Radon-Gründer Chris Stahl im Interview: “Wenn man selber emotional wird, ist man direkt unprofessionell.”

Vom Verkauf von Hi-Fi-Anlagen und Katalog-Rädern am Wochenende bis zum Geschäftsführer eines der führenden deutschen Fahrrad-Konzerne: Das ist Chris Stahl. Und 30 Jahre deutsche Fahrradgeschichte hat er nebenbei auch noch mitbekommen. Wir haben uns mit ihm über seine bescheidenen Anfänge, die aktuelle Lage der Marke Radon und seine Zukunftspläne und -visionen unterhalten – und überraschend offene Antworten erhalten.


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letzten endes verkaufe ich entweder billighardtails im 800-1000 euro segment und so bosch schüsseln, beides meist von cube. Die Elektroschüsseln haben dem Laden 2016 (scheiß wetter) den Arsch gerettet und aktuell ist das Angebot erheblich kleiner als die Nachfrage.

in meiner Gegend gitb's einen Händler, der richtig viele Bikes verkauft. A einem Tag, 5min vor dem Zusperren habe ich ein bestelltes Kinderrad abgeholt. Verkäufer:"Mah, danke dass du heute noch gekommen bist! Das wär der erste Tag gewesen, wo wir mehr eBikes als richige Radln verkauft hätten. Wegen dir is es jetzt ein richtiges mehr!" :D
 
ich vermute dass er das an seinen eigenen verkaufszahlen ableitet.
ob das nun am radonprodukt liegt (andere verkaufen ev. besser und mehr xc) oder nur ein marketingspruch ist um die kunden in eine richtung zu zwingen, werden wir nie erfahren.


Nicht die eigenen, aber ich sammle die von mir bekannten Händlern und Vertrieblern. Die sprechen nach meinen Erfahrungen recht ehrlich "über's Gschäft".
Es ist wie @Aalex schreibt: Der eBike Markt kannibalisiert derzeit heftigste den Markt der XC Bikes.* Demnächst wird er auch den Enduro Markt kannibalisieren. So ein eEnduro ist das Gegenstück zur BMW GS1200.


* Das war ja über Jahre das beste Geschäft für Radon und Co: Billige Carbon Rahmen mit XT Komplettgruppe für billig Geld.
 
wenn ich mal ne xc feile jenseits der 2000 verkaufe kann ich mir das auch rot im Kalender markieren

Sowas verkauft man halt auch eher selten an "Laufkundschaft". Die kommen halt mit einer bestimmten Vorstellung beim Preis, maximal noch bei der Farbe vorbei und das war's.

Nicht die eigenen, aber ich sammle die von mir bekannten Händlern und Vertrieblern. Die sprechen nach meinen Erfahrungen recht ehrlich "über's Gschäft".

Demnach ist DH also schon seit Jahren tot, oder? Wie groß ist denn der Anteil an verkauften DH-Bikes?
 
“Wenn man selber emotional wird, ist man direkt unprofessionell.”

Dieser Satz wirk nahezu humoristisch wenn man, wie ich, als Stammkunde im Laden von Herrn Stahl zur Sau gemacht wurde. Dabei hatte ich eine berechtigte Reklamation. Ist schon Jahre her, hat aber dazu geführt das ich dort nie wieder etwas gekauft habe. Ich finde seine Selbsterkenntnis dennoch gut, zeigt das er seine Schwächen kennt und zumindest dazu steht, das schafft auch nicht Jeder.

Es geht doch um genau solche Typen wie Dich. Kommst hier nach Jahren mit irgendeiner - tatsächlich passierten, nur gefühlten oder möglicherweise erlogenen - Geschichte aus der Versenkung gekrochen, um was mitzuteilen? - Genau, gar nix. Nur Stimmung machen.
 
Sowas verkauft man halt auch eher selten an "Laufkundschaft". Die kommen halt mit einer bestimmten Vorstellung beim Preis, maximal noch bei der Farbe vorbei und das war's.
ja klar. wenn so einer kommt weiß der meist vorher schon, dass wir den bock, den er haben will, da stehen haben.

Bitter ist natürlich, dass die vertriebsmodelle der hersteller es quasi nicht mehr zulassen die richtig teuren hardtails und marathonfullies zu bestellen. entweder vorordern, oder arschlecken. Als Ladenbesitzer überlege ich mir dann natürlich dreimal ob ich mir son 6000 euro analogofen hinstelle, der schick aussieht aber nicht gekauft wird, oder ob ich für den preis drei tourenräder mit akku kaufe, die mir quasi aus den händen gerissen werden.

wir haben regelmäßig streit unter kunden im laden, weil es nur noch das eine gibt.. zustände wie bei aldi zum medion computerverkauf vor 12-13 jahren
 
... warum jetzt ein Motorfahrzeug nach Federgabel, Scheibenbremse und Carbon die logische Konsequenz der Entwicklung des MTBs ist...naja...er will die Dinger ja verkaufen :rolleyes:.
...

Es wird doch überhaupt keine Aussage dahingehend getroffen, wo die Entwicklung beim MTB hingeht, sondern nur die von Radon. Ich weiß auch nicht, was der Augenroll-Smiley soll. Natürlich will der Mann seine Räder verkaufen.
 
Demnach ist DH also schon seit Jahren tot, oder? Wie groß ist denn der Anteil an verkauften DH-Bikes?

DH Bikes haben halt eine größere Marge. Ich glaube, die werden auch erheblich vom Enduro Markt gestützt und Downhill hat halt in den neuen Medien eine sehr gute Präsenz. Aber es ganz schon mal Zeiten, in denen viele Hersteller keine DH Bikes im Portfolio hatten und die wird auch wieder kommen.
 
Ich hatte einen Skoda und er hatte tatsächlich einen Namen, weil er eine Persönlichkeit hatte. Letztendlich bin ich auch Deiner Meinung, dass eine Marke (und das bike) etwas bei einem persönlich auslösen muss ("haben will" und "find ich geil")....ansonsten braucht man es garnicht erst versuchen und wartet besser. So meinte ich.
Bei mir löst "Radon" jedenfalls nix aus. Auch die Probefahrt mit dem Slide war jetzt nichts besonderes. Es wurde mir auch nicht vermittelt, was jetzt an dem Slide toll wäre. Alles wurde über den Preis gemacht. Es muss übrigens auch nicht "weh" tun, wenn ich was toll finde. Mein hardtail, was ich mir damals stattdessen aufgebaut habe, hat als Rahmen 700€ gekostet und ich bin bis heute von dem Teil angetan....hat also nicht unbedingt immer was mit Geld zu tun. Die Marke Propain zB hat aus meiner Sicht eher verstanden. Probefahrt war leider auch nicht erfolgreich. ;-)
Jein.
Klar kann man auch ne emotionale Bindung zu einem günstig erworbenenen Freizeitgerät aufbauen (*). Aber bei nem MTB, für welches man noch zusätzlich finanziell so richtig bluten mußte, ist daß doch ne Ecke wahrscheinlicher.

(*) für @Sven_Kiel extra gefettet :o
 
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Als ich mein erstes Turner 5 Spot gekauft habe, war ich auch mächtig stolz drauf. Beim Zweiten hat's mich dann schon nicht mehr so gereizt und als ich es dann gebraucht, wie neu verkaufen wollte, hat es mich so richtig geärgert.
 
Es wird doch überhaupt keine Aussage dahingehend getroffen, wo die Entwicklung beim MTB hingeht, sondern nur die von Radon.

Natürlich wird darüber eine Aussage getroffen, oder was wird wohl damit bezweckt, das E-MTB in eine Reihe mit allen anderen Innovationen beim MTB er letzten 20 Jahre zu stellen, getoppt nur von der Aussage "das wird sich ebenfalls durchsetzen"? Wie genau muss man es denn noch hinschreiben :rolleyes:?

DH Bikes haben halt eine größere Marge. Ich glaube, die werden auch erheblich vom Enduro Markt gestützt und Downhill hat halt in den neuen Medien eine sehr gute Präsenz. Aber es ganz schon mal Zeiten, in denen viele Hersteller keine DH Bikes im Portfolio hatten und die wird auch wieder kommen.

Das ist leider keine Antwort auf meine Frage. Meine Frage war, wie groß ist der Anteil an DH-Bikes (=Räder mit >200mm Federweg) an verkauften MTBs bzw. Rädern insgesamt und kann man daraus nicht auch ableiten, dass DH eigentlich tot ist, so, wie Du es bei XC machst?
 
Der Marktanteil an DH Bikes ist verschwindend gering. Die örtlichen Händler bei uns verkaufen überhaupt keine, mit einer Ausnahme und der Verkauft nur Santa Cruz und Pivot.
Der Unterschied ist, dass Downhillbikes immer schon eine Nische waren, wohingegen XC Bikes bis vor kurzem absoluter Mainstream waren. Bei uns in den Alpen liegt/lag der Anteil an XC Bikes bei weit über 90%; seit es eBikes gibt, siehst du nur mehr 33% XC Bikes, dafür 57% eBikes.
 
Der Unterschied ist, dass Downhillbikes immer schon eine Nische waren, wohingegen XC Bikes bis vor kurzem absoluter Mainstream waren.

Und das ist imho ein Fehleinschätzung. Vor Jahren sahen Tourenräder eben noch eher aus wie XC-Räder, waren aber defakto keine und wurden schon gar nicht dafür eingesetzt. Heute sind Tourenräder eben meist Fullies mit ~140mm Federweg, also optisch weiter weg von XC-Rädern, aber XC selbst waren schon immer auch nur eine Nische. Und e-Bikes sind keine Fahrräder, es sind dem Fahrrad rechtlich gleichgestellte Motorfahrzeuge, das ist ein Unterschied. Diese Gleichstellung ist willkürlich und kannauch jederzeit wieder aufgehoben werden. Die Exekutive bekommt es ja nicht einmal geregelt, die versicherungspflicht und Straßenbenutzungspflicht für die handvoll S-Pedelecs durchzusetzen, die es gibt geschweige denn unrechtmäßige Tuningmaßnahmen an Pedelecs zu unterbinden und zu ahnden, das wird noch lustig werden und am Ende, dessen bin ich mir sicher, werden auch die richtigen Radfahrer darunter zu leiden haben.
 
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Da hast auch wieder recht.
Wunder mich da irgendwie echt immer in diesem Forum.
29er werden da heute noch(!) als Teufelszeug deklariert. Irgendwie reagiert dieses Forum extrem seltsam auf Innovationen. Zugeben würde das aber keiner ;)

Ein E-Motor am Fahrrad als Innovation zu bezeichnen ist schon putzig. Gibt es seit ca. 1900, in den Jahrzehnten danach auch serienmäßig.
 
das interview passt - der gute mann zeigt halt unternehmerisches denken. ich glaube kaum, dass die großen und wirtschaftlich erfolgreichen "Chichi"-hersteller anders ticken, eher im gegenteil. dort ist das marketing eben noch besser. ...

Du sprichst mir aus der Seele. Bei einigen Beiträgen hat man das Gefühl, als ob die Leute meinen, dass die jeweiligen Geschäftsführungen von Rocky Mountain, Trek, Speci, Santa Cruz etc. das Geschäft aus purem Idealismus betreiben, ohne das die Zahlen eine Rolle spielen würden.

Im Übrigen bin ich mir nicht sicher, ob das Marketing der Top- bzw. Kult-Marken zwangsläufig besser ist. Es ist einfach etwas ganz anderes, Produkte einer etablierten Marke zu vertreiben, als ein No-Name-Produkt zu vertreiben.
 
Ein E-Motor am Fahrrad als Innovation zu bezeichnen ist schon putzig. Gibt es seit ca. 1900, in den Jahrzehnten danach auch serienmäßig.

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Kommt alles wieder...
 

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Ich finds ziemlich lustig, dass die Mountainbiker, die von den Wanderern ihrerseits immer Toleranz, Respekt und ein gesundes Miteinander fordern, andererseits nicht einmal fähig sind, eben diese Werte für E-MTBler aufzubringen :lol:

Liegt an den meisten E-Bikern, nicht den Bikes selbst. Mich amüsiert halt immer wieder die Diskrepanz zwischen Marketing (nur Motor-"Unterstützung", länger unterwegs, gleiches Trainingspotential, für Leute, die wegen Einschränkungen nicht mehr können... etc pp) und den MIT ABSTAND MEISTEN Nutzern, die ich dann unterwegs treffe. Die wollen einfach nur mit wenig Anstrengung in den Wald. Die Einschränkung ist dann weniger körperliche Versehrtheit als eine gewisse Faulheit.

Zum Herrn Stahl: finde an dem Interview rein gar nichts besonders sympathisch. Wirkt auf mich - sorry - eher einfach gestrickt beim Thema Fahrrad und auch ein wenig wie ein Marketing-Gespräch. Respekt vor seiner geschäftlichen Leistung ist aber gerechtfertigt.
 
Und das ist imho ein Fehleinschätzung. Vor Jahren sahen Tourenräder eben noch eher aus wie XC-Räder, waren aber defakto keine und wurden schon gar nicht dafür eingesetzt. Heute sind Tourenräder eben meist Fullies mit ~140mm Federweg

Ah, jetzt verstehe ich. Du hast damit natürlich Recht: Bei uns sind Tourenbikes noch immer Hardtails, die wie XC Bikes aussehen, aber natürlich wird da kein Jealous LTD gekauft.
 
Eine "Neuausrichtung" ist hier im IBC Radfahrerforum (selbst treten) überhaupt nicht nötig,ja sogar schlicht unnötig.
Die E-Mofa Fahrer sollen bitte unter ihresgleichen bleiben.Eine Trennung/Abgrenzung halte ich für wichtig.
Auf dem Trail gibt es allerdings Berührungspunkte....der unschönen Art wenn zb mal wieder ein E "Radsportler mit hohem BMI im uphill flow den Trail hochschranzt.
So wie heut im Pfälzerwald eindrucksvoll gezeigt :rolleyes: Hauptsache Bunte Socken bis Anschlag und Moto Cross Brille auf.
Ich möchte und werde mich keinesfalls mit den E Bike Treibern solidarisieren !

So,und nu Feuer frei !

:anbet::anbet::anbet:
 
Liegt an den meisten E-Bikern, nicht den Bikes selbst. Mich amüsiert halt immer wieder die Diskrepanz zwischen Marketing (nur Motor-"Unterstützung", länger unterwegs, gleiches Trainingspotential, für Leute, die wegen Einschränkungen nicht mehr können... etc pp) und den MIT ABSTAND MEISTEN Nutzern, die ich dann unterwegs treffe. Die wollen einfach nur mit wenig Anstrengung in den Wald. Die Einschränkung ist dann weniger körperliche Versehrtheit als eine gewisse Faulheit.

Zum Herrn Stahl: finde an dem Interview rein gar nichts besonders sympathisch. Wirkt auf mich - sorry - eher einfach gestrickt beim Thema Fahrrad und auch ein wenig wie ein Marketing-Gespräch. Respekt vor seiner geschäftlichen Leistung ist aber gerechtfertigt.

Das ist genau der Punkt. Hier wird der E-Bike Nutzung was angedichtet, was sie in 99% der Fälle nicht ist. Nämlich Sport. Hauptsache ohne Anstrengung den Berg hoch. Passt zur Entwicklung der Menschheit. Immer weiter, immer fauler. Lest mal "Born to run". Da geht es genau um diesen Zeitgeist. Die Menschheit wird nicht laut krachend, sondern leise in Faulheit untergehen. Das zeigt sich natürlich nicht nur am E-Bike, aber es ist ein Teil dieses Zeitgeistes (E-MTB, das E-Stadtrad, als Autoersatz nehm ich hier ausdrücklich raus!).
 
Es wird doch überhaupt keine Aussage dahingehend getroffen, wo die Entwicklung beim MTB hingeht, sondern nur die von Radon. Ich weiß auch nicht, was der Augenroll-Smiley soll. Natürlich will der Mann seine Räder verkaufen.

Doch, es werden zwei völlig unterschiedliche Dinge als Ein und das Selbe dargestellt.
Es wird eine Argumentationskette aufgebaut und mit etwas völlig zweckfremden verglichen.

G.:)
 
ja klar. wenn so einer kommt weiß der meist vorher schon, dass wir den bock, den er haben will, da stehen haben.

Bitter ist natürlich, dass die vertriebsmodelle der hersteller es quasi nicht mehr zulassen die richtig teuren hardtails und marathonfullies zu bestellen. entweder vorordern, oder arschlecken. Als Ladenbesitzer überlege ich mir dann natürlich dreimal ob ich mir son 6000 euro analogofen hinstelle, der schick aussieht aber nicht gekauft wird, oder ob ich für den preis drei tourenräder mit akku kaufe, die mir quasi aus den händen gerissen werden.

wir haben regelmäßig streit unter kunden im laden, weil es nur noch das eine gibt.. zustände wie bei aldi zum medion computerverkauf vor 12-13 jahren

Ich denke man muss beim Thema E-Bike differenzieren: Der Hype beim E-Bike kommt doch daher, dass aufgrund der Motorisierung ein ganz neuer Kundenkreis angesprochen wird - nämlich einerseits Leute, die ein Fahrrad nicht als Sportgerät betrachten und keinen Bock haben, sich die Waden dick zu strampeln, und andererseits Leute, die aufgrund des Alters nicht mehr können. Hier spielt die Fortschreiten Alterung der Gesellschaft auch eine große Rolle.

Davon völlig unabhängig ist die Entwicklung des MTB-Sports bzw. der "Beradelung" der aktiven MTBler. Aktuell kann ich mir kaum vorstellen, dass der MTB-Sport irgendwann als eMTB-Sport betrieben werden wird. Da die Aktiven regelmäßig irgendein Faible für die eigene körperliche Leistung bzw. die Grenzerfahrung haben. Das beißt sich mit E-Motor-Unterstützung und ich glaube, dass daher auch diese große Ablehnung der E-MTBler herkommt. Das kommt vielen "gefühlt" wie Doping rüber.

Die zukünftige Entwicklung wird aber vor allem von den Produkten abhängen. Wenn die E-MTBs irgendwann in Punkto Performance und Spaßfaktor den unmotorisierten MTBs weit überlegen sein werden, dann wird auch dort die Entwicklung hingehen, denke ich - auch wenn das für mich persönlich unvorstellbar erscheint bzw. keine schöne Vorstellung ist.
 
Wenn man sich ansieht, was derzeit am Profisportlersektor los ist, kann das nicht stimmen. das Marketing geht klar nicht in Richtung bisheriger Nicht-Biker, sondern spricht aktive Biker aus der Enduro- und Tourenszene an.

Haibike mit Sam Pilgrim, Nicolas Vuilloz mit Lapierre und Steve Jones bei EMBN.
 
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