchen Kompromissen man leben kann. Bei meinem musste ich noch ein paar Extras dazu nehmen, die schon drin waren (Isofix-Sitzbank z.B.).
Den hätte ich sonst heute noch nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wir haben in unserem L2H3 nur das normale Fahrwerk.
Angnehm daran: der Einstieg ist deutlich niedriger.
Warum bei einem für höhere Lasten ausgelegtem Fahrwerk (Härtere Federn und dämpfer vmtl) der Komfort höher sein soll, ist mir schleierhaft.
Motor: 2.2l 130ps E5. Ausreichend! weniger Leistung mag ich nicht haben.

Ich denke das man grundsätzlich wenig falsch machen kann. Bei den imensen Stückzahlen ist klar, dass da immer i.wo ein paar fehler auftauchen, aber sie wären nicht so erfolgreich, wenns wirklich gehäufte Probleme gibt.
Und wenn so ein Eimer, bei städtischen Handwerkern 200.000+ km schafft, dann ist das im Langstrecken WoMo betrieb kein problem.

Komfort ist eh so eine Sache, wer darauf wert legt kauft ein Crafter.
 
Wir haben in unserem L2H3 nur das normale Fahrwerk.
Angnehm daran: der Einstieg ist deutlich niedriger.
...
Stimmt nicht. Heavy und Light stehen gleich hoch (Unterschied ggf. durch die Bereifung 15" beim light zu 16" beim Heavy).

..,
Warum bei einem für höhere Lasten ausgelegtem Fahrwerk (Härtere Federn und dämpfer vmtl) der Komfort höher sein soll, ist mir schleierhaft.
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Vermute mal, das kommt daher, dass ein WoMo 'leer' schon +/- 3t wiegt und das light-Fahrwerk hier näher an seiner Grenze ist wie das auf 4,2t(?) ausgelegte Heavy-Fahrwerk.
 
Mein 5.40er wohnmobil wiegt ca 2.6t. Im gelände zählt auch gewicht und grösse.

Ich hatte auf baustellen oder auch mit dem mobil noch keine probleme. Kommt dann drauf an wie oft man sich in solche lagen begibt und wie man reinfährt. Ich würd weder eine nasse wiese befahren noch schlammige nebenstrassen. Weder am bau noch im urlaub. In trockenheit geht sehr vieles und der radstand setzt die grenzen. und ich glaub ja das ich einem allrad 640er mit mehr als 3 tonnen ohne untersetzung mit komfortbeteifung mit einem paar schneeketten überlegen bin.
Allrad ist gut im winter und bei viel leistung. Kostet aber massiv geld und gewicht.
Dann evtl über 3,5, steigt die maut. Und es wird immer unentspannter mit den plätzen.
In den 4 jahren hab ichs noch nie gebraucht.

Interessant sind ja auch manch weltreiseberichte in der allradler. Ich such es mal raus ob ich es finde. Kann mich an einen bericht erinnern wo sie mehrere jahre unterwegs waren und den antrieb zweimal zugeschaltet haben. Gut, die fahren andere reifen.
 
Stimmt nicht. Heavy und Light stehen gleich hoch (Unterschied ggf. durch die Bereifung 15" beim light zu 16" beim Heavy).


Vermute mal, das kommt daher, dass ein WoMo 'leer' schon +/- 3t wiegt und das light-Fahrwerk hier näher an seiner Grenze ist wie das auf 4,2t(?) ausgelegte Heavy-Fahrwerk.
Bzgl. der Höhe, danke für den Hinweis. Besonders die HA erscheint mir optisch deutlich höher, aber gut.

Was das Fahrwerk angeht: Unser DIY - Ausbau hat ca. 2650kg, mit allem drin also <3 t.
Bei den fertig ausgebauten, mag das maxi sicher mehr sinn machen. Besonders auch die größere Bremse.

Bzgl. Allradwahn muss ich mich Rainer anschließen. Vll. sieht das toll nach adventure aus, aber in der Praxis ist das ganze gedönst (4x4, AT Reifen,...) überflüssig bzw. wird einfach nicht genutzt. Wir stehen wirklich viel wild und frei, aber die Wegbeschaffenheit war noch nie ein Grund einen Stellplatz nicht anzufahren.
Schön fand ich dazu, eine begnung mit einer Defender-Adventure-Tour auf der Gardetta-Hochebene letztes Jahr. Die sind mit ihren Defendern Forstwege gefahren, die glatter sind als jeder berliner Radweg. Klar, adventure und so. Aber ernsthaft, da hätte man auch mit nem Golf langfahren können.
(ich muss zugeben, mich reizt so ein 4x4 sprinter noch nicht mal optisch)
 
der aktuelle Transit (große Modelle) sieht zumindest optisch so aus, als wäre da mehr Platz für Querschläfer, als bei früheren.
Ich habe letztens einen Ausbau gesehen, der hatte diese Hutzen an der Seite. Scheint also ohne nicht breit genug für ein Querbett.
Man findet nicht viel Gutes zum Transit im Netz.
Es gab eine Motorengeneration (ich meine so von 2007-13), die ist bezüglich Problemen berüchtigt. War vor allem ein teurer Schaden und Ford hat sich da wohl auch nicht mit Ruhm bekleckert.
was natürlich auch ganz nett ist, ist die allrad option. dazu konnte ich keine aktuellen preise finden, da diese wohl auch erst jetzt im sommer 20 neu angeboten wird. die vorgänger version hat knapp 8000€ gekostet.
Willst Du unter 3,5t zGG bleiben? Dann solltest Du auf das Leergewicht achten...
Antriebswelle und Differential brauchen auch Platz unter dem Fahrzeug, möglicherweise passen dann bestimmte Standard-Ausbauteile wie z.B. Abwassertank nicht mehr so gut.
das mit der maxi version hatte ich auch gelesen und ist wohl eine must-have option für nen camperausbau.
Ich hatte die 6m-Version als Mietmobil und das Maxi-Fahrwerk nicht vermisst. Im Gelände war ich damit allerdings nicht.
 
Diese Frage verstehe ich nicht.
na ja, in wie weit die grösseren reifen was verbessern? ist es nur wie bei den 29" :p? also besseres überollverhalten?
Wo soll denn das Auto durch/hoch? Es gibt die 18"er ja auch als Grabber-Reifen.
keine ahnung, hab zumindest keine ambitionen irgendwelche expeditionsartigen trips zu unternehmen ;).
sind halt alles nur so gedanken im vorfeld...
Du hattest mit rd. € 8.000,- Recht.
selbstverständlich, sonst würde ich es ja nicht schreiben ;)
Vermute mal, das kommt daher, dass ein WoMo 'leer' schon +/- 3t wiegt und das light-Fahrwerk hier näher an seiner Grenze ist wie das auf 4,2t(?) ausgelegte Heavy-Fahrwerk.
ich kann es ja nicht beurteilen, aber es ist wohl genau so KLICK
wobei beim ducato gibt es einmal den maxi 35 und maxi 40, siehe link.
preislich hab ich mal beim l4h3 mit 140ps verglichen: basismodell 42.900€, maxi 35 43.800€, maxi 40 48.300€.

aus dem link: Wer nun einen „Ducato Maxi 40 H“ mit 4t zulässigem Gesamtgewicht erwirbt und nicht auf die zuvor genannten 3,5t zulässiges Gesamtgewicht ablastet, für den gilt auch auf Autobahnen eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Zudem gilt die Beachtung des LKW-Überholverbotes. Sowohl auf Bundestrassen wie auf Autobahnen.

den fetten absatz verstehe ich nicht. wie ist denn das mit dem ablasten zu verstehen? und für wen gilt das lkw überholverbot?

btw, bin dann noch über den man tge gestolpert, dem man ansieht dass er von vw stammt. ist für meinen geschmack deutlich schicker als und mit 183,2cm breite zwischen den psa und iveco.

da man nach einem umbau und praxiseinsatz garantiert einiges hätte anders gemacht, werde ich mich lieber nach einem gebrauchten umschauen und dann ggf beim 2ten nach einem neuen wunschkonfigurierten schauen.
 
Beim transit kann man halt ab werk einen allrad für nur 5k dazubestellen. Schaut euch dann das zubehör von extremfahrzeuge noch an. Damit kannst ein fahrzeug für geländetrainings bauen.
Ich mag den transit weniger, man sitzt so tief. Fast wie im pkw.
Ich hab mit dem sichtfeld als 192cm person im fiat keine probleme, aber ja, nach oben auf die berge schauen ist nicht. Da musst dich vorbeugen.
 
Antriebswelle und Differential brauchen auch Platz unter dem Fahrzeug, möglicherweise passen dann bestimmte Standard-Ausbauteile wie z.B. Abwassertank nicht mehr so gut.

Ich hatte die 6m-Version als Mietmobil und das Maxi-Fahrwerk nicht vermisst.
das ist natürlich ein sehr wesentlicher punk, stichwort tank(s).

würde ich einen neuen kaufen, wären mir die 900€ aufpreis fürs kleine maxi paket aber mit sicherheit wert.
 
den fetten absatz verstehe ich nicht. wie ist denn das mit dem ablasten zu verstehen? und für wen gilt das lkw überholverbot?
Du kannst ein Fahrzeug mit eingetragenen 4t zGG (steht in der Zulassung) auf 3,5t "ablasten", heißt in der Zulassung ein niedrigeres zGG eintragen lassen. Fahrzeuge über 3,5t sind LKW, für die gelten Beschränkungen wie z.B. Tempolimit, Überholen und Parken, andere Mautbestimmungen etc. Details bitte selber googlen.
Ich persönlich würde alles tun um unter den 3,5t zu bleiben.
 
na ja, in wie weit die grösseren Reifen was verbessern? Ist es nur wie bei den 29" :p? also besseres Überollverhalten?
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Könnte mir gut vorstellen, dass die grösseren Reifen ihren Teil beitragen.

...
aus dem link: Wer nun einen „Ducato Maxi 40 H“ mit 4t zulässigem Gesamtgewicht erwirbt und nicht auf die zuvor genannten 3,5t zulässiges Gesamtgewicht ablastet, für den gilt auch auf Autobahnen eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Zudem gilt die Beachtung des LKW-Überholverbotes. Sowohl auf Bundestrassen wie auf Autobahnen.

den fetten absatz verstehe ich nicht. wie ist denn das mit dem ablasten zu verstehen? und für wen gilt das lkw überholverbot?
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Ablasten = beim TÜV ein geringeres zGg eintragen lassen um z.B. unter eine Gewichtsgrenze zu kommen.

Für den Rest dieser Frage empfehle ich gerne, den Führerschein zu machen. Da sollte das vermittelt werden. ;)
 
Es gibt immer mal tests von mobilen die sind wenn man sie nach norm mit 4 personen belädt und betankt schon ab werk überladen.
Das ganze zeug wiegt halt. Nicht umsonst setzen die allradtypen auf leichte kabinen.
 
Es gibt immer mal tests von mobilen die sind wenn man sie nach norm mit 4 personen belädt und betankt schon ab werk überladen.
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Besonders gekniffen sind z.B. Familien mit Platzbedarf: je geräumiger der Kasten desto weniger Zuladung. Meiner (6,40m lang) hat leer angeblich 2.800kg...vollgetankt (mit 90l Diesel) waren es gute 3.100kg.
 
Ich hatte einen Alkoven mit 6m Länge, 6 eingetragenen Sitzplätzen und 6 Schlafplätzen.
War auch überraschend leicht, ich hätte mir das mit den 6 Personen unter 3,5t durchaus vorstellen können.
Nur Gepäck hätte nicht mehr gepasst :D
 
Besonders gekniffen sind z.B. Familien mit Platzbedarf: je geräumiger der Kasten desto weniger Zuladung. Meiner (6,40m lang) hat leer angeblich 2.800kg...vollgetankt (mit 90l Diesel) waren es gute 3.100kg.

Gemessen wird (fahrbereit) mit 20l Frischwasser und 75 kg Fahrer. Du wirst sicher beides überschreiten ;) Dazu kommt dann noch das Grauwasser und der ganze Klimbim, den Du zusätzlich fest verbaut oder standardmäßig in der Karre deponiert hast. Markise, zusätzliche Aufbaubatterie, AHK, Heckträger, 2x11l Gasflaschen...da kommen schnell einige kg zusammen.

Es wird sicher der Tag kommen, an dem man sich entscheiden muss, ob man auflastet und in Kauf nimmt, dass man die Zeche für die +20 km/h nach Tacho bezahlt, wenn sie einen erwischen.

Was fahrt ihr denn so Tempomatgeschwindigkeit auf der BAB?
 
.,, 75 kg Fahrer. Du wirst sicher beides überschreiten ;) ...
Hallooooo!!!? Im Schnitt liege ich bei 75 kg: Manu hat ja nur 50kg. ;)
... Dazu kommt dann noch das Grauwasser
Das fehlt ja dann im sinnigerweise Frischwassertank. ;)

... Was fahrt ihr denn so Tempomatgeschwindigkeit auf der BAB?
115km/h Tacho (sind echte 110 lt. GPS).
So komme ich mit +/- 9l/100km hin. Langsamer nerven die LKW, schneller steigt der Verbrauch stark an.
 
Ich hab kein tempomat.
Ich hab 115ps und kann mit tacho 160 übern brenner alle wohnmobile locker überholen. Meine gegner sind multivans mit münchner kennzeichen ?
Ne quatsch, ich gleite mit 130 über die bahn. Ich komm vom t3 und 82ps saugmotorducato. Alles über 100ps ist für mich sportlich.
Man fährt sich im prinzip nix raus aber es ist unerträglich bei freier bahn nachts mit 100 zu fahren.
 
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