Im Mai (vor den Trail Days) waren die Trails eigentlich in einem super Zustand, außer der Propain-Trail, der wurde scheinbar bei der Eröffnung (und Propain-Treffen) ordentlich beansprucht. Der Regentag bei den Traildays hat den Trails auch nicht so gut getan, die waren am nächsten Tag teilweise ziemlich zerfahren.
Shuttle hab ich zwar auch schon genutzt, aber das war dann einmal am Tag (2x in 10 Tagen) und der Rest wurde selbst erarbeitet. Mir wäre das aber auch zu teuer, mehrmals am Tag zu shutteln.
Was mich irgendwie geärgert hatte: Wir waren gerade zu Beginn dieser Forstarbeiten im Vinschgau und wollten den Propain Trail fahren, uphill sind wird selbst gekurbelt, am Weg rauf überholt uns ein vollgestopfter Shuttle, irgendwann sind wir auch in der Kurve mit dem kleinen Info-Blatt vorbei gekommen (haben wir aber nicht gelesen, war zu unauffällig). Weiter oberhalb war immer wieder die Shuttle-Gruppe im Wald zu sehen (d.h. die sind ganz normal am Beginn eingestiegen), als wir dann aber oben waren, standen schon die Arbeiter herum und drohten auch gleich mit Polizei, Anzeige usw. D.h. wir konnten die 200hm wieder auf der normalen Straße runter und unten einsteigen. Der Shuttle hatte sozusagen Glück, dass sie vor 10 Uhr oben waren, da kamen die Arbeiter nämlich erst und sie haben sich halt "reingeschummelt", trotz Sperre.
OK finde ich das aber nicht, gerade der Shuttle sollte die Gruppe nicht zu gesperrten Trails bringen, das verärgert die Leute vor Ort dann erst Recht...
Wieso man bei den Serpentinen von der Ruine runter, jedes Mal mit blockierendem
Reifen reindriften muss, versteh ich auch nicht ganz. Vier "ganz coole" Biker so um die 30, jeder ist reingerutscht und hat Spuren hinterlassen und herumgestaubt... der ca. 60-jährige der 2min später vorbei ist und per Hinterrad versetzen um die Kurven ist, war aber auch nicht langsamer...
