Kona Process 153 CR 29 im Test: Vorne lang, hinten kurz

Kona Process 153 CR 29 im Test: Vorne lang, hinten kurz

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In seiner dritten Evolutionsstufe kehrt das Kona Process 153 CR 29 mit dicker Wippe und senkrecht im Rahmen angebrachtem Dämpfer zurück zur klassischen Kona-Formensprache. Mit einer moderneren Geometrie, massiver Optik und 29"-Rädern ist das Process der erste Vorstoß der Kanadier in das langhubige 29er Enduro-Segment. Mini-Operator oder Entourage-Nachfolger, Racer oder Freerider? Wir haben es für euch herausgefunden.

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Kona Process 153 CR 29 im Test: Vorne lang, hinten kurz
 
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Eher Pilot vs. Passagier sein... ;)
Bei einem MTB...?
Und wenn ist das doch eher Fahrrad-abhängig; schwerfällig vs agil, oder so.
Meine Frage war ja mehr auf die individuelle Fahrweise bzw dessen Beschreibung bezogen. Ich mein, wenn man nicht "aktiv fährt", fährt man gegen nen Baum oder rollt nen Berg rückwärts runter... ;)
 
Also ich sehe und unterscheide sowas eigentlich immer wenn ich andere "normalos" aufm trail beobachte.

Aktive fahrweise bedeutet wellen und senken zu pumpen, das Vorderrad aktiv über Hindernisse zu "heben", auch mal an Kanten/Wurzeln/Wellen abzuziehen.
Es gibt Bikes die sowas erleichtern weil sie mehr Gegendruck liefern und so weniger Kraft für sowas benötigen.

Dann gibt's die passiven fahrer, die mehr Passagier sind und sich vom Fahrwerk tragen lassen.
Ich dachte das ist "verspielte Fahrweise"?
"Aktive Fahren nötig" hatte ich bislang als geschönte Beschreibung für " fährt lieber geradeaus und muss regelrecht um Kurven geprügelt werden" verstanden.
Aber hier wird ja von einer "aktiven Fahrweise" gesprochen, ich zitier mal: "Sowohl Wreckoning als auch Process zeigen sich von ihrer besten Seite, wenn man die Räder aktiv fährt."
Oder ist das nur als Vergleich zu noch trägeren Rädern wie dem genannten RAW gemeint. Also: "trotz 29 und langem Reach kann man hier und da auch ein wenig ans Spielen mit dem Trail denken"?

Für mich prädestiniert eine "aktive Fahrweise" jemanden für das kleinst-mögliche Rad. Um "aktiv" zu fahren brauch man doch Platz, gerade nach unten...

Passiven Fahrer meinte ich übrigens mit "Kartoffelsack". Lenker festhalten, Beine steif und die Federung ackern lassen.
Aktive Fahrer sind die, die über den ganzen Körper mit dem Trail (mit-)arbeiten.
So ungefähr?
 
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Ne, des heißt, das es für Leute, ist die mehr Spaß beim Fahren haben. Auch wenn die andere Seite behauptet das das nicht stimmt :D

G.:)
 
Laut Test ist das eher nen Freerider/Mini-Downhiller. Wer sitzt denn bitteschön bergab...?
Von sitzend bergab ist nicht die Rede.
Das Problem ist, dass man beim Hochkurbeln sehr weit hinten sitzt. Sehr kurze Kettenstrebe und extremer Sattelrohrwinkel kommen hier zusammen. Das Thema kommt oft mal bei den Propain-Bikes auf den Tisch, ist aber inzwischen schon sehr weit verbreitet und - wie hier - teilweise viel ausgeprägter.
Auch bei Trek z.B. sieht man das.
Ich für meinen Teil finde diesen Punkt in der Geo bei meinem Spindrift nicht sonderlich kritisch.
Spürbar, aber nicht schlimm - quasi gut ver"tretbar".
Bei dem Process scheint das nochmal eine andere Hausnummer zu sein.... und dann 5.000,- € für die Ausstattung?
Meins wird´s nicht.
 
Ich finde nicht, dass der Sitzwinkel mit steigender Sitzhöhe hier so schlimm aussieht. Schau dir mal das Trek genauer an, oder das SC Hightower, oder die besagten Propain oder diverse andere.
 
Von sitzend bergab ist nicht die Rede.
Das Problem ist, dass man beim Hochkurbeln sehr weit hinten sitzt. Sehr kurze Kettenstrebe und extremer Sattelrohrwinkel kommen hier zusammen. Das Thema kommt oft mal bei den Propain-Bikes auf den Tisch, ist aber inzwischen schon sehr weit verbreitet und - wie hier - teilweise viel ausgeprägter.
Auch bei Trek z.B. sieht man das.
Ich für meinen Teil finde diesen Punkt in der Geo bei meinem Spindrift nicht sonderlich kritisch.
Spürbar, aber nicht schlimm - quasi gut ver"tretbar".
Bei dem Process scheint das nochmal eine andere Hausnummer zu sein.... und dann 5.000,- € für die Ausstattung?
Meins wird´s nicht.

Das Thema mal anzugehen und aus der Welt zu schaffen, ist aber auch nicht recht populär hier ;)
Es wären halt Stärken und Schwächen, die sich durchaus in Zahlen ausdrücken lassen.
Fakten dazu ließen sich dann halt nicht mehr "kulant" ausdrücken ;)

G.:)
 
Von sitzend bergab ist nicht die Rede.
Das Problem ist, dass man beim Hochkurbeln sehr weit hinten sitzt. Sehr kurze Kettenstrebe und extremer Sattelrohrwinkel kommen hier zusammen. Das Thema kommt oft mal bei den Propain-Bikes auf den Tisch, ist aber inzwischen schon sehr weit verbreitet und - wie hier - teilweise viel ausgeprägter.
Auch bei Trek z.B. sieht man das.
Ich für meinen Teil finde diesen Punkt in der Geo bei meinem Spindrift nicht sonderlich kritisch.
Spürbar, aber nicht schlimm - quasi gut ver"tretbar".
Bei dem Process scheint das nochmal eine andere Hausnummer zu sein.... und dann 5.000,- € für die Ausstattung?
Meins wird´s nicht.
Ein Rad für Bergab muss keine Gämse sein. Die meisten Fahrer werden eh nen Shuttle, Lift whatever bemühen. Da finde ich das Wort "Fehlkonstruktion" schon ziemlich frech. Wer auf Bergauf-Performance wert legt, kauf sich eh besser was anderes. Und nur weil Enduro-Panzer im Moment der heisse Scheiß sind, heisst das ja nicht, das alle sowas fahren wollen. Mal abgesehen, daß die Kombi steiles ST und sehr flaches HT in den meisten Fällen extrem bescheiden aussieht.
Ein möglichst steiler Sitzwinkel ist ja nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss, so wie das von manchen (Cross-Country ?)Fahrern hier so ausdauernd proklamiert wird. Ich will bestimmt keine solche steilen Winkel an meinem Rad....
Und wenn das Kona in Alu und 27,5 evt noch etwas weniger "carbonic" aussieht, bekommt es nen Platz auf meiner ewigen Favoritenliste
 
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Ein möglichst steiler Sitzwinkel ist ja nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss, so wie das von manchen (Cross-Country-Fahrern?) hier so ausdauernd proklamiert wird. Ich will bestimmt keine solche steilen Winkel an meinem Rad....

Was spricht dagegen wenn das 160+mm Bike einen steilen Winkel hat und deswegen entspannter bergauf geht, weil man nicht von hinten sondern von oben treten kann?
Und was spricht für die flachen Winkel, die leider die Mehrheit der Bikes noch immer besitzen?

Sitzwinkel ist das neue Lenkwinkel. Nur umgedreht. Wart Mal paar Jahre ab. Mit 70° Lenkwinkel will ja auch keiner mehr fahren... Ich find's gut. Mich nerven die Sitzwinkel schon seit ich bike, zu weit vorne hätte ich den Sattel noch nie erlebt. Zu weit hinten schon
 
Unter aktiver fahrweise kann auch (mMn) herausgelesen werden dass du mehr auf dem rad arbeiten musst (mehr körpereinsatz, also physisch anstrengender) um das volle potential des bikes herauszukitzeln....das "herumwerfen" des (langen) rads erfordert mehr anstrengung als bei nem kürzeren...
 
Ein Rad für Bergab muss keine Gämse sein. Die meisten Fahrer werden eh nen Shuttle, Lift whatever bemühen. Da finde ich das Wort "Fehlkonstruktion" schon ziemlich frech. Wer auf Bergauf-Performance wert legt, kauf sich besser was anderes. Ein möglichst steiler Sitzwinkel ist ja nun auch nicht der Weisheit letzter Schluss, so wie das von manchen (Cross-Country-Fahrern?) hier so ausdauernd proklamiert wird. Ich will bestimmt keine solche steilen Winkel an meinem Rad....

Man muß das von einer anderen Warte sehen.
Du hast 2 Enduros, beide gehen genauso gut bergab. Aber mit dem einen fährst du noch Rampen einhändig hoch, während du das Andere schon schiebst.
Ergo, Enduro 1 ist soviel besser, das das Andere durchaus als Fehlkonstruktion zu sehen wäre.
Des sehe ich auch als Liftbenutzer so, weil 90% seiner Bikezeit ist man ja doch ohne Lift unterwegs.

G.:)
 
Was spricht dagegen wenn das 160+mm Bike einen steilen Winkel hat und deswegen entspannter bergauf geht, weil man nicht von hinten sondern von oben treten kann?
Und was spricht für die flachen Winkel, die leider die Mehrheit der Bikes noch immer besitzen?

Sitzwinkel ist das neue Lenkwinkel. Nur umgedreht. Wart Mal paar Jahre ab. Mit 70° Lenkwinkel will ja auch keiner mehr fahren... Ich find's gut. Mich nerven die Sitzwinkel schon seit ich bike, zu weit vorne hätte ich den Sattel noch nie erlebt. Zu weit hinten schon
Position des Sattels beim Klemmen/Führen bergab? Hat schon nen Grund warum das Thema bei den Downhillern, Dirtern lange nicht so heiß gekocht wird wie bei den Cross-Country-Jungs (und Mädels). Klar, wer gerne ausgedehnte Touren fährt, für den ist das ein Thema. Ist aber eher nicht die Zielgruppe des Kona. Deswegen kann man die Kirche ruhig mal im Dorf lassen bei seiner Mission der immer weiteren Angleichung von MTB-Konzepten.
 
Man muß das von einer anderen Warte sehen.
Du hast 2 Enduros, beide gehen genauso gut bergab. Aber mit dem einen fährst du noch Rampen einhändig hoch, während du das Andere schon schiebst.
Ergo, Enduro 1 ist soviel besser, das das Andere durchaus als Fehlkonstruktion zu sehen wäre.
Des sehe ich auch als Liftbenutzer so, weil 90% seiner Bikezeit ist man ja doch ohne Lift unterwegs.

G.:)
Ich schieb bergauf eh lieber als zu fahren, mir also eh total latte das Thema. Ich denke so ähnlich sieht Kona das Thema halt auch. Mag man nun doof finden, daß nicht alle Hersteller den eigenen Ansprüchen folgen oder als Zeichen von Individualität hinnehmen in einem Markt, der eh schon mehr als genug für (fast) alle bietet.
 
Position des Sattels beim Klemmen/Führen bergab? Hat schon nen Grund warum das Thema bei den Downhillern, Dirtern lange nicht so heiß gekocht wird wie bei den Cross-Country-Jungs (und Mädels). Klar, wer gerne ausgedehnte Touren fährt, für den ist das ein Thema. Ist aber eher nicht die Zielgruppe des Kona. Deswegen kann man die Kirche ruhig mal im Dorf lassen bei seiner Mission der immer weiteren Angleichung von MTB-Konzepten.

Eingefahren ist die Auswirkung doch viel geringer als ausgefahren. Vergleiche Mal ein Bike mit 73° wenn der Sattel ganz unten ist und eins mit 75+°.
Und mit ganz unten meine ich jetzt eben die üblichen 150-170mm hub, die eine Stütze so hat.

Da ist der unterschied der beiden Winkel viel viel geringer als bei maximal ausgefahrenem Sattel.
Ausgefahren sind es "Welten" (je nach Sitzhöhe kommen schon 6cm zusammen) während es eingefahren kaum Unterschied macht

Das Bike deswegen uphill zu beschneiden, für kaum einen Unterschied Downhill?
 
Eingefahren ist die Auswirkung doch viel geringer als ausgefahren. Vergleiche Mal ein Bike mit 73° wenn der Sattel ganz unten ist und eins mit 75°.
Und mit ganz unten meine ich jetzt eben die üblichen 150-170mm hub, die eine Stütze so hat.

Da ist der unterschied der beiden Winkel viel viel geringer als bei maximal ausgefahrenem Sattel.

Das Bike deswegen uphill zu beschneiden, für kaum einen Unterschied Downhill?
"Kaum ein Unterschied" ist aber oft/immer sehr realtiv. Für mich ist 73 oder 75er Sitzwinkel bergauf "kaum ein Unterschied". Andere phi!osophieren über 0,5°
Ist doch klar und auch gut, dass nicht jeder mit jedem Rad glücklich wird.
Hier so Stammtisch-like gleich von "Fehlkonstruktion" zu reden, ist halt total peinlich find ich... Nur deswegen mein Einwand.


Mich interessiert dieser "aktiv fahren" Punkt viel mehr. Wäre schön, wenn hier jmd von der Redaktion mal Licht ins Dunkel bringt. Der Begriff scheint ja nun doch nicht so klar für viele hier...
 
Ich fahre aktuell (U.A.) ein Process 167, da iegt der Sitzwinkel bei 75°, so wie Kona misst.

Bergauf kann ich nicht wirklich Nachteile feststellen, und wenn ich die Sattelhöhe so einstelle das ich sehr gut Pedalieren kann, ist das hintere Sattelende an der HA.
Kann aber nicht wirklich was merken. klar kommt dir Front etwas eher hoch, kann ich aber ausgleichen weil ich so fett bin.

BTW: den Preis finde ich auch für die aufgerufenen Komponenten etwas heftig, selbst fürn Händlerbike.
Allerdings gibts diverse Aussagen das Kona die Rahmen jetzt in anderen Fabriken produzieren lässt, die ihre Mitarbeiter gut bezahlen und auch die Umweltbedingungen weit mehr als erfüllen. Evtl. kann da @MSTRCHRS moch etwas herausfinden.
 
Mich interessiert dieser "aktiv fahren" Punkt viel mehr. Wäre schön, wenn hier jmd von der Redaktion mal Licht ins Dunkel bringt. Der Begriff scheint ja nun doch nicht so klar für viele hier...

Das scheint ein Sammelbegriff für alles mögliche zu sein, weil ihn auch die Redaktion für ganz unterschiedliche Zwecke verwendet.
Klingt halt irgendwie cool und kommt beim Publikum gut an. Weil sich natürlich jeder für voll den aktiven Fahrer hält der ja so viel besser ist als die "Kartoffelsäcke". Genau wie 90% der Autofahrer sich für überdurchschnittlich halten. :D
 
Das scheint ein Sammelbegriff für alles mögliche zu sein, weil ihn auch die Redaktion für ganz unterschiedliche Zwecke verwendet.
Klingt halt irgendwie cool und kommt beim Publikum gut an. Weil sich natürlich jeder für voll den aktiven Fahrer hält der ja so viel besser ist als die "Kartoffelsäcke". Genau wie 90% der Autofahrer sich für überdurchschnittlich halten. :D
Ja, so kommt es mir auch ein bißchen vor. Deswegen meine Frage an die Redaktion.
Ich hab so ein bisschen das Gefühl, "Aktiv" ist so ein bisschen DAS Schlagwort seit wir so massiv mit immer größeren, sperrigeren Rädern am Markt konfrontiert werden...:ka:

Ich mein, es gibt auch Fahrer, die extrem smooth unterwegs sind, sich aber augenscheinlich nur minimal bewegen auf dem Rad. Und dann die, die ständig am ackern, ruppen und reißen, alles in die Federung drücken und trotzdem im Holzhackerstyle unterwegs sind. Soviel zu "passiv" und Kartoffelsack...
Was davon ist nun "aktiv"?
 
Das scheint ein Sammelbegriff für alles mögliche zu sein, weil ihn auch die Redaktion für ganz unterschiedliche Zwecke verwendet.
Klingt halt irgendwie cool und kommt beim Publikum gut an. Weil sich natürlich jeder für voll den aktiven Fahrer hält der ja so viel besser ist als die "Kartoffelsäcke". Genau wie 90% der Autofahrer sich für überdurchschnittlich halten. :D
Wenn ich ein Bike ordentlich komprimieren muss oder stark über Körperverlagerung fahren muss, damit es gut um die Ecken und Anlieger kommt, dann nenne ich das aktive Fahrweise. Andere wollen mit weniger Einsatz und mehr über den Lenkimpuls fahren.
Was besser ist, kann jeder selbst entscheiden. Wenn ich zügig unterwegs bin, komme ich um aktive Fahrweise nicht drumrum, und da gibt es Bikes, die sich dadurch eben schneller bewegen lassen als welche, die fast von allein und ohne Körpereinsatz bei geringem Tempo um die Ecke fahren.
Das hat auch mit Laufruhe zu tun und auch mit der Frage, ob sich diese Bikes dann noch entspannt fahren lassen, oder, ob man ständig darauf arbeiten muss, um um die Ecke zu kommen.
 
Ja, so kommt es mir auch ein bißchen vor. Deswegen meine Frage an die Redaktion.
Ich hab so ein bisschen das Gefühl, "Aktiv" ist so ein bisschen DAS Schlagwort seit wir so massiv mit immer größeren, sperrigeren Rädern am Markt konfrontiert werden...:ka:

Ich mein, es gibt auch Fahrer, die extrem smooth unterwegs sind, sich aber augenscheinlich nur minimal bewegen auf dem Rad. Und dann die, die ständig am ackern, ruppen und reißen, alles in die Federung drücken und trotzdem im Holzhackerstyle unterwegs sind. Soviel zu "passiv" und Kartoffelsack...
Was davon ist nun "aktiv"?
Ist doch ganz einfach, die aktiven Biker sind die die vor dir fahren.
 
Wer es noch nicht gesehen hat, der Steve hat auch was zum Thema zu sagen:


Fand ich recht interessant und gerade der Vergleich Nukeproof Mega und das extreme Pole. Zeigt die Unterschiede beim Verhältnis Frontcenter zu Rearcenter auf und das beeinflusst eben wie weit ich meinen Körperschwerpunkt verlagern muss, um das Gewünschte zu erreichen...
 
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