3 x 9 umgestellt auf 1 x 11, nun zu langsam...

Jetzt haben sich doch alle Biker der Nation ;) sämtliche, für sie optimale, Übersetzungen um die Ohren gehauen.

Resultat:

  1. Jeder darf und soll das fahren, was ihm passt.
  2. Es ist schaizzegal, ob Touren mit oder ohne MTB, MTB, Gravel, Renner, Crosser... - ist alles rattfahn!!!
  3. Solange jeder auf seine Weise Spass hat - alles gut. :)
  4. Es wird erst unentspannt, wenn es jetzt neben der Stylepolizei auch noch 'ne Übersetzungspolizei gibt, die Bußgeldbescheide bei für sie falsch gefahrenen Übersetzungen, rausschickt.
  5. Erfahrungen, welches System bei welchem Einsatzgebiet von einzelnen gefahren wird, hilft sicher einigen bei der Entscheidungsfindung beim Neuerwerb eines Antriebes/Bikes, andere bringt es evtl. zum Über-bzw. Umdenken oder wiederum andere stellen fest, dass das, was sie fahren für sie schon optimal ist - alles gut. :)
  6. Blöd wird es, wenn einzelne behaupten, dass ihr genutztes System das non plus ultra darstellt, dass andere sich, natürlich alle technisch völlig umnachtet, sich alles nur von der Bikeindustrie aufschwatzen und aufdrängen lassen.
  7. Blöd wird es, wenn man sich hier gegenseitig hochschaukelt, wer die dicksten (...) hat und diese Übersetzungen auch noch treten kann und wer die meisten Kilometer in 3 Sekunden fährt, und wenn man sich fast schon persönlich angeht.
So wird das nix mit einer einheitlichen Übersetzung für alle! Das muss zentralistisch und diktatorisch über die Biker gegossen werden.
Und wer bitte soll das tun? Will das überhaupt jemand?

Also ich jedenfalls nicht, ich fahre 14 Singlespeeder mit jeweils passender Übersetzung 26/42, 26/36, 26/... :D
 
Und ich mache das einfach mit 2x11 und 2x10 und für mich geht damit auch Mountainbike

Hat denn jemand gesagt, dass das nicht ginge?

Für mich persönlich ist das das Optimum und mir ist es egal was andere fahren und lasse mir auch nicht einreden das man damit kein wahrer Mountainbiker ist

Das ist doch in Ordnung so. Das war ja bis vor kurzem noch eine weit verbreitete Lösung.
 
Die zwölf fach GX Kassette wiegt 600 Gramm. Die zehn fach XT Kassette wiegt 300 Gramm. Ein gern genutztes Argument der Einfach Kämpfer isr, neben dem fehlenden Umwerfer, die Gewichtsersparnis. Aber ich denke nicht, dass man hier irgendwas erreicht, will ich auch gar nicht. Genauso wenig, wie ich auf einfach umrüsten will.

Wie gesagt, 1x12 XT und SLX kommen jetzt langsam auf den Markt, dann gibt es vergleichbare Preise und Gewichte.
Du hattest den Preis angeführt, darauf habe ich günstige 12fach-Kassetten erwähnt, nun passt dir das Gewicht nicht. Du kannst dir vorstellen, wie verloren deine Argumentation wirkt...

Natürlich willst du nicht auf 1fach umrüsten, zwingt dich auch keiner dazu, darum geht es auch nicht. Es interessiert sich auch niemand für dich. Du kannst im Ausverkauf günstig alte 10fach und 11fach Sachen schiessen und für die nächsten 30 Jahre ans Lager legen und gut ist. Mir geht es um die Parolen die hier nonchalant abgesondert werden und vielfach eben falsch und unsachlich sind.

(...) Du hattest gefragt, rhetorisch, wer eine Übersetzung von 42-14 gleich 30-10 bringen soll. Wenn Du es selbst besser weißt, warum stellst Du dann solche Fragen?!?

Nein, habe ich nicht. Ich weiss, wer eine Übersetzung wie 30-10 anbietet, warum soll ich fragen, wer das "bringen soll?"
Die Frage war, wo wann genau nun welcher Gang fehlen soll. Es wird immer sofort mit "ist mir zuwenig" argumentiert und der Ritzelrechner könne die Aspekte nicht abbilden, aber auf Nachfrage was konkret fehlt, kommt dann nichts...
 
Hast Du eigentlich gelesen auf was ich geantwortet hatte oder willst Du einfach mal erzählen, dass einfach das beste ist? Das hatte ich ja schon verstanden, dass Du das so siehst, insofern unnötige Arbeit Deinerseits.

Ja, im artgerechten MTB-Einsatz überwiegen die Vorteile von 1fach dessen Nachteile und die Lösung ist unter dem Strich besser als 2fach.

So einfach ist das, auch wenn du es nicht glauben willst. Es gibt gute Gründe, warum das so erfolgreich ist und Shimano nun auch nachgezogen hat. SRAM hat mit der Eagle Shimano Marktanteil abgenommen.

Und ja, natürlich heisst neu nicht automatisch besser und ja, natürlich gibt und gab es Innovationen die dann wieder verschwunden sind, z. B. Dual Control, inverse Schaltwerke etc. Aber 1fach wird bleiben.
 
Na ja, du hast oben die Kollegen als nur Tourenfahrer abgewertet. Das impliziert schon irgendwie das wahre Mountainbiker nur einfach vorne fahren

Das ist nicht was mit "Tourenfahrer" gemeint war...
Ich kann auch eine Tour der Donau entlang fahren oder mit dem Allmountain einen Alpen-X fahren der letztlich auch eine Tour ist.
 
Ok, dann bist Du nach 2h wieder zu Hause. Was machst Du den Rest des Tages?
Jetzt halt mal den Ball flach so von wegen "Tourenfahrer".

Naja, das kann auch mal 3 oder 4 Stunden dauern, je nach Schwierigkeit. Aber wenn noch Zeit da ist, kann man ja noch eine zweite Tour anhängen. Erfahrungsgemäss hat man aber immer zuwenig Zeit...

P.S: Ich fahre in guten Jahren 10'000 km und weiss wie es ist 15 Stunden durchzufahren, deine Sprüche kannst du dir schenken.
 
Naja, das kann auch mal 3 oder 4 Stunden dauern, je nach Schwierigkeit. Aber wenn noch Zeit da ist, kann man ja noch eine zweite Tour anhängen. Erfahrungsgemäss hat man aber immer zuwenig Zeit...

P.S: Ich fahre in guten Jahren 10'000 km und weiss wie es ist 15 Stunden durchzufahren, deine Sprüche kannst du dir schenken.
Verstehe, Deine Touren sind also eher flach und lang. Warum hast Du dann was gegen Tourenfahrer?
 
Verstehe, Deine Touren sind also eher flach und lang. Warum hast Du dann was gegen Tourenfahrer?

Keine Ahnung wie du jetzt darauf kommst. Ich wohne in der Schweiz, da gibt es richtige Berge und die grossen Touren/Bikeausflüge sind so in der Region Davos, Lenzerheide - wenn dir das was sagt.

Die 'Tourenfahrer' von denen ich schreibe, haben einen andernen Einsatzbereich und schlagen dann hier auf, dass 29" fürn Kirmes sei, dass man dies und das nicht brauche etc. Sie brauchen es nicht, leiten für ihre Aussagen aber allgemeine Gültigkeit ab.

- Natürlich spielt die Bodenfreiheit keine Rolle, wenn man nur 3 Wurzeln überrollt im Jahr.
- Natürlich spielt ein 29er seine Vorteile nicht aus, wenn man nur S1 fährt.
- Natürlich genügt eine 100er Gabel wenn sie nicht mehr als Kieswege sieht.
etc.

Wenn sie den Sinn von 1fach, 29" etc. nicht sehen - kein Problem, aber ich muss nicht hören, dass es das nicht brauche. Denn damit unterstellen sie, dass ich das nicht brauche und das ist falsch und auch anmassend. Dagegen wehre ich mich. Ich habe die ganze Entwicklung vom 26" Alu-HT bis zu den heutigen Bikes miterlebt und kenne die Vorzüge der neuen Bikes.

Wenn jemand Touren fahren will, soll er das machen, umso besser wenn er nicht die Trails verstopft.

Nachtrag:
Aber du hast richtig erkannt, dass ich auf "Tourenfahrer" zunehmend allergisch bin.
Stell dir vor, du hast im Verein jede Woche Trainingsausfahrt. Da hats dann ein paar Spezialisten, die keine Ambitionen haben, sich fahrtechnisch zu verbessern, die wollen einfach fahren und Strecke machen, wollen aber nicht in die Rennradgruppe, warum auch immer. Es wird von vornerein die Chickenline gewählt und schon fast vorsätzlich jeder Singletrail ausgelassen. Ausprobiert und geübt wird nicht. Dann gibt es 3 - 4x pro Jahr MTB-Wochenenden und diese Spezialisten wollen dann am Tag 75 km Kies-/Wald- und Wiesenwege in einem Bikespot wie der Lenzerheide fahren, anstelle die Möglichkeiten nutzen die sich bieten. So erlebt, da falle ich fast vom Glauben ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rex Felice jetzt fabulierst du wieder mit artgerechter Haltung die nur mit einfach vorne sinnvoll wäre

Damit maßt du dir wieder an zu definieren was Mountainbiken ist

Ich finde schon das ich mein MTB artgerecht halte und das funktioniert bei mir einfach mit zweifach super
 
@Rex Felice jetzt fabulierst du wieder mit artgerechter Haltung die nur mit einfach vorne sinnvoll wäre

Damit maßt du dir wieder an zu definieren was Mountainbiken ist

Nein, aber mit dem MTB der Donau entlang zu fahren ist eben mehr Fahrradfahren als Mountainbiken. Diejenigen die das tun, sind eben nicht der Benchmark für was in diesem Sport heute möglich ist und wofür das Material konzipiert wird.

(...) Ich finde schon das ich mein MTB artgerecht halte und das funktioniert bei mir einfach mit zweifach super

Früher sind wir mit bockharten 26" Alu-HTs mit 120er Vorbau, schmalem Lenker, 2.1 Nobby Nick und 3x9 gefahren. Hat ja auch funktioniert, selbst mit 3fach und wir waren damals schon im Gelände. Willst du zurück?
 
Nein, aber mit dem MTB der Donau entlang zu fahren ist eben mehr Fahrradfahren als Mountainbiken. Diejenigen die das tun, sind eben nicht der Benchmark für was in diesem Sport heute möglich ist und wofür das Material konzipiert wird.



Früher sind wir mit bockharten 26" Alu-HTs mit 120er Vorbau, schmalem Lenker, 2.1 Nobby Nick und 3x9 gefahren. Hat ja auch funktioniert, selbst mit 3fach und wir waren damals schon im Gelände. Willst du zurück?

Mein Gott, ich finde auch nicht alle Entwicklungen schlecht. Aber ich finde jeder soll selber entscheiden mit welchem Material er/sie/es ihr MTB artgerecht im Gelände bewegt.

Du versuchst hier deine Definition von einem MTB durch zu drücken.

Und ich fahre mit meinem MTB auch nicht den Donauradweg, den ich übrigens egal mit welchem Rad ziemlich öde finde.

Meine MTBs mit unfahrbaren 26 Zoll Laufräder werden artgerecht bewegt und ich kann damit auch in Gruppen mitfahren die eine angesagte Eagle fahren
 
Aber wenn Du gern Geld ausgibst, darfst Du das natürlich.
Am HT: Sunrace RDMX 60 + PC X1 + Sunrace MX8 + XT-Shifter
Am Fully: e13 TRS+ 9-46 + SLX RD-M7000 + PC X1 + XT-Shifter
Jetzt darfst Du Dir gern selber die Ersatzteilpreise zusammensuchen.
warum sind dann die SRAM Leute nicht bei 1x11 50-12 geblieben
Das frage ich mich allerdings auch; bin eine zeitlang 11fach 10-50 gefahren und mich hat die Abstufung nicht gestört. Aber vermutlich ist es für manche sehr wichtig, dass die Gangsprünge nicht größer 5% sind ;)
Bei meinen Runden geht's auch mal länger Bergab, z. B. Alpenpässe
Auf Asphalt oder Forststraße? Im Trail brauche zumindest ich den Gang mit der größten Entfaltung praktisch nie...
Und das trotz 28er bzw. 26er Kettenblatt (beide Räder 29er).
lasse mir auch nicht einreden das man damit kein wahrer Mountainbiker ist
Wer sagt das? Ist es nicht eher so, dass Du und andere behaupten, mit 1x-Antrieben könnte man nicht richtig Mountainbiken weil man entweder bergauf schiebt oder bei >40km/h nicht mehr mittreten kann?
 
Wer sagt das? Ist es nicht eher so, dass Du und andere behaupten, mit 1x-Antrieben könnte man nicht richtig Mountainbiken weil man entweder bergauf schiebt oder bei >40km/h nicht mehr mittreten kann?

Sorry, ich kann schon lesen, der @Rex Felice schwadroniert doch die ganze Zeit von artgerechtem Mountainbiken das nicht nur mit einfach Kettenblatt möglich ist und wertet alle anderen als Tourenfahrer die
Nur den Donauradweg entlang fahren. BTW am Donauradweg langt auch ein Singlespeeder
 
Mein Gott, ich finde auch nicht alle Entwicklungen schlecht. Aber ich finde jeder soll selber entscheiden mit welchem Material er/sie/es ihr MTB artgerecht im Gelände bewegt.

Jeder soll für sich entscheiden, was er fährt. Aber es soll eben keiner kommen der weit weniger im Gelände fährt als andere und dann behaupten, dass irgendeine Entwicklung nichts bringt - nur weil er deren Vorzüge im Gelände nicht "erfährt".

Du versuchst hier deine Definition von einem MTB durch zu drücken.

Es gibt einen Bereich, wo sich dieser Sport heute bewegt, wie und was heute gefahren wird.
Daran orientiert sich die Industrie, das ist das Zielpublikum für MTBs. Es gibt gute Gründe, dass es heute so viele verschiedene Fahrradkategorien mit passendem Material gibt.

Ich bin nur derjenige der zu erklären versucht, warum es ist wie es ist. Ich habe nichts erfunden, würde mir nicht anmassen, sowas zu behaupten.

Und ich fahre mit meinem MTB auch nicht den Donauradweg, den ich übrigens egal mit welchem Rad ziemlich öde finde.

Meine MTBs mit unfahrbaren 26 Zoll Laufräder werden artgerecht bewegt und ich kann damit auch in Gruppen mitfahren die eine angesagte Eagle fahren

Das ist doch auch gut so! Aber wenn die gut sind und die Möglichkeiten ihrer modernen MTBs ausnutzen, musst du eine Liga besser sein, um mithalten zu können. Kann man machen, aber wenn die gleich gut sind, hast du das Nachsehen und kannst eben nicht mehr mithalten.

Leider wieder diese Polemik mit der "Unfahrbarkeit". Das illustriert genau die Thematik und zeigt den Denkfehler. Der Mensch verteidigt was er hat als imaginären Investitionsschutz und Rationalisierung seiner Kaufentscheidung. 26" ist nicht unfahrbar nur weil es heute grössere Laufräder gibt, aber wenn ich wählen kann, nehme ich trotzdem 27.5" oder 29" ins Gelände weils besser geht und mehr kann.
 
Sorry, ich kann schon lesen, der @Rex Felice schwadroniert doch die ganze Zeit von artgerechtem Mountainbiken das nicht nur mit einfach Kettenblatt möglich ist

Gut, dann formuliere ich das nochmal anders: Für das, was die Mehrheit der Kunden mit einem MTB der >1000€-Klasse machen ist eine 1x-Schaltung mit 500% Bandbreite mindestens völlig ausreichend, wenn nicht sogar besser.

Das ist natürlich schlecht für diejenigen, die spezielle Bedürfnisse (speziell im Sinne von "von der Mehrheit abweichend") haben.
 
Fuers MTB gibts die Rohloff - kann alles, haelt ewig. Ende der Diskussion (fuer mich).
Einmal Geld ausgegeben fuer ein Qualitaetsprodukt und gut isses.
Für 1x14 gibt es leider mal wieder keine gescheiten Rahmen bzw wird es eine unpraktische Bastellösung.
Und das Gerattere in den letzten 7 Gängen ist auch nicht jedermanns Sache. ;)
 
Jeder soll für sich entscheiden, was er fährt. Aber es soll eben keiner kommen der weit weniger im Gelände fährt als andere und dann behaupten, dass irgendeine Entwicklung nichts bringt - nur weil er deren Vorzüge im Gelände nicht "erfährt".



Es gibt einen Bereich, wo sich dieser Sport heute bewegt, wie und was heute gefahren wird.
Daran orientiert sich die Industrie, das ist das Zielpublikum für MTBs. Es gibt gute Gründe, dass es heute so viele verschiedene Fahrradkategorien mit passendem Material gibt.

Ich bin nur derjenige der zu erklären versucht, warum es ist wie es ist. Ich habe nichts erfunden, würde mir nicht anmassen, sowas zu behaupten.



Das ist doch auch gut so! Aber wenn die gut sind und die Möglichkeiten ihrer modernen MTBs ausnutzen, musst du eine Liga besser sein, um mithalten zu können. Kann man machen, aber wenn die gleich gut sind, hast du das Nachsehen und kannst eben nicht mehr mithalten.

Leider wieder diese Polemik mit der "Unfahrbarkeit". Das illustriert genau die Thematik und zeigt den Denkfehler. Der Mensch verteidigt was er hat als imaginären Investitionsschutz und Rationalisierung seiner Kaufentscheidung. 26" ist nicht unfahrbar nur weil es heute grössere Laufräder gibt, aber wenn ich wählen kann, nehme ich trotzdem 27.5" oder 29" ins Gelände weils besser geht und mehr kann.

Na ja, ich bezweifle das ich mit meinen 1,60 auf einem 29er besser ich Gelände zurecht komme. Mir fällt auch gerade keine 29er mit ordentlichen Federweg ein, das es in meiner Größe zu kaufen gibt
 
(...) 26" ist nicht unfahrbar nur weil es heute grössere Laufräder gibt, aber wenn ich wählen kann, nehme ich trotzdem 27.5" oder 29" ins Gelände weils besser geht und mehr kann.
Hier wieder mal das Thema 'nachrechnen' ... Um wieviel ist 27.5" groesser als 26"?? 3%?? Wer da ernsthaft einen nennenswerten Unterschied meint zu erkennen, der disqualifiziert sich selbst.
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Wenn das neue 27.5er mehr kann als das zwanzig Jahre alte 26er, dann ist es nicht die Laufradgroesse, die den Unterschied macht, sondern zwanzig Jahre technische Weiterentwicklung.
Der allgemeine Konsens ist eigentlich: 29 ist sinnvoll speziell fuer grosse Leute, 27.5 hingegen ist nur Marketing / Versuch 26 vom Markt zu draengen und (zufriedene) 26er-Besitzer (die sonst erstmal weiterhin laengere Zeit nix gekauft haetten) zum Neukauf zu noetigen.
(...) Und das Gerattere in den letzten 7 Gängen ist auch nicht jedermanns Sache. ;)
Gibt sich angeblich nach ca. 50.000 km, ist also ein Wenigfahrerproblem :lol:
 
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