Kaufberatung Reifen Gravel-Bike

und zu breite Reifen machen auf der Strasse auch wieder keinen Sinn wegen Luftwiderstand und Gewicht. Bei reinem Strassenbetrieb würde ich die Grenze bei 32 mm/350 g sehen. Ist ein breiterer Reifen ähnlich leicht, steht es schlechter um Haltbarkeit und Pannenschutz.

Die theoretische Panik um den Luftwiderstand bei einem so stromlinienförmigen gefährt wie nem Fahrrad kenn ich und muss ich immer wieder belächeln, vorallem im Hobbybereich.
Ob 32mm oder 40mm wirst du sicher nicht spüren.
Gewicht, wenn es mal in bewegung ist, ist auch kein Thema mehr denn dann ist es eher hilfreich als störend.
Allerdings wirst du merken, dass du auf einmal bei 5 Bar den selben Rollwiderstand hast wie vorher bei 7Bar und auf einmal auf grobem Asphalt schneller bist weil die Reifen Unebenheiten besser ausgleichen und überrollen können...
 
Dennoch, ohne je einen Panaracer Reifen in der Hand gehalten zu haben, sehen sie für mich zumindest optisch nicht so qualitativ hochwertig aus was die Verarbeitung angeht. Bei Challenge weiss ich das die Qualität stimmt, auch wenn man - wie mit jedem Produkt - natürlich auch mal Pech haben kann.
Äh...nein! Genau andersherum. Durch die Handarbeit bei Challenge haben die viel mehr Ärger als die meisten anderen Hersteller. Challenge lebt von seinen Karkassen und kämpft mit eher bescheidenem Rundlauf der Tubular und Open Pro Modelle (wie übrigens alle High-End Hersteller, die Decken von Hand auf Karkassen kleben). Außerdem lösen sich bei Challenge gerne die Decken von der Karkasse (Open Pro).
Bei den kpl. vulakanisierten (Race, Plus) besteht das Problem nicht. Jedoch werden hier nur einfache Karkassen eingesetzt, so dass der Unterschied zu den Mitbewerbern wegfällt.
Vittoria kann das besp. deutlich besser, aber die kleben meines Wissens auch nicht von Hand sondern per Roboter in Thailand. Somit ist die Wiederholgenauigkeit viel besser als bei Challenge. Meine Corsa G+ und Open Pavé sind/waren jedenfalls im Rundlauf perfekt, während die Challenge Fango und Strada eher eirig waren. Ein Gravel Grinder Race hatte ebenfalls keine Macken.
Mit meinen Panaracer Gravelking, Gravelking SK und Race 3 Evo bin ich absolut zufrieden. Selbst die ollen Paselas liefen perfekt rund, waren nur mit einer zu harten Gummimischung ausgestattet und zu empfindlich an den Flanken.
 
Die theoretische Panik um den Luftwiderstand bei einem so stromlinienförmigen gefährt wie nem Fahrrad kenn ich und muss ich immer wieder belächeln, vorallem im Hobbybereich.
Ob 32mm oder 40mm wirst du sicher nicht spüren.
Gewicht, wenn es mal in bewegung ist, ist auch kein Thema mehr denn dann ist es eher hilfreich als störend.
Probiere es einfach mal aus anstatt immer wieder das Mantra der Bikeindustrie und der Presse wiederzukäuen.
 
Alles schon probiert.
Kein Unterschied im Luftwiderstand zu spüren. Da machts mehr unterschied ob ich vorher kacken war oder nicht.
Vorallem weils eine viel zu wage Größe ist und nie der selbe Gegenwind geht und auch die Fahrbahnverhältnisse nie gleich sind, die körperliche Verfassung an dem Tag immer anders ist.
Wir reden von Gravelbikes. Schlechte Fahrbahnbedingungen sind eine größere Kraft gegen die man ankämpfen muss als der Luftwiderstand es je sein kann.
Ein Gravelbike ist keine Triathlon- oder 7kg Rennmaschine. Seit ich vom Rennradreifen auf den 40mm G-One umgestiegen bin, bin ich schneller unterwegs als je zuvor aber hauptsächlich deswegen weil mir nicht jede Schramme in der Asphaltdecke die Zahnfüllungen raushaut und ich durchgehend und konstant treten kann. Ich fahr auf einmal im durchschnitt 2 Gänge schwerer bei gleicher Anstrengung. Ob ich eine Minute länger für die gleiche Runde brauche spielt auch keine Rolle wenn dafür der Fahrspaß größer ist.
Und zum Thema Gewicht kann man nur sagen, alles was man als Hobbysportler an seinem Rad an Gewicht sparen muss liegt nur an der eigenen körperlichen Unzulänglichkeit. Wenn man Fit ist stören einen 500g mehr am Rad auch nicht. Und 500g abspecken kostet mich keine € 200 mehr.
 
Ich habe jetzt mal den Gravelking Slick in 700x38C bestellt.
Es hilft halt meistens nur "selber ausprobieren", beim Reifenvergleich spielt zu sehr der persönliche Geschmack, vorhandenes Gelände/Untergrund und nicht zuletzt auch Leistung/Fahrtechnik eine große Rolle. Da ich aber gerne mal andere Reifen ausprobiere, werden die GK`s sicher nicht die letzten sein :p...zum Glück ist das Angebot riesig.

Apropos Angebot:
Bei Probikeshop werden einige Panaracer Modelle gerade recht günstig rausgehauen (Stk. 19,99)

https://www.probikeshop.com/de/it/r...catId=12813&page=1&display_mode=3&sales=false
 
wenn Du das glaubst....jeder darf nach seiner Facon glücklich werden.

Es kommt drauf an wie schnell man fährt. Ein Radamateur, der einen 42er Schnitt fährt, wird mit einem breiten Gravelreifen zwar immerhin noch einen 40er Schnitt fahren, aber wegen dieser 2 km/h Differenz von seinen Konkurrenten gnadenlos abgehängt. Bei einem Hobbyfahrer mit einem 25-30er Schnitt wird kaum ein Unterschied bestehen: er ist vom Luftwiderstand vielleicht 1 km/h langsamer, kann aber mit nem breiten Reifen durch jeden schlechten Wegabschnitt einfach schneller durchfahren als er es mit schmalen Rennreifen könnte, was die ganze Sachen wieder kompensiert.
 
Es kommt drauf an wie schnell man fährt. Ein Radamateur, der einen 42er Schnitt fährt, wird mit einem breiten Gravelreifen zwar immerhin noch einen 40er Schnitt fahren, aber wegen dieser 2 km/h Differenz von seinen Konkurrenten gnadenlos abgehängt. Bei einem Hobbyfahrer mit einem 25-30er Schnitt wird kaum ein Unterschied bestehen: er ist vom Luftwiderstand vielleicht 1 km/h langsamer, kann aber mit nem breiten Reifen durch jeden schlechten Wegabschnitt einfach schneller durchfahren als er es mit schmalen Rennreifen könnte, was die ganze Sachen wieder kompensiert.
Ich weiß, dass ihr alle auf breite Reifen steht und mit Schlechtwegstrecken argumentiert. Ich halte mit folgendem Beispiel dagegen:
wir haben in Hattersheim zum Wasserwerk hin ein langes Pavéstück, ca. 1,2 km, leicht wellig, am Schluss ansteigend über Brücke. Ich bin das Ding mit allen Rädern und allen Reifen gefahren die ich habe (Focus Mares CX, Trek Domane AL, Specialized Diverge E5; Clement LAS, Conti GP 28 mm, Vittoria Open Pavé 27 mm, Vittoria Open Corsa 25 mm, Panaracer Gravelking 32 mm, Panaracer Gravelking SK 38 mm, Hutchinson Fusion 5), zu jeder Jahreszeit, bei allen Bedingungen. Die schnellste Variante war, recht deutlich, das Trek Domane AL mit den 25 mm Open Corsa. Klarer Sieg für die Karkasse, nicht für die Breite (er baut nur knapp 27 mm real).
Der Test leif immer unter All Out Bedingungen - Kotzgrenze.
Wenn ich jetzt längere Strecken, z.B. RTFs fahre, ist das Optimum aus Komfort und Speed so bei 28 - 32 mm. Der 32er Gravelking ist ein Kurvenmonster, aber ein 28er Race 3 Evo ist schneller: rauf, runter, geradeaus. Da brauche ich schon ettliche km Feldweg, um den Vorteil zu verspielen.
Wenn es ruppig ist, ist das bei uns meistens Gelände, und damit ist der Gravelking Slick schon überfordert. Hier ist der SK in seinem Element. Aber bei aktiver Fahrweise sind die richtigen CX-Rennpellen (LAS, PDX, Limus,...) wieder schneller, da leichter und feinere Karkasse.
Das grosse Volumen ist halt komfortabel, beugt Ermüdungen vor, aber es ist nicht, wie von der Presse propagiert, schneller. Zumindest nicht in der Art, dass es sich immer auszahlt.
 
Ich weiß, dass ihr alle auf breite Reifen steht und mit Schlechtwegstrecken argumentiert. Ich halte mit folgendem Beispiel dagegen:
wir haben in Hattersheim zum Wasserwerk hin ein langes Pavéstück, ca. 1,2 km, leicht wellig, am Schluss ansteigend über Brücke. Ich bin das Ding mit allen Rädern und allen Reifen gefahren die ich habe (Focus Mares CX, Trek Domane AL, Specialized Diverge E5; Clement LAS, Conti GP 28 mm, Vittoria Open Pavé 27 mm, Vittoria Open Corsa 25 mm, Panaracer Gravelking 32 mm, Panaracer Gravelking SK 38 mm, Hutchinson Fusion 5), zu jeder Jahreszeit, bei allen Bedingungen. Die schnellste Variante war, recht deutlich, das Trek Domane AL mit den 25 mm Open Corsa. Klarer Sieg für die Karkasse, nicht für die Breite (er baut nur knapp 27 mm real).
Der Test leif immer unter All Out Bedingungen - Kotzgrenze.
Wenn ich jetzt längere Strecken, z.B. RTFs fahre, ist das Optimum aus Komfort und Speed so bei 28 - 32 mm. Der 32er Gravelking ist ein Kurvenmonster, aber ein 28er Race 3 Evo ist schneller: rauf, runter, geradeaus. Da brauche ich schon ettliche km Feldweg, um den Vorteil zu verspielen.
Wenn es ruppig ist, ist das bei uns meistens Gelände, und damit ist der Gravelking Slick schon überfordert. Hier ist der SK in seinem Element. Aber bei aktiver Fahrweise sind die richtigen CX-Rennpellen (LAS, PDX, Limus,...) wieder schneller, da leichter und feinere Karkasse.
Das grosse Volumen ist halt komfortabel, beugt Ermüdungen vor, aber es ist nicht, wie von der Presse propagiert, schneller. Zumindest nicht in der Art, dass es sich immer auszahlt.

https://road.cc/content/feature/194...-dead-frames-skinny-tyres-rotating-weight-and
 
Der Test leif immer unter All Out Bedingungen - Kotzgrenze.
Welche Durchschnittsgeschwindigkeit war das dann?

Wenn ich jetzt längere Strecken, z.B. RTFs fahre, ist das Optimum aus Komfort und Speed so bei 28 - 32 mm. Der 32er Gravelking ist ein Kurvenmonster, aber ein 28er Race 3 Evo ist schneller: rauf, runter, geradeaus. Da brauche ich schon ettliche km Feldweg, um den Vorteil zu verspielen.

Auch hier: welchen Schnitt fährst du dabei?
 
Welche Durchschnittsgeschwindigkeit war das dann?
auf dem Pavé? So zwischen 40 und 45 km/h, allerdings alles andere als smooth sondern schönes Pflaster. Der Gravelking hat etwa 110 g mehr als der Open Pavé, die Felgen habe ich jetzt nicht gewogen. Eigentlich ist Schwungmasse auf Kopfsteinpflaster eher positiv, da stabilisierend. War aber nix.
Wenn man das genau erfassen will, müsste man mit Wattmessung fahren.

Auch hier: welchen Schnitt fährst du dabei?
Zwischen 25 und 30 km/h, dabei spielt die Topographie die Hauptrolle. Die schlechten Wegabschnitte sind i.d.R. so kurz, dass sie vernachlässigbar sind. Wie oft habe ich mir schon auf einer CTF o.ä. Slicks gewünscht, weil die paar kniffligen Stellen so kurz waren. Will sagen, breite Reifen (über 32 mm) für überwiegend Strasse sind mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schöne Diskussion zu der ich meine Erfahrungen beitragen kann.
Mal davon abgesehen, dass ich auch nicht an einen spürbaren Unterschied beim Luftwiderstand glaube bei ähnlichen Breiten (28 bis 40) bringt zwar auch die Reifenbreite Komfort, aber wenn hier schon unterschiedliche Fabrikate verglichen werden, ists wohl eher die Karkasse, die den Unterschied macht. Wird der gleiche Reifen verglichen, dann wird hier die breitere Version die Komfortwertung gewinnen.
Beispiel hier zwar kein Gravel-, sondern ein MTB-Reifen (Schwalbe RaRa). Und um das haargenau vergleichen zu können, sollte man die Felgenbreite nicht ausser Acht lassen. Ein 2.1 RaRa auf einer 23mm Felge bietet annährend den gleichen Komfort wie die 2.25er variante - rollt aber besser. Schnalle ich den 2,25 auf eine 25er Felge, bietet diese Kombi mehr Komfort, rollt aber genauso gut wie auf der 23er Felge.
Das ist zwar alles selbst 'erfahren' aber doch irgendwie zu wissenschaftlich und hält nur vom Spaß am Radfahren ab.

Mein letzter Vergleich war ein 2.1er ThunderBurt mit den Gravelking SK in 43mm. Beide fast gleiches Gewicht und ähnlicher Rollwiderstand (gefühlt). Beide auf einer 23er Felge. Beim Komfort unterscheiden sie sich. Nicht der dass der eine oder andere komfortabler war/ist, es ist die Art und Weise, wie sie den Komfort bieten. Mir gefällt das der SK besser, weil er sich gleichzeitig stabiler anfühlt und ganz wichtig...ich habe keine Pannen mehr. Da war der ThunderBurt kacke.
Bevor Fragen kommen....ich halte mich bei ca. 25km/h im Schnitt auf.

Vergleiche mit den 25er Conti auf dem Rennrad stelle ich nicht an, was den Komfort angeht, denn damit fahre ich keine Schotterwege oder sonst grobes Geläuf.
 
Seit Freitag läuft mein Gravelbike. Felgen sind WTB Kom i21 650b mit DT Swiss Nabe hinten und Precision Shutter Dynamo vorne. Reifen ist ein Gravelking Slick 1.9.

der Gravelking Slick war tubeless bei mir die totale Katastrophe. Der neue vittoria terreno zero sieht vielversprechend aus.

Läuft bei mir Tubeless ohne Probleme. Hinten war er sogar ohne Milch dicht zu kriegen (ist trotzdem drin).

Vom Rollwiderstand ist er auf der Strasse angenehm (2,5 bar) uns auf Schotter einigermaßen komfortabel (nicht so komfortabel wie erwartet, aber ok - mit viel weniger Luft mag ich ihn nicht mehr fahren). Jedenfalls rollt er viel besser als mein Schwalbe Marathon am Reiserad.

Auf der Straße merkt man das Reifengewicht beim Beschleunigen doch deutlich - im Nachhinein hätte ein 1,7er oder sogar ein 1,5er auch gereicht. - Alles in allem bin ich aber zufrieden mit meiner Wahl.

Dennoch, ohne je einen Panaracer Reifen in der Hand gehalten zu haben, sehen sie für mich zumindest optisch nicht so qualitativ hochwertig aus was die Verarbeitung angeht.

Verarbeitung finde ich sehr gut! Problemlos tubeless, feine Karkasse. Hatte den WTB Byway zum Vergleich in der Hand. - Hat mich weniger überzeugt als der Gravelking. - der IMHO die geschmeidigere Karkasse hat.
 
Zwischen 25 und 30 km/h, dabei spielt die Topographie die Hauptrolle. Die schlechten Wegabschnitte sind i.d.R. so kurz, dass sie vernachlässigbar sind. Wie oft habe ich mir schon auf einer CTF o.ä. Slicks gewünscht, weil die paar kniffligen Stellen so kurz waren. Will sagen, breite Reifen (über 32 mm) für überwiegend Strasse sind mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Kommt immer nur drauf an wie die Strasse aussieht. Wenn ich mich zwischen Schlaglochslalom und in MTB Manier durchheizen entscheiden muss gewinnt zweiteres und ich bin damit auch sehr viel schneller.
 
Vielen Dank für eure Antworten und Empfehlungen. Aktueller Plan ist einen neuen LRS anzuschaffen mit Rennradreifen (25 mm o.ä.). Da der Sommer sich ja zumindest aktuell erstmal dem Ende zuneigt, habe ich beschlossen, das Anfang nächsten Jahres in Angriff zu nehmen. Ich werde dann berichten, was es geworden ist, falls Interesse besteht.

Für den aktuellen LRS werde ich auf Tubeless umrüsten und spiele momentan mit dem Gedanken dazu noch neue Reifen zu kaufen. Wie steht ihr zum G-One Bite (40 mm) oder dem Gravelking SK (38 mm, 43 mm)? Habt ihr noch andere Empfehlungen für den übermäßigen Einsatz abseits der asphaltierten Straße?

Kurzer Bericht, was es denn nun letztendlich geworden bzw. nicht geworden ist.
Reifen für den Winter war ein Gravelking SK mit 40 mm Breite. Den habe ich Tubeless gefahren. Montage war ziemlich aufwändig, hat etwas gedauert bis es dicht war. Letztendlich hatte ich auf etwa 600 km drei Pannen, weil der Reifen nicht ordentlich dicht gehalten hat. 1-2 mal würde ich vielleicht dem fehlenden Geschick bei der Montage zuschreiben, beim dritten mal kann ich es mir gar nicht erklären, da war auf flacher Asphaltstrecke plötzlich die gesamte Luft raus. Da half dann nur noch der Schlauch. Der Fahrkomfort war schon traumhaft gut, aber Pannensicherheit ist für mich was anderes.

Da ich vorerst von Tubeless genug hatte, habe ich die Idee mit dem zweiten Laufradsatz auch erstmal verworfen. Habe mir nun hauptsächlich zum Pendeln (99 % Asphalt) die Continental Ultra Sport II als Faltreifen in 32 mm Breite geholt. Die sind super günstig, laufen toll, auf den ersten 1000 km bisher keine Probleme. Lediglich vom Fahrkomfort sind sie natürlich deutlich härter als die Gravelkings :-D

Für etwas entspanntere Touren abseits des Pendelns wechsele ich dann mal gelegentlich auf die etwas stärker profilierten Reifen.
 
Der wird bestimmt ausserordentlich gut auf Straße laufen, es gibt ja für den GK Slick durchaus viel Zuspruch und gute Bewertungen.
Dennoch, ohne je einen Panaracer Reifen in der Hand gehalten zu haben, sehen sie für mich zumindest optisch nicht so qualitativ hochwertig aus was die Verarbeitung angeht. Bei Challenge weiss ich das die Qualität stimmt, auch wenn man - wie mit jedem Produkt - natürlich auch mal Pech haben kann. Ähnlich sehe ich es auch bei Vittoria, auch ein renomierter Hersteller. Den Terreno Zero schaue ich mir mal an...

So kann ein Eindruck täuschen - ich verwende hier drei Paar Panaracer , SK und Slick .
Die Verarbeitung ist in meinen Augen sogar sehr gut . Die farbige Flanke ist sehr sauber abgesetzt und am Rundlauf können sich deutsche Hersteller gern eine Scheibe abschneiden .
 
So kann ein Eindruck täuschen - ich verwende hier drei Paar Panaracer , SK und Slick .
Die Verarbeitung ist in meinen Augen sogar sehr gut . Die farbige Flanke ist sehr sauber abgesetzt und am Rundlauf können sich deutsche Hersteller gern eine Scheibe abschneiden .

Fahre mittlerweile selber die Panaracer Slick.....und bestätige gerne Deinen Eindruck.
Den GK-SK werde ich bei Gelegenheit auch mal bestellen.
 
Hallo zusammen, hat jemand schon mal den Vittoria Zero Terreno TNT graphene getestet?

Fahre aktuell auf meinem Cannondale Bad Boy den Schwalbe G-One All-Round, der leider einen Riss an der Karkasse hat. Daher benötige ich was neues.
Rad wird ausschließlich in der Stadt und durch den Park bewegt


Hier ein Video, wo ich nicht weiß, was ich davon halten soll... Sieht aber interessant aus.
 

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Danke für die Tipps.
Leider musste ich schon bestellen wegen Dringlichkeit.
Ich werde aber gern hier berichten...
 
Habe eine Frage zum Verschleiß und eventuellem Schäden?
Panaracer Gravelking SK 32mm ca. 4.5tkm gelaufen. Tubeless mit Schwalbe bluedoc.
Bislang pannenfrei, Reifen hält gut Luft trotz "ghetto" tubeless.
Milch nach 6 Monaten nachgefüllt.

Sind diese schwarzen Flecken Reste von ausgetretener Milch?
Fallen ja im Bereich von ausgerissen Stollen oder kleinen Löchern auf.

Am VR - der deutlich weniger Abrieb zeigt - nichts dergleichen. Dabei gab es vorne mal einen Riss von 10x3mm, der nicht abgedichtet wurde. Da trat weiße Milch aus und ein Schlauch war nötig. Der VR ist mittlerweile auch nicht mehr dicht und wird mit Schlauch gefahren.

Jemand einen Hinweis zu den Bildern
Reifen ist wohl bald fällig oder ?
Hat ne Menge mitgemacht - Votec gravel fondo, 2 harte gravel Touren in den Ardennen und viel Asphalt. Druck 2.5-3.5bar auf 23mm Felge.
 

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