Zerode Taniwha: Vollcarbon Pinion-Enduro aus Neuseeland

Taniwha [tanifa] – so bezeichnen die Māori respektierte Hüter und unauffällige Jäger. Das Zerode Taniwha kann beides sein, in jedem Fall ist es aber ein Enduro-Bike mit Pinion-Getriebe – hier die Infos zum Rad.


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Re: Zerode Taniwha: Vollcarbon Pinion-Enduro aus Neuseeland
Kette oder Riemen haben das gleiche Federspanner Problem
Ich war sehr angetan vom Piniongetriebe
aber wenn ich wirklich Geld in die Hand nehmen würde
wäre ein Rad mit Effigear die Wahl
kein Federspanner und eine saubere Riemen lösung

Effigear bietet aber nicht die Bandbreite und passt nicht in diesen Rahmen wenn ich das richtig sehe. Effigear ist doch auch mehr für DH-Einsatz gedacht, oder geht das auch im AM bis Enduro Einsatz. Ich komme bei unserem Gelände jedenfalls nicht mit 1x11 klar!
 
jup Effi braucht einen anderen Rahmen
es gibt eine schönes enduro mit Effi
war gerade Bike der Woche

http://www.mtb-news.de/news/2016/05/26/bike-der-woche-cavalerie-anakin-von-ibc-user-schneemensch/

Ja das habe ich auch schon gesehen und der Aufbau ist sicherlich ein tolles Bike aber mir gefällt der Rahmen einfach nicht wirklich weil die Rohrformen sich nicht so "harmonisch" zu einem gesamten Rahmen zusammenfügen! Unten zu kantig und oben zu dünn.
 
und nach jeder Fahrt die Schutz Folie erneuern ?
 

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und nach jeder Fahrt die Schutz Folie erneuern ?
Ist am G1 und G2 genau so eng, funktioniert dort auch. Der Abstand wird auch beim einfedern deutlich größer. Bei Motorrädern liegt die Kette auch häufig auf dem Kettenschleifer auf und die halten meist ewig.

Zu kurz und nicht flach genug. Ich würde mir mehr Bikes wie das Geometron wünschen. Fährt sich echt klasse. Selbst auf langsameren bzw. flacheren Trails, und das hat sogar mich gewundert, fährt sich das besser.
Bin mir nicht sicher ob es schlau wäre ein Nischenprodukt direkt am Anfang auch noch mit spezieller Geo raus zu bringen? Geo ist übrigens in L fast identisch zum Last Coal in L.

Würde es auf jeden Fall gerne mal fahren.
 
Naja die ultra langen Reaches sind nicht jedermanns Sache
Ich zb hab ein Sennes mit 470er Reach wieder verkauft weil ich damit nicht klar komm
440 wie bei meinem Starling Swoop
Ist ideal für meine 180
Und so geht's nicht nur mir
 
Eine Kette die eventuell den Hinterbau berührt ist auf jeden Fall ein ordentlicher Grund ein Bike nicht zu wollen. Vielleicht ist dein Problem aber auch einfach nur das man kein fettes Lenkerband mehr um die Strebe wickeln kann ;)

Das Problem liegt wohl eher in den Decals...
 
und nach jeder Fahrt die Schutz Folie erneuern ?

Nein, grösseres Kettenblatt montieren und Stärke in den Beinen demonstrieren.

Naja die ultra langen Reaches sind nicht jedermanns Sache
Ich zb hab ein Sennes mit 470er Reach wieder verkauft weil ich damit nicht klar komm
440 wie bei meinem Starling Swoop
Ist ideal für meine 180
Und so geht's nicht nur mir

Das funktioniert einfach nicht für jeden, hab das jetzt endlich einmal ausprobiert. Je nach Körperproportionen kann man mehr oder weniger Gewicht mehr oder weniger weit verlagern. Wenn ich (177 cm) zB mit einem Downhiller mit 470er Reach und 63 Grad Lenkwinkel in eine Kurve reinfahre, bekomme ich einfach nicht besonders viel Druck auf das Vorderrad weil es so weit vor meinen Körperschwerpunkt ist. Ich kann das halt nicht mit anderen Mitteln (Talent, Können Todesverachtung...) ausgleichen, daher Rad zu lang, schon fahrbar aber fühlt sich nicht gut an. War aber gut das einmal selber zu spüren, und auf der Geraden durchs Gerümpel fährt sich so ein langes Bike schon spektakulär. Vielleicht muss man sich auch einfach nur daran gewöhnen.
 
Jo lenkerband wäre bestimmt cool an der kettenstrebe.
Da gibt's so an Fachmann im ibc dafür.......
 
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