Muschi am Mittwoch: Die Postfaktischkeit des Seins

Muschi am Mittwoch: Die Postfaktischkeit des Seins

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Früher wussten wir: wir können den Problemen der Welt mit einem Faktencheck und guten Argumenten beikommen. Das war die Zeit des FAKTISCHEN. Nun haben wir die Zeit des POSTFAKTISCHEN. Seit der Trumpisierung des Abendlandes sind Heerscharen von gefühlten Globalisierungs-Verlierern für die Faktenlage nicht mehr zugänglich.

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Muschi am Mittwoch: Die Postfaktischkeit des Seins
 
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...die da wären?

Keine Ahnung. Den Liberalismus haben wir noch nicht ausprobiert; gut, ihr mit der FPD schon ein wenig. Ging halt daneben. Aber die waren ja auch nicht wirklich liberal im Sinne von libertär.
Die Linken sind doch die, die die genauso Konzerne schützen und aus dem Mittelstand das letzte raus pressen. Sah man an der Verstaatlichten sehr gut und aktuell auch bei Volkswagen Dieselgate. Oder die Reaktion Sigmar Gabriels auf Tesla. Purer Protektionismus. Was hilft es mir, wenn die Lohnsteuer um 10% sinkt, gleichzeitig aber eine Vermögensteuer von 50% kommt? Leben die noch immer den Traum des Arbeiterparadieses?

Gut wäre halt, wenn der Bürger wieder mehr Eigenverantwortung übernehmen könnte, die staatliche Zwangsbeglückung weniger und die Politik insgesamt zukunftsorientierter würde. Planungszeitraum 60 Jahre. Mindestens! Andere Staaten haben es in 60 Jahren vom Bauernstaat zum High Tech Industriestaat gebraucht. Wie sieht unsere Perspektive in 60 Jahren aus?
Das wichtigste für mich wäre halt, eine sehr robuste Volkswirtschaft mit möglichst vielen innovativen, global konkurrenzfähigen Betrieben zu entwickeln. Deutschland schafft das doch schon recht gut, Norditalien und Österreich auch, aber es ist halt noch viel zu wenig.

Außenpolitik erweckt für mich immer den Eindruck, dass sich hier kleine Egos in Feldherrenmanier ausleben wollen. Sehen wir uns die kriegerischen Auseinandersetzungen der letzten 50 Jahre an. Welche davon waren sinnvoll oder zumindest siegreich? Wenn sogar die USA überall scheitern...


Ich habe ab und an mit eingefleischten Sozialisten (ehem. Leiter von LPGs usw) zusammen gearbeitet. Der Umgang war immer sehr angenehm und die hatten vom Sozialismus auch mehr Plan, als Wagenknecht und Co. Den Sozialismus muss sich halt jeder mensch selbst erarbeiten. Wenn ihn die Politik über das Volk ausbreitet, geht's immer daneben. Das hat etwas mit geistiger Reife zu tun, denke ich. So ohne weiteres verzichtet niemand auf sein Eigentum. Ich mache das auch nur, wenn es für mich mehr Vor- als Nachteile hat.

Den Linksruck der Parteien haben wir doch insofern, als keine einzige Partei die Steuer- und Abgabenlast verringern würde. Die Leben mit unserem Geld nämlich vorzüglich. 4 Monate im Jahr arbeite ich für mich. Den Rest der Zeit für den Staat.
 
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selten so ein Schmarrn gelesen wie in dem Artikel. Jemand der keinerlei Ahnung von Politik hat sollte vielleicht auch keine Texte darüber verfassen die sehr viele Leute lesen.

Wer Ideologien so stark verteidigt hat das eigene Denken längst aufgegeben.

Mtb-news ist eh für die Katz,zumindest der Newsbereich,hier gehts nur noch um Klick und Comment-Zahlen,das bringt Geld,und das wird nach dem Minimalprinzip verfolgt. Einzelne Testberichte bis zum geht nicht mehr ausgeschlachtet.....dieses Thema ist halt ein Garant für eine große Beteiligung. Muschi schließt das andere Thema,sicher nicht weil esausgeartet ist,sondern einfach um unter einem anderen Topic weiter zu machen und weil er ein kleiner Meinungs Nazi ist und versucht mit so einem Artikel auf die wohl offensichtlichste Art Meinung und Stimmungsmache zu betreiben in eine Richung die ihm zusagt,halt typisch deutsch,egal ob rechts oder links,alle spielen sie das gleiche Spiel,alle finden den mist den sie von sich geben auch noch lecker und wundern sich dann das dies einigen Leuten nicht schmeckt.
 
Was hat denn nicht gestimmt?

"Das, was sich an Gefühlen in den letzen Tagen in Form von Buchstaben manifestiert hat, sollte reflektiert werden. Diese Reflexionen werfen auch ein anderes Licht auf unsere Community. Das Forum ist nun zwar ein anderes als vorher, aber das ist unsere Gesellschaft ja auch seit der Flüchtlingskrise. Mehr als einmal wurde verlangt, politische Themen aus unserem Hobby herauszuhalten. Diesen frommen Wunsch der Straußenfraktion, die gerne wenigstens einmal am Tag den Kopf in den Sand stecken möchte, werden wir von MTB-News wohl nicht erfüllen können. Genauso wie sich unsere Gesellschaft mit sich selber auseinandersetzen muss, so darf sich auch eine Gemeinschaft von Hobbyenthusiasten mit sich selber und ihrem Sport, und den damit verbundenen Problemen auseinander setzen."

Also auf die Verbindung MTB Sport und Flüchtlingskrise bin ich gespannt,und nein weil jemand privat Aussagen dazu macht der in der MTB Branche arbeitet haben diese beiden Themen noch lange keinen Bezug zu aneinander. Auch hat sich das Forum durch den Artikel nicht verändert,bzw die Community. Wenn er geschrieben hätte "Flüchtlinge machen die Trails kaputt" , oder Nazis Leute schlagen weil sie kein Fahrrad made in Germany fahren,das wäre ein Bezig zu diesem Sport.
 
Was soll denn das für eine Kolumne sein. Diese Sülze ist weder witzig und ironisch noch erfüllt es irgeneinen Zweck.Ich habe selten so einen Dünnschiss gelesen wie diese Mittwochssache. Überlasst das schreiben lieber den richtigen Journalisten in den entsprechenden Käseblättern.
Ich wünsche mir endlich den Daumen nach unten Button.
V.G.Thomas
 
[ Sich wieder mehr auf das Grundgesetz und die UNO-Charta besinnen, anstatt immer wieder das kleine Helferlein an der Seite der USA beim x-ten Regime-Change zu spielen, ebenso.

Es erschreckt mich ab und an, Sympatien für linke Parteipositionen zu haben. Von wegen Linksruck der Parteien...[/QUOTE]

Auf die UN-Charta besinnen - in Form von beachten und respektieren - das wäre mal schön - so ähnlich, wie sich auf die 10 Gebote besinnen und danach handeln.
Habe die UN-Charta zwar auch zitiert, aber die Vergangenheit zeigt doch, dass sie eigentlich das Papier nicht wert ist, auf der sie gedruckt wird- egal welche Seite der Mächtigen, man hält sich so lange dran bzw. beruft sich darauf, so lange es den eigenen Interessen nicht konträr ist und ansonsten ignoriert man sie, wenn sie nicht zu den eigenen Interessen passen.
 
Wo genau habe ich das getan?
du hast geschrieben: "Völkerrechtlich gesehen ist die Krim nach wie vor Teil der Ukraine." das ist falsch.
Sich die "richtigen" Quellen zu seiner Meinung herauszusuchen ist eben gerade sehr modern....manche nennen es postfaktisch, ich nenne es dumm.
:lol: man könnte es auch wissenschaftliches arbeiten nennen... modern... dumm... postfaktisch... :lol:

@weisser_rauch ich kann es nur wiederholen, trump hat immer gesagt, er werde einen untersuchungsausschuss in ganz setzen iVm mit neuen nicht korrupten supreme judges - diese gruppe von leuten soll den fall hillary untersuchen. kein mensch denkt, dass trump selbst nach vereidigung die clinton einsperrt. was ist das für eine behinderte diskussion? wenn ein politiker sagt, er "kreiert jobs", denke ich doch auch nicht, dass er selbst arbeitsstellen schafft und leute persönlich anstellt. einfach ein lächerliches argument.



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wenn man den sozialstaat erhalten will, kann man keine unbeschränkte zuwanderung zulassen. der sozialstaat hat kein demographisches problem - gewinne und wohlstand steigen von rekord zu rekord und dank automatisierung wird sich das auch nicht ändern. momentan wird die künstliche zerstörung des sozialstaates (angefangen mit agenda 2010) nur noch beschleunigt. plötzlich kommen die GKV für die gesundheitsversorgung der flüchtlinge auf - wem soll das zu vermitteln sein? warum nicht aus den laufenden einnahmen aus verbrauchssteuern? der beitrag der wirtschaft zum sozialstaat wird kontinuierlich reduziert - das muss man nur korrigieren.
ursprünglich linkes gedankengut, hat schon immer auch den nationalstaat als gegenpol zu den supranationalen eliten gesehen. dahin müssen wir zurück. nur wird das mit den antideutschen, genderverrückten linken nicht möglich sein.
das heisst aber nicht, dass sich der westen nicht seiner verantwortung für das elend der ausgebeuteten staaten stellen soll. das muss er, sonst werden wir untergehen.
 
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Alter Falter, so langsam nimmt das hier Züge an..., Ratten? Geht´s eigentlich noch? Und keiner reagiert?
nachdem in den beiden "hetz-threads" alle user, die den spießrutenlauf kritisiert haben, als nazis beschimpft wurden, stumpft man so langsam ab. aber wehe ein "nazi" nennt einen der "gutmenschen" einen spinner - da wird direkt moderiert.
l ä c h e r l i c h
 
Jawohl. denn Politiker haben immerhin den Postfaktionismus erfunden. Gerade die Linken. 1.000 mal gescheitert und noch immer nichts dazu gelernt.
Naja, Wagenknecht und Lafontaine stehen eher für den moderaten Ansatz, mit kleinen aber vielen und mühevollen Schritten eine Brücke zu einer gerechteren Welt zu bauen. (Die entgegengesetzte und verdächtig einfache Strategie wäre der Akzelerationismus) Das nannte sich früher mal "sozialdemokratisch" oder "christdemokratisch". Und hat jahrzehntelang funktioniert - im Gegensatz zum neoliberalen (und akzelerationistischen) Agenda-2010-Schwachsinn.
 
du hast geschrieben: "Völkerrechtlich gesehen ist die Krim nach wie vor Teil der Ukraine." das ist falsch.



Und das belegst Du mit einer einzigen fragwürdigen Quelle (hast Du die überhaupt einmal vollständig gelesen? Die steht nicht umsonst unter der Rubrik Feuilleton...ich verweise mal auf Seite vier des Artikels...), während Du alle anderen Quellen, die genau das Gegenteil verlautbaren vernachlässigst, weil sie nicht zu Deiner Meinung passen. Das ist vielleicht Dein Verständnis von korrekter Vorgehensweise bei einer Recherche, aber das war's auch. Zufälligerweise habe ich persönlich recht viel mit dem Auswerten wissenschaftlicher Arbeiten zu tun undwas da teilweise für ein Unsinn verzapft wird, geht auf keine Kuhhaut. Ein akademischer Grad schützt halt auch nicht vor Dummheit.
 
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Hat der vom Westen unterstützte Putsch und der dadurch ausgelöste Bürgerkrieg nicht zu mehr Leid geführt als die spätere Sezession?
 
Wann wurde wer als Nazi beschimpft?
http://www.mtb-news.de/forum/search/16549476/?q=nazi&t=post&o=relevance&c[thread]=828116

Und das belegst Du mit einer einzigen fragwürdigen Quelle (hast Du die überhaupt einmal vollständig gelesen? Die steht nicht umsonst unter der Rubrik Feuilleton...), während Du alle anderen Quellen, die genau das Gegenteil verlautbaren vernachlässigst, weil sie nicht zu Deiner Meinung passen. Das ist vielleicht Dein Verständnis von korrekter Vorgehensweise bei einer Recherche, aber das war's auch. Zufälligerweise habe ich persönlich recht viel mit dem Auswerten wissenschaftlicher Arbeiten zu tun undwas da teilweise für ein Unsinn verzapft wird, geht auf keine Kuhhaut. Ein akademischer Grad schützt halt auch nicht vor Dummheit.
fragwürdig? faz? völkerrechtsexperte, jurist und prof für strafrecht? auch wenn du nicht an belegbasiertes argumentieren interessiert bist, belege doch mal deine meinung! und zwar von einem völkerrechtler und nicht einem x-beliebigen MSM artikel, in dem der autor vll gerade noch ein journalismus studium hat.

die woche kam zum BVerfG urteil zum Atomausstieg über stunden die nachricht in jedem medium, dass auf die Bundesregierung milliardenausgleichzahlungen zu kommen, der atomausstieg gesetzlich neuverhandelt werden muss und dass das gericht den forderungen der atomkonzerne als begründet an sieht. das nennt sich journalismus. erst zum abend hin hat man realisiert, dass das alles falsch ist und nur investitionen im bereich von dreistelligen Mio Euro entschädigt werden müssen.

Zitate aus dem urteil:
In den letzten Jahrzehnten sei „zunehmend in den Vordergrund des öffentlichen Bewusstseins getreten, dass es sich bei der friedlichen Nutzung der Kernenergie um eine Hochrisikotechnologie handelt, die unter anderem mit extremen Schadensfallrisiken und mit bisher noch nicht geklärten Endlagerproblemen belastet ist.“

„Mit der Rücknahme der Laufzeitverlängerung von 2010 leistet der Gesetzgeber durch die damit erreichte, im Durchschnitt 12 Jahre frühere Abschaltung der Kernkraftwerke eine Risikominderung von ganz erheblichem Ausmaß.“

„Der Gesetzgeber verfolgt mit der Beschleunigung des Atomausstiegs und seinem dahinter stehenden Wunsch, das mit der Nutzung der Kernenergie verbundene Restrisiko nach Zeit und Umfang zu minimieren, ein legitimes Regelungsziel.“

„Das Ziel des Gesetzgebers, das mit der Kernenergienutzung unvermeidbar in Kauf zu nehmende Restrisiko möglichst schnell und möglichst weitgehend zu beseitigen, ist - auch wenn es allein auf einer politischen Neubewertung der Bereitschaft zur Hinnahme dieses Restrisikos beruhen sollte - von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden.“

„Die vom Gesetzgeber (…) angestrebte Beschleunigung des Atomausstiegs dient (…) dem Schutz von Leben und Gesundheit der Bevölkerung.“
 
http://www.mtb-news.de/forum/search/16549476/?q=nazi&t=post&o=relevance&c[thread]=828116


fragwürdig? faz? völkerrechtsexperte, jurist und prof für strafrecht? auch wenn du nicht an belegbasiertes argumentieren interessiert bist, belege doch mal deine meinung! und zwar von einem völkerrechtler und nicht einem x-beliebigen MSM artikel, in dem der autor vll gerade noch ein journalismus studium hat.

Ich habe hier keine Meinung dazu kundgetan. Ich empfehle Dir nur mal, den Artikel, den Du zitierst Wenigstens bis zu Ende zu lesen..., da relativiert sich Deine Behauptung nämlich auch relativ schnell. Zitat:

"Russland hat völkerrechtswidrig gehandelt, in mäßig dramatischem Modus und politisch keineswegs wie ein hasardierender Gangster."

Entscheidend ist hier der erste Teilsatz, der Rest ist (wie ein Großteil des Restartikels) eine Meinung. Davon ab, ist der untenstehende Absatz schon sehr...nun ja, spekulativ, um nicht zu sagen falsch (dass russische, Entschuldigung teritorial zunächst nicht zuzuordnende, Soldaten auch Wahllokale bewacht haben ist beispielsweise bekannt), der Artikel steht unter "Feuilleton" schon ganz richtig:

"Die Zwangswirkung der russischen Militärpräsenz bezog sich weder auf die Erklärung der Unabhängigkeit noch auf das nachfolgende Referendum. Sie sicherte die Möglichkeit des Stattfindens dieser Ereignisse; auf deren Ausgang nahm und hatte sie keinen Einfluss. Adressaten der Gewaltandrohung waren nicht die Bürger oder das Parlament der Krim, sondern die Soldaten der ukrainischen Armee. Was so verhindert wurde, war ein militärisches Eingreifen des Zentralstaats zur Unterbindung der Sezession. Das ist der Grund, warum die russischen Streitkräfte die ukrainischen Kasernen blockiert und nicht etwa die Abstimmungslokale überwacht haben. Natürlich wusste Putin, dass die von ihm gewünschten Resultate sicher waren und keiner erzwungenen Fälschung bedurften. Aber ob er andernfalls sogar dazu bereit gewesen wäre, steht nicht zur Debatte. Bei aller Empörung über das russische Vorgehen ist auch hierzulande nicht ernsthaft bezweifelt worden, dass im Ergebnis des Referendums der authentische Wille einer großen Mehrheit der Krim-Bevölkerung zum Ausdruck kam. Ob die amtlichen Ergebnisse im Einzelnen korrekt waren, ist dafür ohne Belang. Die wirklichen Zahlen lagen jedenfalls weit über der Marke von fünfzig Prozent."
 
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Naja, Wagenknecht und Lafontaine stehen eher für den moderaten Ansatz, mit kleinen aber vielen und mühevollen Schritten eine Brücke zu einer gerechteren Welt zu bauen.

Das bezweifle ich.
Mal abgesehen davon dass so etwas wie Gerechtigkeit ein sehr problematischer Begriff ist.
Ist es gerecht, dass du auf der DH Strecke um 1 Sekunde schneller als ich bist. Wenn ja, warum?
 
Das bezweifle ich.
Mal abgesehen davon dass so etwas wie Gerechtigkeit ein sehr problematischer Begriff ist.
Ist es gerecht, dass du auf der DH Strecke um 1 Sekunde schneller als ich bist. Wenn ja, warum?
Merkwürdiges Beispiel...
Ob der Eine seine Arbeit besser macht als der Andere ist eine untergeordnete Frage, solange Beide einen Hungerlohn bekommen und am Monatsende beim Sozialamt betteln müssen um über die Runden zu kommen.
 
...wo wird da konkret jemand als Nazi beschimpft?

Im Thread über den Corratec - Typen wurden etliche User als Nazis beschimpft. Ich habe dort im Stillen mitgelesen und den Kopf geschüttelt.
Als diese User dann auch noch Fakten brachten, wurden sie gesperrt. So viel zur "Postfaktischkeit".
Ach ja, ich bin übrigens selber (aktiv) bei den LINKEN in Nürnberg - schon seit Jahren. Über das Verhalten der möchtegern - "Linken" in besagtem Thread wie auch hier, habe ich mich (fremd)geschämt. Desgleichen über die Moderation. Das ist das Gegenteil von Hilfreich. So zieht man, um Klicks zu erzeugen, eine ganze Bewegung in den Dreck.
Wollte ich nur mal gesagt haben und bin damit schon wieder draußen, da man über solche Themen in Foren nur schlecht reden kann.
 
Und jedes Mal, wenn ich nach Fakten und Belegen frage, laufe ich ins Leere.

Manchmal passt es auch ins Weltbild, bewchimpft zu werden. Dann meint man auch es sei so. Der Opfermythos ist ein wichtiges Bindeglied.
 
Können wir uns darauf einigen, daß folgende 2 Fakten stimmen?
  1. Alles was irgendwo exportiert wird muss auch irgendwo importiert werden.
  2. Unsere Welt treibt keinen Handel mit außerirdischen Welten.
Falls ja, dann sind Merkel und Schäuble schon mal seit vielen Jahren postfaktisch unterwegs. Die erzählen nämlich im Ausland immer, daß alle Länder gleichzeitig mehr exportieren als importieren könnten, wenn sie nur das deutsche Lohndumping fleißig genug nachmachen würden.

(Nachtrag: AfD, SPD etc. erzählen natürlich genau den gleichen Blödsinn.)
 
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