maddda
Team2Beat
Da ich Maik @Vegeta2205 und Jens @Comfortbiker ja eh schlecht was abschlagen kann, gibbet heute das extra Ernährungsspecial. Ich dachte wir fangen mal beim Frühstück an.
Rentner und Studenten haben ja nunmal sehr viel gemeinsam. Sie schlafen zu komischen Zeiten und bekommen gegen die vorlage von drolligen Ausweisen in Kreditkartenform Rabatte bei vielen Gelegenheiten. Was nun letztere von den Rentnern unterscheidet, ist, dass sie bei einigen Phrasen und Begriffen vor Freude in Schnappatmung verfallen. Das können sein: „Nicht Klausurrelevant“, „Toastbrot“ oder schlicht und einfach „Mikrowelle“. Und genau um diesen weißen Kasten geht es hier. Hat eigentlich jeder in der Küche. Ohne die Mikrowelle wären viele Erfindungen auf unserem schönen blauen Planeten nie gemacht worden, versorgt sie doch jeher die Tüftler und Denker schnell mit warmen Mahlzeiten. Ohne sie hätte Uncle Benz wohl auch nie die Schwerkraft entdeckt.
Jedenfalls hilft uns dieses Wunderwerk der Technik maddda´s einzigartiges Endbossfrühstückmitdruckaufmpedalgarantie schnell und einfach zuzubereiten. Man nehme also eine Handelsübliche Banane und drücke sie in einem Suppenteller Marke Ikea (Noch so ein Wort was bei Studenten ungeahnte Freude auslöst) klein. Ob die Banane oder jegliches andere Zeugs was auf diesem Planeten wächst, gut ist, testet seit jeher mein persönliches Vorkoster. Sollte er einen Salatkopf liegen lassen, kann man ihn auch getrost vergessen. Einen feineren Geruchssinn als wir Zweibeiner hat er auf jedenfall. Gestatten: Dr. Gregory House.
Der Doc dürfte mittlerweile 8 Jahre alt sein und lebt bei uns unterm Esstisch. Der Legende nach wurde er während eines Feuerwerks auf Kölner Balkon gezeugt, als ein ahnungsloser Zeitgenosse dummerweise zwei Käfige offen ließ. Einige behaupten sogar er hätte die Türklinke erfunden.
So man nehme also den Teller mit der kleingedrückten Banane und fülle ihn bis oben mit kleingehackten Haferflocken:
Nun gibt man fettarme Milch hinzu…ungefähr so lange bis die Haferflocken alle gleichmäßig durchgezogen sind, aber nichts schwimmt. Jetzt noch eine Prise Brauner Zucker und das ganze mit einer Gabel durchmengen. Dann die Pampe in die Mirkowelle stellen. 1,5-2min bei 800W sollten reichen. Nun noch etwas Zimt obendrüber streuen, wenn man einen Weihnachtsfetisch hat und fertig. In Anflügen von bösem Humor veranlasst dieses äußerst leckere Gericht meinen Vater des Öfteren es mit einer bestimmten Spachtelmasse zu vergleichen, deren Markenname hier aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden darf.
Ihr seid also nunmal wieder auf dem Rad gewesen und habt den ganzen Tag nach Restmuskel im Laktat gesucht. Also zu Hause den Kindern die ganzen Süßigkeiten wegfressen? Geht auch, sorgt aber für einen schief hängenden Haussegen. Hier schafft der Recoveryshake von Sponser abhilfe.
Schmeckt ähnlich wie Kakao, ist aber was anderes drin. Mächtig Eiweiß und Kohlenhydrate helfen euch dabei, dass ihr es dann doch noch aufrecht stehend, am Wochenende zum Kaffekränzchen von eurer Schwiegermutter schafft.
Nun wird es schon etwas spezieller. Thema Rennen, speziell Ultradistanz. Wie ist das eigentlich mit der Vitaminversorgung? Es gibt unzählige Vitaminpreparate, die im Supermarkt meistens neben dem Hausfrauenextasy aka Johanniskraut zu finden sind. Finger Weg! Braucht man nicht. Hier empfehle ich die RAAM Bibel von Michael Nehls. Er ist beim RAAM davon ausgegangen, dass Obst auch noch viele unentdeckte Spurenelemente enthält, die aber wahrscheinlich doch nötig sind. Klingt doch ziemlich logisch wa? Also einfach kein Risiko eingehen und mal nen Apfel oder ne Banane essen. Schmeckt auch besser.
Apropos Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpreparate. Leider sind in letzter Zeit darin viele Verunreinigungen aufgetreten. Verunreinigungen mit Dopingmitteln. Klingt gefährlich, isses auch. Mein Tipp die NADA App für euer Apfeltelefon. Die enthält unter anderem die sogenannte Kölner Liste. Da stehen auf Dopingsubstanzen getestete Nahrungsergänzungsmittel drin und die Ergebnisse. Leider wurde natürlich bis jetzt nicht alles, was es so auf dem Markt gibt getestet, aber es ist doch zumindest ein Anhaltspunkt. Mein praktikabler Tipp: Nur von namenhaften großen Herstellern kaufen. Die können sich keinen Skandal Leisten. Finger Weg von billigen Angeboten auf Seiten, deren Impressum auf Firmen irgendwo im Ausland verweist, am besten irgendwo im Ostblock. So seid ihr auf jedenfall auf der sicheren Seite.
Wusstet ihr, dass Koffein noch vor nicht allzu langer Zeit auf der Dopingliste stand? Der Legende nach hat das aber zu Protesten bei Italienischen Rennfahrern gesorgt, die doch gerne ihren Espresso trinken wollten. Also wurde Koffein kurzerhand, zu Freude aller, von der Liste gestrichen. Nutzen kann man die Wirkung, indem man beispielsweise vor dem Rennen etwas mehr als sonst konsumiert. Man kann auch noch einen Schritt weiter gehen und vor wichtigen Wettkämpfen eine Koffeindiät einlegen, damit es dann richtig knallt. Sponser hat hier auch ein nettes Präparat. Den Activator:
Von vielen meiner Teamkollegen erfolgreich eingesetzt hilft er wenn man wieder morgens um 4 im Achter eine Topzeit in die Strecke brennen muss. Auch wenn es verlockend klingt, den Hamster eurer Cousine solltet ihr beim nächsten Stromausfall nicht unbedingt damit füttern und das Laufrad an einen Dynamo anschließen. Genaue Hinweise zum Konsum gibt es auf der Homepage von Sponser.
Nun kommen wir zu etwas speziellem, was ich mir vom frisch gebackenem 24h Weltrekordhalter Christoph Strasser abgeschaut habe:
Ensure Plus Flüssignahrung. Eigentlich entwickelt für Personen, die nicht mehr richtig schlucken können oder wenn sonst irgendwie feste Nahrung schwierig wird. Jedoch auch super bei langen Einheiten einsetzbar. Am besten einfach mal auf der Hompage von Christoph Strasser vorbeischauen:
http://www.ultracyclingshop.com/bestsellers/ensure-plus-flussignahrung
Mittlerweile habe ich die Flussignahrung bei einer Ultraeinheit gestestet und für gut befunden. Man wird schnell Satt und ich vertrage es ziemlich gut. Mit 300Kalorien auf 200ml löst es beim Weightwatcherstreffen zwar Panikattacken aus, aber auf langen Einheiten ideal. So das wars erstmal mit meinem kleinen Special. Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen.
Rentner und Studenten haben ja nunmal sehr viel gemeinsam. Sie schlafen zu komischen Zeiten und bekommen gegen die vorlage von drolligen Ausweisen in Kreditkartenform Rabatte bei vielen Gelegenheiten. Was nun letztere von den Rentnern unterscheidet, ist, dass sie bei einigen Phrasen und Begriffen vor Freude in Schnappatmung verfallen. Das können sein: „Nicht Klausurrelevant“, „Toastbrot“ oder schlicht und einfach „Mikrowelle“. Und genau um diesen weißen Kasten geht es hier. Hat eigentlich jeder in der Küche. Ohne die Mikrowelle wären viele Erfindungen auf unserem schönen blauen Planeten nie gemacht worden, versorgt sie doch jeher die Tüftler und Denker schnell mit warmen Mahlzeiten. Ohne sie hätte Uncle Benz wohl auch nie die Schwerkraft entdeckt.
Jedenfalls hilft uns dieses Wunderwerk der Technik maddda´s einzigartiges Endbossfrühstückmitdruckaufmpedalgarantie schnell und einfach zuzubereiten. Man nehme also eine Handelsübliche Banane und drücke sie in einem Suppenteller Marke Ikea (Noch so ein Wort was bei Studenten ungeahnte Freude auslöst) klein. Ob die Banane oder jegliches andere Zeugs was auf diesem Planeten wächst, gut ist, testet seit jeher mein persönliches Vorkoster. Sollte er einen Salatkopf liegen lassen, kann man ihn auch getrost vergessen. Einen feineren Geruchssinn als wir Zweibeiner hat er auf jedenfall. Gestatten: Dr. Gregory House.
Der Doc dürfte mittlerweile 8 Jahre alt sein und lebt bei uns unterm Esstisch. Der Legende nach wurde er während eines Feuerwerks auf Kölner Balkon gezeugt, als ein ahnungsloser Zeitgenosse dummerweise zwei Käfige offen ließ. Einige behaupten sogar er hätte die Türklinke erfunden.
So man nehme also den Teller mit der kleingedrückten Banane und fülle ihn bis oben mit kleingehackten Haferflocken:
Nun gibt man fettarme Milch hinzu…ungefähr so lange bis die Haferflocken alle gleichmäßig durchgezogen sind, aber nichts schwimmt. Jetzt noch eine Prise Brauner Zucker und das ganze mit einer Gabel durchmengen. Dann die Pampe in die Mirkowelle stellen. 1,5-2min bei 800W sollten reichen. Nun noch etwas Zimt obendrüber streuen, wenn man einen Weihnachtsfetisch hat und fertig. In Anflügen von bösem Humor veranlasst dieses äußerst leckere Gericht meinen Vater des Öfteren es mit einer bestimmten Spachtelmasse zu vergleichen, deren Markenname hier aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden darf.
Ihr seid also nunmal wieder auf dem Rad gewesen und habt den ganzen Tag nach Restmuskel im Laktat gesucht. Also zu Hause den Kindern die ganzen Süßigkeiten wegfressen? Geht auch, sorgt aber für einen schief hängenden Haussegen. Hier schafft der Recoveryshake von Sponser abhilfe.
Schmeckt ähnlich wie Kakao, ist aber was anderes drin. Mächtig Eiweiß und Kohlenhydrate helfen euch dabei, dass ihr es dann doch noch aufrecht stehend, am Wochenende zum Kaffekränzchen von eurer Schwiegermutter schafft.
Nun wird es schon etwas spezieller. Thema Rennen, speziell Ultradistanz. Wie ist das eigentlich mit der Vitaminversorgung? Es gibt unzählige Vitaminpreparate, die im Supermarkt meistens neben dem Hausfrauenextasy aka Johanniskraut zu finden sind. Finger Weg! Braucht man nicht. Hier empfehle ich die RAAM Bibel von Michael Nehls. Er ist beim RAAM davon ausgegangen, dass Obst auch noch viele unentdeckte Spurenelemente enthält, die aber wahrscheinlich doch nötig sind. Klingt doch ziemlich logisch wa? Also einfach kein Risiko eingehen und mal nen Apfel oder ne Banane essen. Schmeckt auch besser.
Apropos Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpreparate. Leider sind in letzter Zeit darin viele Verunreinigungen aufgetreten. Verunreinigungen mit Dopingmitteln. Klingt gefährlich, isses auch. Mein Tipp die NADA App für euer Apfeltelefon. Die enthält unter anderem die sogenannte Kölner Liste. Da stehen auf Dopingsubstanzen getestete Nahrungsergänzungsmittel drin und die Ergebnisse. Leider wurde natürlich bis jetzt nicht alles, was es so auf dem Markt gibt getestet, aber es ist doch zumindest ein Anhaltspunkt. Mein praktikabler Tipp: Nur von namenhaften großen Herstellern kaufen. Die können sich keinen Skandal Leisten. Finger Weg von billigen Angeboten auf Seiten, deren Impressum auf Firmen irgendwo im Ausland verweist, am besten irgendwo im Ostblock. So seid ihr auf jedenfall auf der sicheren Seite.
Wusstet ihr, dass Koffein noch vor nicht allzu langer Zeit auf der Dopingliste stand? Der Legende nach hat das aber zu Protesten bei Italienischen Rennfahrern gesorgt, die doch gerne ihren Espresso trinken wollten. Also wurde Koffein kurzerhand, zu Freude aller, von der Liste gestrichen. Nutzen kann man die Wirkung, indem man beispielsweise vor dem Rennen etwas mehr als sonst konsumiert. Man kann auch noch einen Schritt weiter gehen und vor wichtigen Wettkämpfen eine Koffeindiät einlegen, damit es dann richtig knallt. Sponser hat hier auch ein nettes Präparat. Den Activator:
Von vielen meiner Teamkollegen erfolgreich eingesetzt hilft er wenn man wieder morgens um 4 im Achter eine Topzeit in die Strecke brennen muss. Auch wenn es verlockend klingt, den Hamster eurer Cousine solltet ihr beim nächsten Stromausfall nicht unbedingt damit füttern und das Laufrad an einen Dynamo anschließen. Genaue Hinweise zum Konsum gibt es auf der Homepage von Sponser.
Nun kommen wir zu etwas speziellem, was ich mir vom frisch gebackenem 24h Weltrekordhalter Christoph Strasser abgeschaut habe:
Ensure Plus Flüssignahrung. Eigentlich entwickelt für Personen, die nicht mehr richtig schlucken können oder wenn sonst irgendwie feste Nahrung schwierig wird. Jedoch auch super bei langen Einheiten einsetzbar. Am besten einfach mal auf der Hompage von Christoph Strasser vorbeischauen:
http://www.ultracyclingshop.com/bestsellers/ensure-plus-flussignahrung
Mittlerweile habe ich die Flussignahrung bei einer Ultraeinheit gestestet und für gut befunden. Man wird schnell Satt und ich vertrage es ziemlich gut. Mit 300Kalorien auf 200ml löst es beim Weightwatcherstreffen zwar Panikattacken aus, aber auf langen Einheiten ideal. So das wars erstmal mit meinem kleinen Special. Ich wünsche viel Spaß beim Nachkochen.