Knog PWR Solar-Ladepanel: Aufladen mit Sonnenenergie

Knog PWR Solar-Ladepanel: Aufladen mit Sonnenenergie

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Der australische Beleuchtungshersteller Knog stellt ein faltbares Solar-Ladepanel vor, das die Kraft der Sonne nutzt, um Smartphones, Tablets, Actionkameras, GPS-Geräte oder Powerbanks des eigenen PWR-Modulsystems unterwegs aufzuladen.

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Knog PWR Solar-Ladepanel: Aufladen mit Sonnenenergie

Was meint Ihr? Würdet Ihr den Solarlader mit auf Euer nächste Abenteuer nehmen?
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Deleted 603449

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Fun fact: ich habe mal eine CO2-Berechnungstabelle gesehen und den höchsten Anteil hatten in der Herstellung Beton und … Solar-Panele 🙈
 
ok, die kommen aus Australine, da scheint ja die Sonne etwas kräftiger. und da wird es mittags vielleicht auch so heiß, daß man im Schatten Pause macht und die Akkus laden kann. In Westeuropa mag das aber anders aussehen. Wie soll man da den Akku geladen bekommen. Von den 10W unter optimalen Bedingungen kommen vielleicht in der Realität hier 5-7W an.
Was spricht also dagegen während der Fahrt zu laden? Bei dem Gerät eine menge, da es keine Befestigungsmöglichkeit gibt….
 
10W Peak sind halt echt nicht viel. Da man tagsüber fährt bleibt am abend und bei Pausen nicht wirklich viel zeit zu nachladen. Zumal es oft zu wenig Sonne gibt um überhaupt auf 10W zu kommen. Ich halte das für edel Luxus Müll ohne praktischen Nutzen. Wenn man es wenigstens auf den Rucksack spannen könnte ohne dass es wackelt hätte man wenigstens ein paar stunden potentiell sonne.
 
Was man bedenken sollte:
Komplett aufladen über die Sonne funktioniert kaum. Geringe Verbräuche kann man per Solarmodul zwar ausgleichen, ohne Steckdose nach dem Leeren der Powerbank geht es aber nicht wirklich.
Meine 50€-Powerbank hat zB 25.000 mAh Speicherkapazität und eine max Solarladeleistung von 5 W (*). Fürs 🏕️ OK. Aber sonst :ka:
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(*)Aber auch mit 10 W ginge es nicht wirklich akzeptabel schnell.
 
Meiner Meinung nach für alles in Europa und vielen anderen Teilen der Welt einfach nicht nötig. Für das gleiche Gewicht kann man 2-3 Powerbanks mitnehmen, die reichen allemal für die Zeit zwischen zwei Steckdosen und Steckdosen gibt's in Europa wirklich überall. Wenn man nicht wirklich >4 Tage absolut autark unterwegs sein will, sehe ich da einfach keinen Bedarf für.
 
ok, die kommen aus Australine, da scheint ja die Sonne etwas kräftiger. und da wird es mittags vielleicht auch so heiß, daß man im Schatten Pause macht und die Akkus laden kann. In Westeuropa mag das aber anders aussehen. Wie soll man da den Akku geladen bekommen. Von den 10W unter optimalen Bedingungen kommen vielleicht in der Realität hier 5-7W an.
Was spricht also dagegen während der Fahrt zu laden? Bei dem Gerät eine menge, da es keine Befestigungsmöglichkeit gibt….
Hitze und Solar widerspricht sich halt komplett.
 
Is krass wie ineffizient der Kram immer noch ist. Da klappste son riesen Teil aus und es kommen - bei voller Sonnenstrahlung - läppische 10 Watt raus. Wobei wir in Mitteleuropa im Sommer auf ca. 700W/qm kommen. Im Winter sinds 250W. Heißt, das Panel schafft da dann nur max. 3,5W. Bei voller Sonnenstrahlung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das solltet ihr aber bedenken; Solar/Akku/Batterien-Hersteller sind große CO2 Produzenten.
Inklusive starke Umweltverschmutzung bei der Herstellung.
Hat sich noch keiner überlegt einen Dynamo wie in den guten alten Zeiten ans Rad zu schrauben um damit Strom zu erzeugen?
an meinem Reiserad ist ein Dynamo. Aber auch hier sind keine Wunder zu erwarten. Bei 15kmh liegt man bei ca. 3W, fährt man langsamer bricht die Leistung ein. Sinnvoll ist eine Kombi aus leichten Zellen an den Taschen und Dynamo. Das beste ist natürlich Energiesparen und das elektronische Equipement zu optimieren. Das beste Ergebnis hatte ich, nicht lachen, mit einem faltbaren Windgenerator. Die Flügel sind aufblasbar und damit sehr kompakt, Vorbild ist das hier;
https://www.kickstarter.com/project...a-3d-printed-opensource-mobile-wind-t?lang=de
Bei 8h Nachtruhe kam je nach Lage einiges zusammen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist jetzt nicht unbedingt die hauptbeschäftigung beim Radfahren.
Deswegen bringt so ein Teil spätnachmittags am Ende einer Bikepacking-Etappe nicht viel. Und unterwegs ist der Einfallswinkel der Sonnenstrahlen durch die Bewegung und Richtungsänderungen meist suboptimal. Ich fand den Artikel über die mobile "sprudelnde" Solarenergiequelle fürs Equipment halt zu euphorisch :ka:
 
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