Continental X (Cross) King

Da wird sich Conti beim Durchschlag bei Marathon Reifen und gleicher Reifenbreite kaum was zu Maxxis schenken die Dicke der Seitenwand der Cross King Version lässt sich jeweils auch aus dem Gewicht erschließen der Crossking Protection in 29 x 2.2 hat um 650 Gramm +- 20 Gramm und das bei ordentlich Stollen wenn man das vergleicht mit dem Gewicht der Maxxis EXO Reifen ist das ähnlich anzusiedeln.

Gegen Schlitzer finde ich den Crossking zB besser wie den Maxxis Ikon oder Ardent Race da er mehr schützende Schulterstollen aufweist.

Der Cross King Protection in 2.3 Breite hat noch etwas mehr Reserven gegen Durchschlag und ist leichter wie die 2.3 / 2,35 Maxxis Reifen und währe hier für das gesuchte sicher eine Option.

Maxxis Reifen ab 2.3 Breite sind eigentlich keine Marathon Reifen da meiner Ansicht einfach zu schwer.
 
Weiß jemand wie pannensicher der neue Cross King mit ProTection ist?
Suche einen stabilen Hinterreifen für XC-Rennen.
Ist die Seitenwand robuster als bei den Maxxis EXO?
Lässt sich so pauschal nicht beantworten. Welchen Maxxis EXO meinst du?
Der Cross King Protection hat z.B. einen höheren Durchschlagschutz als der neue Mountain King III.
Protection ist also nicht gleich Protection, wird bei Maxxis EXO evtl. ähnlich sein?

Im aktuellen Vergleichstest hat der Cross King 2.2 PT jedenfalls ordentlich abgschnitten, sollte also funktionieren.
 
Naja,die Alternativen zum Cross King sind ja Ikon, Ardent Race bzw. Rekon Race.
Also das "normale" EXO. Gibt's da echt Unterschiede, außer bei den TPI?

Alternativ hätte man auch noch z. B. den Specialized Fast Trak GRID.
Der ist aber, wie die Maxxis Reifen in 2.2, auch in der Region um die 650 Gramm.
Der Cross King ist von denen schon der schwerste, weswegen ich ihn auch für den pannensichersten gehalten habe.

Am HR ist mir tatsächlich der "Stempelschutz" am wichtigsten, da ich eben Hardtail fahre.
Aber dann werd ich einfach mal den Cross King in 2.3 probieren.
 
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Naja,die Alternativen zum Cross King sind ja Ikon, Ardent Race bzw. Rekon Race.
Also das "normale" EXO. Gibt's da echt Unterschiede, außer bei den TPI?

Alternativ hätte man auch noch z. B. den Specialized Fast Trak GRID.
Der ist aber, wie die Maxxis Reifen, auch in der Region um die 650 Gramm.
Der Cross King ist von denen schon der schwerste, weswegen ich ihn auch für den pannensichersten gehalten habe.

Am HR ist mir tatsächlich der "Stempelschutz" am wichtigsten, da ich eben Hardtail fahre.
Aber dann werd ich einfach mal den Cross King in 2.3 probieren.

Mit dem Crossking 2.3 kannst du nicht viel falsch machen für den von dir geforderten Einsatz:daumen:

Specialized Marathon Reifen:
Die Specialized Renagade und Fast Track in 120 TPI und 2.3 Breite sind auch gute Reifen haben ebenso einen guten Durchschlag Schutz sind gute Marathon Reifen subjektiv auf Teer und harten Böden sogar noch etwas besser rollend wie der Crossking allerdings Aufgrund der kleineren Stollen Anordnung höherer Verschleiß und anfälliger gegen Schlitzer .
 
mit ner nicht protection variante und einer diy tire-noodle bist du leichter und stempelsicherer unterwegs. fahre ich selber auch bei xc rennen mit steinigen und rumpeligen strecken am hr.

die protection sind ja eigentlich nicht sehr viel sicherer bei durchschlägen, das mehrgewicht kommt dir eher bei durchstichen und schnitten zugute.
 
mit ner nicht protection variante und einer diy tire-noodle bist du leichter und stempelsicherer unterwegs. fahre ich selber auch bei xc rennen mit steinigen und rumpeligen strecken am hr.

die protection sind ja eigentlich nicht sehr viel sicherer bei durchschlägen, das mehrgewicht kommt dir eher bei durchstichen und schnitten zugute.

Mit Cushcore kommen so ab 50 Gramm aufwärts dazu vom Gewicht wird sich das beim Crossking zwischen dem Racesport BC mit und ohne Protection dann nichts nehmen.
Sicher ist mit Cushcore Einlagen ist definitiv der Durchschlagschutz und die Tracktion/Gripp im Gelände besser da bin ich voll dabei, birgt mit leichten Reifen 2.2 / 2.3 Reifen aber auch Risiken zB. in schnellen Kurfen auf Teer schwimmt oder klappt die Dünne Seitenwand mit niedrigen Reifendruck gerne minimal weg und ist nicht berechenbar.

Der Rollwiederstand
Ist ebenso wichtig ich habe das Gefühl das mit Cushcore Einlage deutlich mehr Watt investiert werden müssen wie ohne, im Marathon sind meist längere Strecken und der technische Anspruch meist weniger da würde ich wenn es um Zeit geht deshalb schon das System ausschließen.
Beim XC ist es bei einigen Worldcup Fahrern schon im Einsatz und hat sich dort als sehr Pannensicher gezeigt, so hatte ZB. Elisabeth Brandau 2018 nur 1 mir bekannten Reifendefekt mit Cushcore Einlage.

Was man nicht vergessen sollte ist die Montage und Demontage von Cushcore Systemen, was je nach Modell Breite und Form der Felge/Reifens schon einiges an Zuwendung verlangt.

Nehcuk mit was für Reifen fährst du ?
 
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ich fahre kein cushcore (das wiegt >250g pro reifen, keine ahnung wie du auf 50g kommst) sondern diy mit rohrisolierung wie pepis tirenoodle. wiegt 62g bei 29". montage fast so einfach wie n schlauch. kein rumgewürge wie mit cushcore. kommt bei jedem reifenwechsel neu, aber bei <4€ materialkosten kann ich das verkraften.
fahre felgen mit 27 und 28mm innen (mehrere räder) und dazu 2,25er rocket ron lite skin, 2,2er race king racesport, 2,2er und 2,4er x-king racesport. für gewöhnlich fahre ich 0,95-1,10bar, je nach strecke. bei modder auch mal 0.8bar. sehr fluffig aber ohne wegknicken. die reifen haben vom knuffen eigentlich immer das bekannte rautenmuster an der seite, aber wegknicken gibt es quasi nicht.
klar kommt das mal vor wenn ich ne landung versaue, aber im fahrbetrieb hatte ich das noch nie mit der kombi.
denke der bärenanteil geht auch auf die beiten felgen. habe an einem bike auch noch alte felgen mit 24mm innen und die empfinde ich als sehr unangenehm (mehr druck nötig, trotzdem wegknicken). kommt mir nicht mehr an ein rad das hauptsächlich im gelände bewegt wird. zum intervalle schrubben gehts in ordnung.
protection oder snake skin fahre ich nur wenn es um was besonders wichtiges geht, oder die strecke bekannterweise sehr steinig oder felsig ist. >95% aller rennen fahre ich mit den leichten reifen. allerdings achte ich da auch aufs gewicht, aber eben nicht auf maximal leicht, sondern bewusst nicht zu leicht weil die nicht gescheit dicht zu kriegen sind. z.B. 2,2er race king oder 2,25er rocket ron (alt, kein addix) unter 530g sind mir zu zickig.

rollwiderstand: für mich kein unterschied feststellbar, auch nicht tendenziell während hunderter intervalle mit wattmessung.
 
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Denkt ihr, dass der Cross King 2.6 (650B) als Trailhinterreifen taugt? Leider sind die Außenstellen eher klein. Hätte er die Außenstollen vom Baron dann wäre er perfekt.
 
Wenn ein Reifen zu zickig ist dann nehme ich meine Latexschläuche! Der Rollwiderstand ist annähernd der gleiche und sind deutlich pflegeleichter als tubeless.
Das Aufpumpen nach ein oder zwei Tagen Stillstand ist bei mir ja sowieso Routine, bevor ich losfahre überprüfe ich immer den Luftdruck, man weiß ja nie was man(n) sich auf den letzten 50 m in den Reifen gefahren hat, von dem her kann ich Latex nur empfehlen.
Und Pannen habe ich mir mit dem Latex Reifen die letzten zehn Jahren keine einzigen eingefangen und fahre im Jahr circa 5-6 Langstreckenmarathons (Black Forest, Albstadt, Pfronten, Gaschurn) nur um mal ein paar zu nennen und da gibt es schon sehr anspruchsvolle Passagen. Vielleicht liegt es auch an meiner guten Linienwahl und dem für mich perfekten Luftdruck ;-) .Dadurch dass Latex deutlich geschmeidiger ist als die klassischen Burylschläuche ist auch der Rollwiderstand annähernd der gleiche wie bei Milch, nachschauen könnt ihr das hier:

https://www.bicyclerollingresistance.com/specials/tubeless-latex-butyl-tubes

Da gibt’s auch ein Vergleich mit tubeless und Latex.
Der Ingenieur welcher die Seite betreibt gibt sich da schon sehr viel Mühe.
Vor allem Dingen kann er validierte Ergebnisse produzieren was die meisten anderen Tests in der Natur meistens nicht können. Natürlich kommt es dann noch auf den persönlichen Geschmack an sprich der Dämfung/Volumen eines Reifens und so weiter und sofort.
Zum Schluss noch eine Frage in eigener Sache, gibt es bei nassen Verhältnissen eine sehr gute Alternativen für das HR welches ich normalerweise immer mit einem RK bestücke und VR welches dann den CK in 2,3 trägt.
Bei nassen Wurzeln und allgemein Nassen Verhältnissen kann der RK schon ziemlich „tricky“ sein.
Zum Beispiel auf Maxxis (Rocket Ron + RR alt und Thunder B. von Schwalbe habe ich schon probiert aber die geringe Laufleistung und dass sich stark verändernde Handling bei Nässe nach circa 500 KM hab mich dann doch sehr geärgert) , Ansonsten fahre ich auf meinen XC – Bikes (RM Element 2017, Focus Raven Max2018) zu 90% Conti, außer beim Enduro da fahre ich zur Zeit einen Maxxis (sonst immer Baron) auf dem Vorderrad in der WT – Ausführung und der ist schon gigantisch bei trockenen und losen Verhältnissen
Diesem Sinne „Ride on“ und bleibt gsund
 
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Latexschläuche werden ja immer wieder empfohlen. Da ich das Zeug auch mal gefahren habe, warne ich gelegentlich aber vor diesen Schläuchen.

Das Fahrgefühl ist super, keine Frage, aber die Dinger sind sehr hitzeempfindlich im Sommer. Dadurch sind mir schon 2 mal am Vorderreifen die Schläuche derartig explodiert, daß die sogar die Mäntel von den Felgen gehoben haben und der Schlauch regelrecht in Fetzen an der Seite rausgeflogen war. Beides mal glücklicherweise passiert bei nur sehr langsamer Fahrt. Seitdem wieder nur noch Butyl Extraleicht. Das geht auch und ist sicher.
 
Latexschläuche werden ja immer wieder empfohlen. Da ich das Zeug auch mal gefahren habe, warne ich gelegentlich aber vor diesen Schläuchen.

Das Fahrgefühl ist super, keine Frage, aber die Dinger sind sehr hitzeempfindlich im Sommer. Dadurch sind mir schon 2 mal am Vorderreifen die Schläuche derartig explodiert, daß die sogar die Mäntel von den Felgen gehoben haben. Beides mal glücklicherweise passiert bei nur sehr langsamer Fahrt. Seitdem wieder nur noch Butyl Extraleicht. Das geht auch und ist sicher.

Explodieren?!
Mit wieviel Druck fährst du denn deine Reifen?
Mit meinen 74 Kilo fahre ich vorne zwischen 1,35 und 1,45 und hinten zwischen 1,6 und 1,8 je nach Strecke und Gelände.
Das einzige was man bei Latex – Schläuchen machen muss ist sie regelmäßig bei einem Mantelwechsel zu überprüfen und eventuell frisch Talkum an die Schläuche machen - in der Regel halten Sie eine Saison - danach musst du sie aus rangieren weil die Klebestelle ( meistens am Ventil) sich dann meistens verabschiedet...aber explodieren/geplatzt noch nie ...wie auch bei den Druck
 
Das waren so um 2 bar herum.
O. k.,

Das hört sich ganz schwer nach auf geht es in der Klebeverbindung an… Hast du später mal geschaut wo der Schlauch defekt war… An der Klebeverbindung?
Vielleicht hattest du ja einen „Montagsschlauch“. Wie gesagt ich fahr seit mehr als zehn Jahren mit Latex und das einzige was mir passiert ist, war eben ein aufreißen der Klebeverbindung als ich einen relativ alten Latexschlauch noch mal mit einem neuen Mantel versehen wollte, da ist der mir dann beim aufpumpen des neuen Reifens geplatzt.
Naja - so hat jeder seine persönlichen Vorlieben...
 
'Explosion' von Schlaeuchen kenne ich, wenn ueberhaupt, dann weil sie deutlich zu duenn waren.
Einmal ist das in der Werkstatt passiert, Rennradschlauch fuer 18-28mm in 37mm Trekkingreifen.
Naja oder halt weil unter dem Draht eingezwickt, aber das ist ja dann trivial und hat nix mit der genauen Sorte Schlauch zu tun.

Dass sie einfach aus dem Nichts platt werden kenne ich vom Bremsen - Heiss werden -> Damals halt. In der Felgenbrems-Aera.
Sollte heute nicht mehr vorkommen :D
 
'Explosion' von Schlaeuchen kenne ich, wenn ueberhaupt, dann weil sie deutlich zu duenn waren.
Einmal ist das in der Werkstatt passiert, Rennradschlauch fuer 18-28mm in 37mm Trekkingreifen.
Naja oder halt weil unter dem Draht eingezwickt, aber das ist ja dann trivial und hat nix mit der genauen Sorte Schlauch zu tun.

Dass sie einfach aus dem Nichts platt werden kenne ich vom Bremsen - Heiss werden -> Damals halt. In der Felgenbrems-Aera.
Sollte heute nicht mehr vorkommen :D
Yep-so ischt es...!
 
Wenn ein Bike mittags während der Essens-Pause in der prallen heissen Mittags-Sommersonne steht, dann findet man auch nicht immer ein Schattenplätzchen. Und wenn, dann hätte ich das gerne für mich selber und nicht für's Bike. :-)
 
Bei mir wurden die Latexschläuche immer in der Nähe vom Ventil undicht. Das war ziemlich nervig und seitdem bin ich tubeless unterwegs.
 
Wenn ein Bike mittags während der Essens-Pause in der prallen heissen Mittags-Sommersonne (...)
In so einem Fall ist mir mal ein alter Flicken aufgegangen. Das Rad war dann also einfach sang- und klanglos platt.
'Explosion' kann ich mir da nicht vorstellen, also nicht allein wegen der Hitze und dgl.
Die zwei bar werden natuerlich durch die Erwaermung dann mehr als zwei bar, aber immer noch keine fuenf bar oder mehr, wo wir dann deutlich jenseits des zulaessigen Hoechstdrucks waeren.

Dann bleibt bald nur noch der von @Ram970 bereits angesprochene Ungluecksfall dass Du eine schlechte Charge erwischt hast.
Das hatte ich auch schon mal, mit ALDI Schlaeuchen aus der Aktion. Da sind dann im Laufe der Zeit fast alle aus dem Nichts platt geworden.
 
... aber die Dinger sind sehr hitzeempfindlich im Sommer. Dadurch sind mir schon 2 mal am Vorderreifen die Schläuche derartig explodiert, daß die sogar die Mäntel von den Felgen gehoben haben und der Schlauch regelrecht in Fetzen an der Seite rausgeflogen war. .
Das beschriebene ist typisch für einen Schlauch der bei der Montage zwischen Reifen und Felgenflanke eingeklemmt war. Wird dann der Druck zu hoch, was ja durchaus durch längere Sonneneinstrahlung passiert sein könnte (?), "explodiert" der Reifen von der Felge herunter weil der sich ausdehnende Schlauch den Reifen an einer Stelle von der Felge runterhebelt. Der Schlauch selber ist dann nur deswegen zerfetzt weil kein Reifen mehr drumherum war & er sich nur an dieser Stelle ungehindert ausdehnen konnte.

Latexschläuche die durch Hitzeeinwirkung kaputt gehen zischen nur so vor sich hin und explodieren nicht.
 
Über 50.000km mit Latex-Schläuchen, null Probleme!
Egal ob bei über 40°C unter Italiens Sonne, bis auf verstärktes Diffundieren bei Hitze keinerlei Probleme.
Auch keine undichten Stellen am Ventil o.ä.
Beim Reifenwechsel direkt einen neuen Schlauch mit rein und fertig.
Vernünftig montieren, Ventil sollte zu 100% gerade stehen, dann funktionieren die Dinger.
 
Das beschriebene ist typisch für einen Schlauch der bei der Montage zwischen Reifen und Felgenflanke eingeklemmt war. Wird dann der Druck zu hoch, was ja durchaus durch längere Sonneneinstrahlung passiert sein könnte (?)
Denkbar ... 'Normal' passiert es halt viel eher. Typischerweise bereits waehrend des Aufpumpens :D
Latexschläuche die durch Hitzeeinwirkung kaputt gehen zischen nur so vor sich hin und explodieren nicht.
Gilt auch ohne Latex, aber deckt sich mit meiner Beobachtung :D
 
Das beschriebene ist typisch für einen Schlauch der bei der Montage zwischen Reifen und Felgenflanke eingeklemmt war. Wird dann der Druck zu hoch, was ja durchaus durch längere Sonneneinstrahlung passiert sein könnte (?), "explodiert" der Reifen von der Felge herunter weil der sich ausdehnende Schlauch den Reifen an einer Stelle von der Felge runterhebelt. Der Schlauch selber ist dann nur deswegen zerfetzt weil kein Reifen mehr drumherum war & er sich nur an dieser Stelle ungehindert ausdehnen konnte.

Latexschläuche die durch Hitzeeinwirkung kaputt gehen zischen nur so vor sich hin und explodieren nicht.

Kann ich so ebenfalls nur unterschreiben :daumen:
In Duisburg und auch am Alfsee stand unter anderem mein Rad schon mehrere Stunden in der prallen Sonne bei fast 40 Grad, da ist gar nichts passiert...außer das alle Avid Elixir basierten Bremsen festgingen :lol:
 
Hat jmd einen direkten Vergleich Conti Cross King und Vittoria Barzo...

Schwanke zw dem neuen Barzo Graphene 2.0 in 2.25 oder dem Cross King Protection in 2.2. Der Barzo baut definitiv breiter. Von der Breite her wäre der 2.3 er CrossKing vergleichbar, der wiegt allerdings mehr als der Barzo.... Mhhhhhh.
 
Ganz allgemein:
Ist die Breite nicht vollkommen egal? Kommt es nicht vielmehr auf die fahrbaren Eigenschaften an? OK, es kann auch gut sein, daß vielen auch das vollkommen egal ist. ;)
 
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