Pivot Firebird im ersten Test: Die Enduro-Waffe aus Arizona

Pivot Firebird im ersten Test: Die Enduro-Waffe aus Arizona

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Pivot hat ein neues Pferd im Stall, oder besser gesagt einen neuen Vogel im Käfig. Das Firebird reiht sich mit 170 mm Federweg an Front und Heck zwischen dem Downhill-Boliden Phoenix DH und dem Enduro-Bike Mach6 ein. Unser erster Test.

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Pivot Firebird im ersten Test: Die Enduro-Waffe aus Arizona
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar haben unterschiedlich Tester unterschiedliche Meinungen.
Klar ist aber auch, dass das Gewicht eines Bikes eine eindeutig messbare Eigenschaft ist.
Zu einem absoluten Gewicht kann es keine "Meinung" geben. Wenn zwei Bikes den gleichen Einsatbereich haben, dann kann ein und das selbe Gewicht nicht einmal "verhältnismäßig hoch" und das andere Mal "unglaublich niedrig" sein.

Es ist natürlich noch was anderes, wie sich das Gewicht anfühlt. Aber ein 14,5 kg Bike kann sich nicht unglaublich leicht anfühlen. Man könnte vielleicht sagen, dass man ihm das etwas höhere Gewicht nicht anmerkt. 14,5 kg an einem Enduro sind einfach nicht unglaublich leicht. Punkt! Das hat nichts mit unterschiedlichen Vorlieben oder Meinungen zu tun.

Ich habe kein Problem damit, wenn man unserem Bike nachsagt (wie es Maxi in seinem Bericht getan hat), dass man sich Langlebigkeit und bergab-Potential mit einem etwas höheren Gewicht erkauft (14,65kg). Unser EVO ist sicherlich nicht das leichteste, aber wir haben seit Auslieferung des ersten EVOs Anfang 2015 KEIN EINZIGES Rad mit einem Rahmenschaden. Weder vom Kunden, noch von uns oder usneren Teamfahrern.
Deshalb habe ich aber eben schon irgendwie ein Problem damit, wenn einem Carbon Bike, das tubeless aufgebaut immer noch schwerer ist und weniger Federweg hat, ein "unglaublich niedriges" Gewicht attestiert wird.

Vielleicht ist euch das nicht ganz so wichtig wie mir (verständlicherweise), aber mich stört das einfach, weil ich es nicht verstehe, wie so etwas kommt.
Vielleicht kann der Tester Lukas mal was dazu sagen, warum er 14+ Kilogramm als unglaublich leicht bezeichnet...
Leider kommt ja da nicht mehr viel an Erklärung.
Ich wage jedenfalls zu behaupten, dass hier bei mtb-news in den letzten 5 Jahren kein "Enduro"-Bike oder eins mit 160mm+ auch nur annähernd irgendwie als leicht bezeichnet wurde, wenn es über 14 Kilo wog. Aber das Firebird, dass dazu noch deutlich darüber liegt, ist plötzlich unglaublich leicht?
Also nochmal die Frage an die Tester/Redaktion: Wie kommts?
Wenn keine Antwort mehr kommt, dann lass ich´s einfach.
Sorry wenn ich da so nerve, aber mich interessiert´s einfach.

Vielleicht sollte ich Lukas mal mein privates EVO geben, das wiegt mit ProCore und 1.1 kg Reifen 14,8kg. :daumen: Und ne 27.5 Doppelbrücke, mit 36mm Standrohren und 185mm Federweg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch ganz einfach erklärt woher es kommt und ich habe es auch schon in mehreren redaktionellen Beiträgen angemerkt (allerdings werden kritische User ja neuerdings gerne als Dauernörgler in eine Ecke gestellt):
Diese sogenannten Tests sind nun mal schlicht und ergreifend eben keine Tests sondern eben Produktvorstellungen oder eben Promotion.
 
Halt beim nächsten Pressetermin die Journalisten nach Whistler einladen und nicht nur an den Tegernsee, dann wird euer Bike auch gleich unglaublich leicht.

So läufts halt mal in der Sportbranche, ist ja in anderen Sportarten genau dasselbe. Wie oft eine Marke einen Covershort bekommt, ob die Produkte eher wohlwollend besprochen werden etc. hängt davon ab, wer Spezl von wem ist und wie spendabel eine Firma gegenüber den Redakteuren ist.
 


Du hast Recht danke dir vielmals!!!! :) :i2:

Ich suche schon lange sowas, die Konzepte anderer Hersteller haben mich nie wirklich überzeugt.
Ich suche minmalistischen Schutz für XC - All - Mountain Biken.

Unglaublich geil ein paar Leute um sich zu haben, die man mal schnell fragen kann.
Ich bin ja auch schon ein Freak, aber alles kann man nun mal nicht wissen.
 
Klar haben unterschiedlich Tester unterschiedliche Meinungen.
Klar ist aber auch, dass das Gewicht eines Bikes eine eindeutig messbare Eigenschaft ist.
Zu einem absoluten Gewicht kann es keine "Meinung" geben. Wenn zwei Bikes den gleichen Einsatbereich haben, dann kann ein und das selbe Gewicht nicht einmal "verhältnismäßig hoch" und das andere Mal "unglaublich niedrig" sein.

Es ist natürlich noch was anderes, wie sich das Gewicht anfühlt. Aber ein 14,5 kg Bike kann sich nicht unglaublich leicht anfühlen. Man könnte vielleicht sagen, dass man ihm das etwas höhere Gewicht nicht anmerkt. 14,5 kg an einem Enduro sind einfach nicht unglaublich leicht. Punkt! Das hat nichts mit unterschiedlichen Vorlieben oder Meinungen zu tun.

Ich habe kein Problem damit, wenn man unserem Bike nachsagt (wie es Maxi in seinem Bericht getan hat), dass man sich Langlebigkeit und bergab-Potential mit einem etwas höheren Gewicht erkauft (14,65kg). Unser EVO ist sicherlich nicht das leichteste, aber wir haben seit Auslieferung des ersten EVOs Anfang 2015 KEIN EINZIGES Rad mit einem Rahmenschaden. Weder vom Kunden, noch von uns oder usneren Teamfahrern.
Deshalb habe ich aber eben schon irgendwie ein Problem damit, wenn einem Carbon Bike, das tubeless aufgebaut immer noch schwerer ist und weniger Federweg hat, ein "unglaublich niedriges" Gewicht attestiert wird.

Vielleicht ist euch das nicht ganz so wichtig wie mir (verständlicherweise), aber mich stört das einfach, weil ich es nicht verstehe, wie so etwas kommt.
Vielleicht kann der Tester Lukas mal was dazu sagen, warum er 14+ Kilogramm als unglaublich leicht bezeichnet...
Leider kommt ja da nicht mehr viel an Erklärung.
Ich wage jedenfalls zu behaupten, dass hier bei mtb-news in den letzten 5 Jahren kein "Enduro"-Bike oder eins mit 160mm+ auch nur annähernd irgendwie als leicht bezeichnet wurde, wenn es über 14 Kilo wog. Aber das Firebird, dass dazu noch deutlich darüber liegt, ist plötzlich unglaublich leicht?
Also nochmal die Frage an die Tester/Redaktion: Wie kommts?
Wenn keine Antwort mehr kommt, dann lass ich´s einfach.
Sorry wenn ich da so nerve, aber mich interessiert´s einfach.

Vielleicht sollte ich Lukas mal mein privates EVO geben, das wiegt mit ProCore und 1.1 kg Reifen 14,8kg. :daumen: Und ne 27.5 Doppelbrücke, mit 36mm Standrohren und 185mm Federweg.



Da bin ich genau deiner Meinung, das ging mir letztens auch mal so.
Da hies es Santa Cruz und VPP unschlagbar, da schau ich mir das Santa Cruz Nomad 3.0 11,98kg für 8999€ an und sag mir so WTF.
Das günstiger Model udn hier auch mit Carbon Rahmen für 5999€, was in meinen Augen das Top Model sein müsste, wiegt auf einmal 13,57kg.

In meinen Augen will man sich mitlerweile in der Produktion mehr zurück lehnen, den Leichtbau - Druck etwas reduzieren und einst super leichte Top Modele mit 11- 12kg immer mehr in die Preisspitze treiben.

So heißt es dann mal in 3 Jahren 10.000 für 11kg Räder und 8000€ für 13-14kg Räder.

Wenn ich mir da überlege, das ich bei Canyon das Carbon Strive Top Model für gerade mal 4499€ und 12,8kg bekomme.

Der Händler Trek geht gerade auch eine sehr fragwürdige Philosophie nach.

Das Trek Fuel EX 9.9 für 7739,59€ soll 11,34kg wiegen.
Das Trek Fuel EX 9.8 für 4882,97€ und billiger XT Austattung soll auf einmal 12,99kg wiegen.
Trek verbaut bei dem Fuel Ex 9.8 ein ALU Hinterbau drann und statten es mit simpler XT Austattung aus.

Hier ist doch die Abzocke der Hersteller 100% offensichtlich.
 
Bisher habe ich keins meiner Bikes nach Gewicht ausgewählt. Ganz sicher bin ich mir aber dabei, dass ich niemals ein Produkt von penetrant nervigen Markenvertretern kaufen werde. Schon allein der Gedanke daran, mich in einem Schadensfall mit solchen Leuten auseinander setzen zu müssen, schreckt mich ab.
 
Bisher habe ich keins meiner Bikes nach Gewicht ausgewählt. Ganz sicher bin ich mir aber dabei, dass ich niemals ein Produkt von penetrant nervigen Markenvertretern kaufen werde. Schon allein der Gedanke daran, mich in einem Schadensfall mit solchen Leuten auseinander setzen zu müssen, schreckt mich ab.

Das hab ich zuerst auch gedacht, bevor ich mal ein ultra steifes und leichtes Bike im Wald und den Uphill hoch gefahren bin. :D
Downhill technik würde mir nach wie vor ein 13kg schweres Rad vollkommen ausreichen, ich liebe eben den Geschwidnigkeitsrausch im Wald ohne unbedingt immer gleich eine Abfahrt in der Nähe haben zu müssen.
 
@Grinsekater : Also zwischen "unglaublich leicht" und "verhältnismäßig schwer" liegen also 150g? Beim EVO handelt es sich übrigens um ein 180mm v/h Alumimium Fully. Und damit fährt unser Teamfahrer Fred Abbou (Yannick Abbous Daddy) quasi ständig ALLES, was er so tut und hat noch nichts kaputt bekommen. Und der gute ist immerhin 7-maliger Weltmeister in der Amateur DH-Klasse. Also ich würde sagen, dass auch dieses Gefährt einges abkann. Auch Yannick hat mal auf Bionicon angefangen. Da sind wir shcon bissl stolz drauf.

:aetsch:
Also ich finde es schon bemerkenswert, ein "Enduro" mit 14,8kg als "unglaublich leicht" zu betiteln.
Ich könnte neben dem EVO wohl unzählige andere Testberichte von euch rausholen, bei denen man kritisiert hat wenn es über die 14 Kilo geht.

ch finde es einfach wirklich schade, dass einerseits ein Carbon-Bike mit 14,8kg als extrem leicht bezeichnet wird, und einem anderen Bike, das quasi exakt das Gleiche wiegt, aber ungefähr wohl nicht mal die Hälfte kostet, ein "verhältnismäßig hohes Gewicht" attestiert wird, obwohl es auch noch 10mm mehr Federweg hat.

Vielleicht ist euch das nicht ganz so wichtig wie mir (verständlicherweise), aber mich stört das einfach, weil ich es nicht verstehe, wie so etwas kommt.
Vielleicht kann der Tester Lukas mal was dazu sagen, warum er 14+ Kilogramm als unglaublich leicht bezeichnet...
Leider kommt ja da nicht mehr viel an Erklärung.

@denis0082 bringt es ganz gut auf den Punkt.

Ich kann den persönlichen Ärger gut verstehen, aber: Zwei Tester, zwei Meinungen, auch wenn sie zur gleichen Publikation gehören. Da finden sich bestimmt hunderte ähnliche Beispiele z. B. auch in den Printmedien. Finde ich aber auch verständlich, sowas ist eben sehr subjektiv. Ganz davon abgesehen, das 14,x kg sich je nach Verteilung auch sehr unterschiedlich auswirken können aber wem sag ich das.

...weiter oben hatte ich ja auch schon erklört warum das Rad in der Ausstattung von mir (neben Lukas' Meinung) in Anbetracht seines Einsatzzwecks als "leicht" eingestuft wurde.

Hehe naja irgendwie muss man sich nen 3.500 € Carbonrahmen ja auch schön reden^^
Ausserdem wird ja hier von nem freerider geredet ;)

In meinen Augen, wie auch bei Lukas, der in Whistler primär mit dem DH-Bike unterwegs war und dann mit dem Rad mit weniger Federweg die gleichen Strecken gefahren ist, ist das Firebird auch eher ein Freerider (steht auch so in seinem Testeindruck) in der Ausstattung mit 14,8kg und dafür findet ihn Lukas (und auch ich) ihn echt leicht.

Zusätzlich steht da auch "erster Eindruck". Wenn man das Rad im Alpenraum oder am Gardasee erstmal 1000 hm am Stück hochpedaliert, kann man natürlich mehr über die Uphill-Eigenschaften sagen: Das wäre dann auch nicht als "Kurz"-Test deklariert in der Aussage.

@Sackmann – Dir scheint es ja primär um die Vergleichbarkeit mit dem Edison zu gehen und du hättest gerne das dein Bike besser dasteht als das Firebird (von dem hier ein ersten Eindruck geschildert wurde) – und sei es nur auf der Gewichtsseite. Das Edison schnitt definitv ja nicht schlecht ab im Test, es unterscheidet sich aber allein schon in der Leistungsfähigkeit des Fahrwerk. Maxi attestierte ihm eine Bergabperformance, hätte sich aber auch einen "dickeren" Dämpfer gewünscht (Vivid). Das bringt mehr Abfahrtsleistung aber natürlich auch mehr Gewicht und der Trick mit der Absenkung funktioniert damit leider nicht mehr was bei langen Kletteraktionen in weniger technischem Gelände von Vorteil sein kann.
 
...Ich suche schon lange sowas, die Konzepte anderer Hersteller haben mich nie wirklich überzeugt.
Ich suche minmalistischen Schutz für XC - All - Mountain Biken...

Ich nutze seit 2 Jahren G-Form Ellbogen- und Knieschützer. Dauerhaft an auf Touren, stören nie, auch nicht bei Hitze. Und wirken tatsächlich (mehrfach getestet :D ) bei leichten Ablegern...
Aber Achtung: extrem klein! Ich brauche L, obwohl ich eigentlich dünn bin.
 
Das neue Pivot Firebird kostet 3349€ UVP inkl Fox Float x2 Kashima
Komplettbikes kommen die Tage, Framesets erst gegen Oktober und können vorbestellt werden
 
Hm. Ich schleiche schon seit Jahren um die Pivots herum. Die sind einfach so hübsch! Short link Hinterbau, Carbon, innenliegende Züge, Frame Protector, Stealth-tauglich... schon mal gut. Flacher Lenkwinkel, kurze Kettenstreben - auch gut. Reach ganz schön lang - nehm ich wohl nur ein L bei 1,90, auch OK das passt beim Rune auch. Rahmen ist ne ganze Ecke leichter als beim Rune.

Ich hätte auch eigentlich alle Komponenten da - 650B Carbon Laufräder und ne 180er Fox Float 36 650B.
Aber warum muss es jetzt hinten unbedingt Boost 148 sein, da kauf ich schon wieder neue Naben? Oder kann man ne Hope Pro2Evo darauf umrüsten??
Ist aber eh egal, denn PressFit tötet dann dieses Bike wieder. No thanks, für BSA hab ich alles da, und noch nie Ärger damit gehabt. Nur weil ohne Metall-Insert und ohne Gewinde für euch einfacher herzustellen ist, lass ich mir da keine minderwertige Lösung andrehen.
 
Hm. Ich schleiche schon seit Jahren um die Pivots herum. Die sind einfach so hübsch! Short link Hinterbau, Carbon, innenliegende Züge, Frame Protector, Stealth-tauglich... schon mal gut. Flacher Lenkwinkel, kurze Kettenstreben - auch gut. Reach ganz schön lang - nehm ich wohl nur ein L bei 1,90, auch OK das passt beim Rune auch. Rahmen ist ne ganze Ecke leichter als beim Rune.

Ich hätte auch eigentlich alle Komponenten da - 650B Carbon Laufräder und ne 180er Fox Float 36 650B.
Aber warum muss es jetzt hinten unbedingt Boost 148 sein, da kauf ich schon wieder neue Naben? Oder kann man ne Hope Pro2Evo darauf umrüsten??
Ist aber eh egal, denn PressFit tötet dann dieses Bike wieder. No thanks, für BSA hab ich alles da, und noch nie Ärger damit gehabt. Nur weil ohne Metall-Insert und ohne Gewinde für euch einfacher herzustellen ist, lass ich mir da keine minderwertige Lösung andrehen.

Man kann von Boost halten was man will, es ist die Zukunft und hat sich durchgesetzt.
Wenn du so denkst, kannst du keine neuen Rahmen mehr kaufen da alle neuen nun mit Boost kommen, übrigens Banshee 2017 setzt auch auf Boost.
Pressfit ist völlig ok und macht keinerlei Probleme sofern man nicht die 20€ Innenlager benutzt....
 
Man kann von Boost halten was man will, es ist die Zukunft und hat sich durchgesetzt.
Wenn du so denkst, kannst du keine neuen Rahmen mehr kaufen da alle neuen nun mit Boost kommen, übrigens Banshee 2017 setzt auch auf Boost.
Pressfit ist völlig ok und macht keinerlei Probleme sofern man nicht die 20€ Innenlager benutzt....

Mit dem Unterschied, dass Du bei einem Banshee Rahmen auch andere Ausfallenden und somit Deine Laufräder mit 142er, 135er oder 150er Naben weiterfahren kannst.

Von Keith gibt es ja auch ein gutes Statement zu den ganzen neuen Standards, die einfach von der Industrie durchgesetzt werden ohne Rücksicht auf Kundennachfrage.

Ich bleibe dann doch lieber bei so einer Company.
 
Es wurde durchgesetzt muss das heissen.


Und wenn die Hülse nicht maßhaltig ist oder schlampig eingebaut wurde stehst du auch mit nem 100€ Innenlager ziemlich doof da. Vom Ausbau mal ganz zu schweigen.

Beim Steuersatz nicht? auch ein Chris King für 180€ kann doof da stehen. Mit dem richtigen Werkzeug ist das Ein / Auspressen kein Thema.

Banshee -> wir sind Bansheehändler und wissen daher schon was 2017 kommt. Auch Banshee richtet sich nach dem Markt und nicht nach irgendeiner Philosophie -> Banhsee will auch verkaufen. Ob Boost sinnvoll ist oder nicht muss jeder selbst entscheiden.
Fakt ist, man kommt früher oder später nicht mehr drum herum wenn man etwas neues kaufen möchte.
Das ganze führt ins leere, genau wie damals die leidige 26" und 27.5" Diskussion ....oder sieht man noch neue 26er Modelle?
 
Beim Steuersatz nicht? auch ein Chris King für 180€ kann doof da stehen. Mit dem richtigen Werkzeug ist das Ein / Auspressen kein Thema.

Banshee -> wir sind Bansheehändler und wissen daher schon was 2017 kommt. Auch Banshee richtet sich nach dem Markt und nicht nach irgendeiner Philosophie -> Banhsee will auch verkaufen. Ob Boost sinnvoll ist oder nicht muss jeder selbst entscheiden.
Fakt ist, man kommt früher oder später nicht mehr drum herum wenn man etwas neues kaufen möchte.
Das ganze führt ins leere, genau wie damals die leidige 26" und 27.5" Diskussion ....oder sieht man noch neue 26er Modelle?
Ist beim Steuersatz genauso blöd. Nur einmal blöd ist immernoch besser als zweimal blöd.
Dass sich alles nach dem Markt richtet ist klar, das Ziel Geld zu verdienen ist schon lange irgendwelchen Philosophien gewichen bzw zu eben der geworden. Klar, dass die Hersteller auf den Zug aufspringen, der Kunde zahlt schon oder kann gehen. Trendhuren früher, andere eben später. Ich fahre weniger, weiche auf andere Sportarten aus und warte mit Käufen erstmal ab. Denn nach dem Standard ist vor dem Standard.
Man könnte natürlich auch variable Ausfallenden konstruieren, den Aufpreis wäre ich jedenfalls bereit zu zahlen. Warum wird das wohl nicht gemacht?
 
Ist beim Steuersatz genauso blöd. Nur einmal blöd ist immernoch besser als zweimal blöd.
Dass sich alles nach dem Markt richtet ist klar, das Ziel Geld zu verdienen ist schon lange irgendwelchen Philosophien gewichen bzw zu eben der geworden. Klar, dass die Hersteller auf den Zug aufspringen, der Kunde zahlt schon oder kann gehen. Trendhuren früher, andere eben später. Ich fahre weniger, weiche auf andere Sportarten aus und warte mit Käufen erstmal ab. Denn nach dem Standard ist vor dem Standard.
Man könnte natürlich auch variable Ausfallenden konstruieren, den Aufpreis wäre ich jedenfalls bereit zu zahlen. Warum wird das wohl nicht gemacht?

Weil das oft auch Probleme bringt und für 99,99% aller Kunden schlicht nicht von Interesse ist.
 
Die variablen Ausfallenden oder was meinst du?

Genau. Hatten schon einige Hersteller bei denen es dann geknarzt hat, sich lockert etc pp. (unter anderem auch Banshee)
Dazu dann schwerer, Mehrkosten in der Herstellung für einen verschwindenden Bruchteil ders auch wirklich nutzt.

Schau doch mal hier in die Threads und Galerien zu den Banshees, oder bei mtbr/Pinkbike. Selbst in den "Hardcore"-Kreisen nutzt kaum jemand die Verstellung, einmal eingestellt bleibts dabei. Noch geringer ist der Anteil der damit auf 26" bleibt.
 
Genau. Hatten schon einige Hersteller bei denen es dann geknarzt hat, sich lockert etc pp. (unter anderem auch Banshee)
Dazu dann schwerer, Mehrkosten in der Herstellung für einen verschwindenden Bruchteil ders auch wirklich nutzt.

Schau doch mal hier in die Threads und Galerien zu den Banshees, oder bei mtbr/Pinkbike. Selbst in den "Hardcore"-Kreisen nutzt kaum jemand die Verstellung, einmal eingestellt bleibts dabei. Noch geringer ist der Anteil der damit auf 26" bleibt.
Ja, der 27,5er Thematik sei Dank. Wenns knarzt ist es halt kacke konstruiert, gewaltiges Mehrgewicht sehe ich da auch nicht wirklich. Wie gesagt, mir wäre ein geringer Aufpreis lieber als neue Laufräder zu kaufen.
So verschwindend gering wäre der Bruchteil dann sicher nicht gewesen
 
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