zuverlässigste CC-forke aller zeiten?

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naja, laut diversen fachzeitschriften kommen ja jedes jahr revolutionäre und vor allem allerbeste forken auf den markt.

da würde es mich doch mal interessieren, was die beste, zuverlässigste federgabel eurer meinung nach ist/war (cc / all-day-use)...
 
Zuverlaessigste Gabel ist IMHO die Fatty von Headshok. Keine ausgeschlagenen Buchsen o. ae., braucht nur hin und wieder etwas Fett auf die Lager. In Punkto Ansprechverhalten immer noch Nonplusultra. Einsatzbereich: CC/Tour.

Nur meine Meinung.

Gruesse, Marcus

now listening to: Save Ferris - Hungry Like the Wolf

postscriptum: schoen, dass man von dir mal wieder was hoert!
 
ich stimme Rickman zu...wenn man die wartet,iss sie echt zuverläßig!

NOCH ZUVERLÄßiger ist die Alte DD60, die mit Elastomeren!

KEINE DÄMPFUNG,keine Luft.
Mein DAD hat die erst nach 6Jahren gewartet und die geht immer noch wie am 1.Tag!
 
Ja die beste CC Gabel is dei headshock. Und dann kommt mmmmmmmmm...... nix, alle anderen gabeln können mich nicht überzeugen. Doch! Fox Float RLC. Alles andere kann mich nicht überzeugen.
 
Cannondale Lefty, grandiose Gabel mit genialem Ansprech- und durchhaltevermögen, nicht klein zu kriegen die Gute. Für CC würde ich mir keine andere Gabel mehr wünschen. Kostet halt ne Stange :p
 
Z2: viel zu schwer (es ging hier um CC-Gabeln und die sollen nunmal leicht sein), viel zu wartungsaufwaendig (nach jeder Tour fange ich an, die Standrohre zu putzen und einzuoelen - was denn noch? Da fette ich lieber einmal in zwei Monaten und gut ist).

Piefke: Was will man fuer CC/Tour mit mehr als 70 mm? Alles Kraftverschwendung. Die Fatty federt und daempft halt sehr gut. Sollte man halt schon mal gefahren sein, dann wuesste man auch, dass das Ansprechverhalten einer Fatty bauartbedingt von keiner Teleskopgabel erreicht werden kann...

MfG, rikman

now listening to: Save Ferris - Turn It Up
 
Nachdem ich die letzten 8 Jahre 17 verschieden Federgabeln (von einer Shogun über RS, Manitou und MZ bis zur Headshock Fatty) "verschlissen" habe, stelle ich fest, daß für mich derzeit dir Fox Forx Float den allerbesten Kompromiss aus Gewicht (1650g), Performance und vor allem Standfestigkeit und Langlebigkeit darstellt. Die Gabel arbeitet nun seit gut 4000km absolut problem-und geräuschlos, sieht aus wie am ersten Tag, ist steif wie keine zweite (Ausnahme Headshock) und verkraftet die Beanspruchung durch schwergewichtigen Fahrer (über 100 Kilo) und Scheibenbremse anstands- und wie es scheint verschleislos.
An Wartungsarbeiten habe ich lediglich einen Ölwechsel nach ca. 2500km (Aufwand ca. 30 min.) durchgeführt und nach jeder Fahrt die Standrohre mit einem öligen Lappen gereinigt.
Der relativ hohe Preis der Gabel zahlt sich für mich 100% aus !
 
CC ??? ihr meint Cross-Country Einsatz.

Nunja für mich sind die genannten Gabeln alle keine CC gabeln, höchstens die Lefty die anderen sin zu schwer. Wie siehts denn mit einer Sid SL, Sid Race Carbon, Manitou Mars super/elite, Marathon S oder Manitou Skareb aus ??? Ich persönlich fahr ne Manitou Mars Super und hatte bis heute keine Probs, höchstens ein bisel luftverluss ;)

gruss.
 
hi plasmo, unter cc verstehe ich das ganz normale rumdüsen im wald, singletrails, moderate dh's, forstautobahnen - eben das mtb-programm.

wenn ich meine alte forke mal rauskicke möchte ich ein problemloses alltags- und wettertaugliches bauteil.
funktion + haltbarkeit gehen mir vor gewicht (rennen fahr ich sowieso nicht).

mir geht es in diesem thread aber vor allem darum, welche "werbe/testverprechen" sich in der harten realität bewahrheitet haben und welche nur hypes waren/sind ;)
 
Original geschrieben von rikman
Z2: viel zu schwer (es ging hier um CC-Gabeln und die sollen nunmal leicht sein), viel zu wartungsaufwaendig (nach jeder Tour fange ich an, die Standrohre zu putzen und einzuoelen - was denn noch? Da fette ich lieber einmal in zwei Monaten und gut ist).


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nimms mir nciht über, aber: So ein Krampf!!! :confused:
ich fahre seit Jahren eine Z2. 4000 km im Jahr ungefähr. Das einzige, was ich mache: Einmal im Jahr einen Ölwechsel. Der dauert eine Stunde. That's it! Standrohre putzen und einölen? Achwas, da sind Shockboots dran und die Laufflächen sind 1a, da muss ich nix ölen. :cool:
Außerdem geht mit Aluschaft auch das Gewicht noch halbwegs in Ordnung. Für den normalen Betrieb (CC, Touren) und nciht unbedingt den Renneinsatz halte ich die Z2 daher für die beste Wahl.
 
Original geschrieben von rikman

Piefke: Was will man fuer CC/Tour mit mehr als 70 mm? Alles Kraftverschwendung. Die Fatty federt und daempft halt sehr gut. Sollte man halt schon mal gefahren sein, dann wuesste man auch, dass das Ansprechverhalten einer Fatty bauartbedingt von keiner Teleskopgabel erreicht werden kann...

now listening to: Save Ferris - Turn It Up

Also ich fahre Touren mit 130 mm vorne und hinten, beides blockierbar. Ich schleppe auch lieber ein halbes Kilo mehr den Berg mit rauf, wenn ich es dafür bergrunter richtig krachen lassen kann.

Das Ansprechverhalten einer Fatty kann nicht besser sein, da bauartbedingt die ungefederte Masse höher ist. Das führt so einer größeren Trägheit (Newton lässt grüßen) und damit zum langsameren Ansprechen.
 
diskutiert ihr nur weiter.Aber was ich nch ab kann is dieser Ausdruck richtig Krache lassen. dasaknnste nämlich auch mit 70mm.Gut du bist etwas langsamer, aber richtig Speed und Action hat man auch so, wenn man sein 70mm Rad beherscht.
 
Original geschrieben von rikman
Zuverlaessigste Gabel ist IMHO die Fatty von Headshok. Keine ausgeschlagenen Buchsen o. ae., braucht nur hin und wieder etwas Fett auf die Lager. In Punkto Ansprechverhalten immer noch Nonplusultra. Einsatzbereich: CC/Tour.

Nur meine Meinung.

Meine auch.

Original geschrieben von Plasmo
Nunja für mich sind die genannten Gabeln alle keine CC gabeln, höchstens die Lefty die anderen sin zu schwer.

Die Fatty wiegt 1250g. Finde ich nicht zu schwer.

Original geschrieben von Piefke
Das Ansprechverhalten einer Fatty kann nicht besser sein, da bauartbedingt die ungefederte Masse höher ist. Das führt so einer größeren Trägheit (Newton lässt grüßen) und damit zum langsameren Ansprechen.

Die ungefederte Masse der Fatty liegt bestimmt deutlich unter 1000g. Geschätzt, da ich sie nicht extra zerlegen will ;)
Das Verhältnis gefederter zu ungefederter Masse liegt je nach Biker+Bikegewicht bei etwa 1:80! und ist daher sicher zu vernachlässigen. Eher kann man das Losbrechmoment und Reibungszahl einer Gleitreibung zu einer Rollreibung (Linear-Nadellager) als Kriterium für das Ansprechverhalten sehen.

Grüße
sketcher

Nachtrag:
Ich glaube nicht, daß hier irgend jemand (mich eingeschlossen)eine wirklich objektive Wertung abgeben kann. Entweder man liebt seine Gabel oder nicht. Das ist wie mit den Frauen. Jeder von uns glaubt doch, er hat die beste. (Was anderes würde sowieso keiner zugeben.) :D
 
Die Fatty wiegt zwar nur 1250 g, aber ob das ne richtige "Feder"gabel is, da läßt sich drüber streiten!

Für das Geld was eine fatty kostet wird ich mir was besseres zulegen ! Außer jemand steht auf Starrgabel'n mit minimum Federweg. :)

Gruss Plasmo.
 
Sicher hat jeder eine andere Meinung zu Federgabeln. Für mich zählt halt mehr Ansprechverhalten und Federweg, daher die Z1. Für andere ist das Gewicht entscheidend.
Trotzdem zähle ich die Marzocchis zu den besten und wartungsärmsten Gabeln, einmal Ölwechsel im Jahr, das wars. Und was soll an einer Stahlfeder im offenen Ölbad kaputt gehen? Das läuft seid Jahren erfolgreich im MX!
 
Manitou Mars Super

wartungarmste Gabel überhaupt.
Sie wird nur undicht, wenn man nciht genügent Fett drin hat.
Kam bei mir noch nie vor.

Von Headshock halte ich gar nix.
OK los steinigt mich.

Ich würd natürlich eine fahen, aber bezahlen würd ich dafür kein Pfennig (Cent)
 
die mars super is voll gut, in 30sek gewartet und alles is super, sonst würd ich sagen, die quadras udn die manitous bsi zur 3.

musst nur zwo sorten elastomere haben(winter/sommer) vor dem wechsel fetten und die gabl federt und federt und federt....(3tage später)...udn federt und federt.

Also die funktioniern einfach
 
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