Was ist denn das bitte für ein Scheiß Job?!
Was machst du in den 13.30h zwischen Aufstehen und wieder zu Hause sein?
Pendelst du jeden Tag 4h, machst du Überstunden wie ein Irrer oder machst du neben dem Vollzeit noch nen Teilzeitjob?

In der Entwicklung gibt es selten 7h Tage. Ist kein Scheiß Job - Vielleicht fährst Du morgens mit dem auf die Arbeit, was mich so lange beschäftigt :daumen:
Es gibt halt hammerschwingende und kopfgesteuerte Tätigkeiten :lol:. Habe mich für die kopfgesteuerte entschieden.
 
Deshalb verdient Gianty auch unmengen an Euros.....
Jeder macht genau das was er will.....
Gianty will soviel arbeiten, denn nur jeder selbst kann an seiner Situation arbeiten.

Ich arbeite auch in der entwicklung, aber für gartengeräte, aber gehe nach 8 std heim.
meine Kinder sagen nicht Onkel zu mir :winken:
 
Was ist denn das bitte für ein Scheiß Job?!
Was machst du in den 13.30h zwischen Aufstehen und wieder zu Hause sein?
Pendelst du jeden Tag 4h, machst du Überstunden wie ein Irrer oder machst du neben dem Vollzeit noch nen Teilzeitjob?

Mit pendeln sind die Zeiten nicht ungewöhnlich.
 
Diese Work-Life-Balance hatte ich auch mal....toller Job, viel €, aber alles, wie Kids, Frau, Hobbies blieben auf der Strecke...meine Gesundheit wäre auch irgendwann den Lokus runter...
Ergo: Job gewechselt, etwas weniger € und 37,5h/Woche, 2km zur Arbeit und alle sind glücklich...Frau und Kids kennen mich wieder, Meine Bikes werden regelmäßig bewegt usw...
Aber: jedem das seine...wem das nix ausmacht 13,5h/Tag auf Arbeit zu sein, nur zu...ich habe mich für die Lebensweise entschieden:
ich arbeite um zu leben - ein leben um zu arbeiten ist nix für mich....

Mit Arbeit ist es so auf Erden,
sie kann sehr leicht zum Laster werden,
du kennst die Blumen nicht die duften,
du kennst nur Arbeit und das Schuften.
So gehn sie hin die schönen Jahre,
bis endlich liegst du auf der Bahre.
Im Hintergrund da lacht der Tod,
der Arbeit Dank, du Vollidiot

:)
 
Manche verhungern mit dem Brot unterm Arm...

Komme schon klar. Kann halt keine 12.000km / Jahr biken und werde auch nie einen Blumentopf gewinnen.

Gesunde Menschen haben 1.000 Wünsche, Kranke nur einen.....
 
Für mich hat Sport auch etwas mit Gesseligkeit zu tun. Und im Fitnessstudio kann ich sowohl allein als auch in Gesellschaft trainieren. Es ist mir relativ egal wie und warum andere Training, hauptsache ist das ich meine Einheiten durchziehe.

Interssant zu lesen wie sich die Meinungen zu den Kursen unterscheiden.
Ist doch aber auch so das jeder sein eigenes Ziel erreichen möchte. Ob das jetzt das verbraten von Kalorien ist oder den Po schöner zu bekommen ...

Wie trainiert ihr auf der Rolle / Spinningrad? Nach intervallen? Hab ihr mir da Link wie man sowas für sich am besten rausfinden kann damit man eine Leistungssteigerung hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn das bitte für ein Scheiß Job?!
Was machst du in den 13.30h zwischen Aufstehen und wieder zu Hause sein?
Pendelst du jeden Tag 4h, machst du Überstunden wie ein Irrer oder machst du neben dem Vollzeit noch nen Teilzeitjob?

Kenn ich. Hatte ich auch mal. Ewig gependelt in der schlimmsten Rushhour, 8h Grundarbeitszeit plus Extremstress plus harte körperliche Arbeit plus jeden Tag 2-3 Überstunden grundsätzlich unbezahlt ohne Freizeitausgleich, plus oberscheiss Bezahlung und ohne Weihnachts-/Urlaubsgeld, plus Burnout weil Hochzeit/Haus/Kind alles im gleichen Jahr dazukam plus einem Stiefsohn in einer extrem schwierigen Phase. Dann ohne den Burnout auch nur einen Tag auszukurieren (manche gehen dafür sogar paar Monate in Kur), den Job hoffnungsvoll gewechselt, in die gleiche Scheisse reingekommen und das nochmals 2 Jahre mitgemacht und jeden Tag trotzdem quasi den erigierten Mittelfinger des Chefs ins Gesicht gestreckt bekommen. Jetzt mache ich Umschulung und sehe wieder etwas Land, weil es da zum einen besser ist und sich im Privaten die Lage auch etwas beruhigt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Lampe, warme Kleidung und einfach den Winter durchfahren. Geht vlt nicht überall, aber in den meisten Mittelgebirgen schon. Ist auch gut für die Fahrtechnik, im Nassen und Glatten zu fahren.

:daumen: Das Geld für das Studio kann man sich so auch sparen. :)
Fahre auch lieber an der frischen Luft, egal bei welchem Wetter.

Ein Tipp an den TE, mit Beleuchtung und passender Bekleidung findest Du draußen mehr Freude und Abwechslung.
Und die Zeit findet sich ebenfalls. :daumen:
 
Nunja, wie auch immer die einzelnen Lagen auch sind, das schwierigste Training ist das Leben. Die Kunst daran liegt erstmal seine Mitte zu finden um dann den schweren Teil anzutreten, die seine Mitte zu halten...
Störfeuer gibt es da ja bekanntermaßen unerschöpflich. Was mir beinahe täglich hilft nicht zu sehr auszuscheren ist die körperliche Ertüchtigung.

So, und nun wieder reinbuttern ins Phrasenschwein... 8-)
 
Kenn ich. Hatte ich auch mal. Ewig gependelt in der schlimmsten Rushhour, 8h Grundarbeitszeit plus Extremstress plus harte körperliche Arbeit plus jeden Tag 2-3 Überstunden grundsätzlich unbezahlt ohne Freizeitausgleich, plus oberscheiss Bezahlung und ohne Weihnachts-/Urlaubsgeld, plus Burnout weil Hochzeit/Haus/Kind alles im gleichen Jahr dazukam plus einem Stiefsohn in einer extrem schwierigen Phase. Dann ohne den Burnout auch nur einen Tag auszukurieren (manche gehen dafür sogar paar Monate in Kur), den Job hoffnungsvoll gewechselt, in die gleiche Scheisse reingekommen und das nochmals 2 Jahre mitgemacht und jeden Tag trotzdem quasi den erigierten Mittelfinger des Chefs ins Gesicht gestreckt bekommen. Jetzt mache ich Umschulung und sehe wieder etwas Land, weil es da zum einen besser ist und sich im Privaten die Lage auch etwas beruhigt hat.
Sei froh, dann war es wohl zum Glück kein richtiger Burnout.
Ich habe die ganze Scheiße die letzten Jahre zu Hause miterlebt.
Und da machst du dann irgendwann gar nix mehr weil du völligst abdrehst.

Nimm das Ganze aber dennoch nicht auf die leichte Schulter. Auch wenn du auf dem Wege bist die berufliche Lage zu entspannen.
Weil damit ist echt nicht zu spaßen und die Folgen sind oft langfristiger.
 
Habe in den letzten 5 Jahren Les Mills Kurse gemacht, vorrangig:
Pump für die Kraftausdauer. Viele Wieserholungen bei selbstbestimmten Gewicht. Sollte man 2-3x pro Woche machen wie auch CX
Attack - Kondition, viel Sprungkraft - leider zu oft "über Puls"
RPM - Kraftausdauer mit Kondition, leider oft nicht im optimalen Pulsbereich
Grit strength- geht in Richtung Maximalkraft, da man sich aber oft vom Beat leiten lässt, unsaubere Bewegungen und auch eine gewisse Art des Drucks

Die Kurse sind sehr gut aufgebaut, aber da ich oft "über Puls" lag, vllt auch nicht immer so hilfreich.
Ich für mich habe beschlossen wieder das klassische Gerätetraining zu beginnen und die Ausdauer durchs Biken und Spinningräder (ohne kurs) aufzubauen bzw zu halten.
Ich bin gespannt ;-)

Sorry, dass ich diesen alten Thread nochmal hochhole. Diesen hatte ich ja letztes Jahr einmal aufgemacht und jetzt nochmals durchgelesen.

Ist sicherlich nicht grade die richtige Zeit danach zu fragen, da ja jetzt die passende Zeit ist draußen zu fahren, grade wo es jetzt auch angenehm warm ist :)

Was meint ihr, wenn ihr schreibt, dass die Kurse und das Spinning über Puls sind? Bei welchem Puls oder in welchem Pulsbereich sollte man denn Trainieren? Wenn ich mit dem Rad die Berge hochfahren, komme ich auch schnell in unangenehme Pulszonen.

Eine Pulsuhr habe ich natürlich auch, sollte man immer im Fettverbrennungsbereich fahren? also 55-75% der Maximalherzfrenquenz?

Bei den Kursen habe ich jetzt ein paar Mal BodyAttack mitgemacht, ich finde schon, dass man hier seine Kondition steigert.
BodyPump mache ich einmal die Woche mit, auch jetzt im Sommer, aber ob mich das weiterbringt weiß ich nicht, der Beintrack dauert ja nur ca. 5 Minuten, dann kommen später nochmal Beine, aber das sind ja dann nur etwa 10 Minuten, die 10 Minuten benötige ich ja schon um aus der Stadt herauszufahren mit dem MTB. Wobei ich es gut finde, dass hier auch andere Muskelgruppen angesprochen werden.

Vielleicht kann mir auch jemand ein Buch empfehlen, wie so ein ideales Training aussehen sollte? Ansonsten fahren, fahren, fahren...?
 
Hi.
Habe auch schon Bodypump etc. mit gemacht, aber ich glaube nicht, dass dir das am Berg wirklich hilft.
Ist eher ganz gut, um über den Winter ne gewisse Fitness zu retten.
Wenn du wirklich am Berg besser werden willst, dann solltest du Kraft-Intervalle im Bereich 75-85% Max-HF.
Jetzt im Sommer geht's natürlich gut mit dem Bike. Gut warm fahren, dann 3 bis 5 Intervalle mit ca. 5 - 10 Minuten in o.g. HF und niedriger Trittfrequenz (ca. 60 U/min). Zwischendurch immer wieder etwa gleiche Zeit locker rollen, so dass dein Puls wieder im unteren GA1 Bereich ist.
Dann locker ausrollen.
Wenn du fitter wirst, kannst dann die Intervalle verlängern und/oder zahlenmäßig erhöhen.

Als Alternative im Studio kannst natürlich klassisches Krafttraining wie Kniebeugen, Beinpresse etc. machen.
Gut vergleichbar zum Bewegungsablauf auf dem Bike ist, ein Imtervalltraining auf dem Rudergerät zu machen.
Aber aufpassen, alles etwas kürzer, da du auf dem Rudergerät mehr "Gesamtkörperbelastung" hast.
Denke 30 Minuten als Gesamttrainingszeit für den Start mit 3 Intervallen sollte gehen.

Gruß Dirk
 
Zurück
Oben Unten