Welches Freeridebike

Mei Einsatzgebiet wäre eher Wald mit Wurzeln Steinen usw.... ich hätte auch noch ein paar mal im Monat in den Bikepark zu fahren. Ich gehe noch zur schule, dass heißt, ich habe viel Ferien zum fahren. Ein bekannter von mir fährt auch mtb. Unter anderem auch mal in Österreich und Süddeutschland... könnte mir gut vorstellen auch mal mitzukommen, aber das wird eher nebensächlich bei der bikeauswahl.

Also, ich kenn mich mit Bikes von 2000 rum zwar nicht aus, aber das sieht mir nicht nach einem Downhillbike aus. Wie ich den Verlauf hier so lese ist sich der TE sowieso nicht ganz im Klarem was nun ein Downhillbike, Freerider, Enduro oder Trailbike ist bzw. was welche Klasse ausmacht.

Also ich würde jetzt kein hardtail empfehlen bei den dargestellten Informationen. Meine Wahl wäre ein (Super) Enduro spindrift, Torque, swoop die üblichen halt. Wie sieht dein Budget aus?

Super Enduro ist auch zu viel.

Ein Trailbike mit um die 140 - 150 mm wären definitiv die bessere Wahl. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass er ein 180 mm Bike so ausfahren kann.

Generell wäre mal Interessant was für ein Budget vorhanden ist.
 
ja. und so wie es sich anhört wird er auch mit einem Jeffsy oder Spectral noch Reserven haben. Ich bin mal so arrogant und behaupte dass ich bisschen mehr in den Bergen bzw. Bikeparks unterwegs bin als er - vielleicht bedingt durch Wohnsituation oder Alter - aber bin bis vor kurzem noch ein 160mm 2014er Slash gefahren und das hat locker lässig für alles gereicht. Drops und S3 Trails sind und waren kein Problem. Und nem Anfänger dann einen Freerider zu geben ist glaub etwas übertrieben. Aber das ist nur meine Meinung. Letztlich ist es sein Geld und seine Entscheidung.

Er sollte lieber mal testen gehen anstatt im Forum zu Fragen.
 
Meine Meinung ist das man natürlich als Anfänger so viel Federweg nicht braucht, aber man gerade in dem Alter ein Bike wohl länger behält und da es dann auf lange Sicht hin noch passend sein soll. Außerdem würde ich jetzt Behaupten, dass wenn man noch im Jugendlichen Alter ist jeden Sprung probiert mit zu nehmen und die Landung gerade als Anfänger Mal öfters etwas schief geht.
 
Meine Meinung ist das man natürlich als Anfänger so viel Federweg nicht braucht, aber man gerade in dem Alter ein Bike wohl länger behält und da es dann auf lange Sicht hin noch passend sein soll. Außerdem würde ich jetzt Behaupten, dass wenn man noch im Jugendlichen Alter ist jeden Sprung probiert mit zu nehmen und die Landung gerade als Anfänger Mal öfters etwas schief geht.


Aber dann muss ich mich doch Fragen warum nicht jeder mit 180+mm rumfährt. Letztlich möchte doch jeder ein Rad haben mit dem man solange wie möglich Freude hat und wenn man mal einen Fehler macht alles verzeiht. Federweg ist nun mal nicht alles.

Wie groß bist du??

https://www.yt-industries.com/detail/index/sArticle/2098/sCategory/77
Leider nurnoch ab Größe L lieferbar...

Alternative:

https://www.propain-bikes.com/bikes/tyee-al-275/?v=3a52f3c22ed6Da lässt sich bis 2500 auch noch die Ausstattung etwas anpassen.

Sowas ist für dich genau das richtige... lass dich von dem Freerider Trip blos abbringen. ;)

sehe ich genauso. Capra finde ich halt für jemanden, der vermutlich sich Bergauf schwer tut, etwas viel.
 
Es muss ja auch nicht jeder viel Federweg haben es war nur eine Idee um im Bikepark noch Spaß zu haben. Wenn er damit nur bei sich in der Gegend fährt reicht auch ein Trail.
 
Aber dann muss ich mich doch Fragen warum nicht jeder mit 180+mm rumfährt. Letztlich möchte doch jeder ein Rad haben mit dem man solange wie möglich Freude hat und wenn man mal einen Fehler macht alles verzeiht. Federweg ist nun mal nicht alles.



sehe ich genauso. Capra finde ich halt für jemanden, der vermutlich sich Bergauf schwer tut, etwas viel.
Hab auch überlegt, lieber das Jeffsy vorzuschlagen... ich hab n Jeffsy mit 150mm und ein Capra mit 180mm da stehen, beide 27,5... beim Capra hast du halt dann immer noch die Möglichkeit nen Freerider draus zu machen und auf 180mm und Stahlfeder zu gehen...
 
Ich verstehe nicht wie hier die Tipps zustande kommen, außer es schlägt jeder einfach das vor, was er selbst fährt / gern fahren würde...

Wir haben selbst zwei Propain hier (Tyee und TwoFace) und ein Dartmoor Hornet, daher habe ich überhaupt nichts gegen Versenderbikes.

Aber:

Wir haben hier einen "Interessenten", der

  • sein Bulls für ein Downhill Rad hält,
  • den Unterschied XC/Enduro/Freeride/Downhill nicht kennt
  • evtl. irgendwann vielleicht ein paar Mal in den Bikepark
  • und ganz vielleicht auch mal nach Österreich will.

Der soll mit seinem Budget von 2.000 - 2.500 € jetzt ein Versenderbike wie das Tyee oder Jeffsy kaufen? Wartung wird dann selbst gemacht und dazu dann die Wartungs- / Verschleisskosten, restliche Ausrüstung etc. pp.

Ganz ohne flachs...ich kann ja verstehen das man so ein Rad fahren will. Aber für hier und da mal ne Treppe in dem Flachland brauchts keinen Freerider und eigentlich auch kein Fully. Und für die "ab und zu" Ausflüge in den Bikepark gibts dort kostengünstig Leihbikes und man muss sich keine Sorgen um den Verschleiss machen.

Mein Rat:

Schau dir bei Youtube mal ein paar Videos der einzelnen Bike Kategorien an. Vergleich das Ganze dann mal mit dem was Du realistisch(!) in der nächsten Zeit am häufigsten(!) fahren wirst. Und kauf dir dann - für Deinen Anwendungszweck - das richtige Bike.
 
Okay, ich lese heraus, dass Superenduros gut geeignet wären... bei bikes wie bei dem torque ist die Feder hinten eher waagerecht, wobei bei dem spindrift die Feder hochkant verbaut ist. Wo sind da die Unterschiede, außer das man die waagerechten durch Stalfedern auswechseln kann? Giebt es da vorteile und Nachteile?
 
Wir haben hier einen "Interessenten", der

  • sein Bulls für ein Downhill Rad hält,
  • den Unterschied XC/Enduro/Freeride/Downhill nicht kennt
  • evtl. irgendwann vielleicht ein paar Mal in den Bikepark
  • und ganz vielleicht auch mal nach Österreich will.
Dem stimme ich zu und ich habe auch eher mein Bike Bereich für meinen Einsatz genannt. Der Te ist aber auch irgendwie fokussiert auf dh und braucht etwas zwischen ht und trail/Enduro
 
Ich verstehe nicht wie hier die Tipps zustande kommen, außer es schlägt jeder einfach das vor, was er selbst fährt / gern fahren würde...

Wir haben selbst zwei Propain hier (Tyee und TwoFace) und ein Dartmoor Hornet, daher habe ich überhaupt nichts gegen Versenderbikes.

Aber:

Wir haben hier einen "Interessenten", der

  • sein Bulls für ein Downhill Rad hält,
  • den Unterschied XC/Enduro/Freeride/Downhill nicht kennt
  • evtl. irgendwann vielleicht ein paar Mal in den Bikepark
  • und ganz vielleicht auch mal nach Österreich will.

Der soll mit seinem Budget von 2.000 - 2.500 € jetzt ein Versenderbike wie das Tyee oder Jeffsy kaufen? Wartung wird dann selbst gemacht und dazu dann die Wartungs- / Verschleisskosten, restliche Ausrüstung etc. pp.

Ganz ohne flachs...ich kann ja verstehen das man so ein Rad fahren will. Aber für hier und da mal ne Treppe in dem Flachland brauchts keinen Freerider und eigentlich auch kein Fully. Und für die "ab und zu" Ausflüge in den Bikepark gibts dort kostengünstig Leihbikes und man muss sich keine Sorgen um den Verschleiss machen.

Mein Rat:

Schau dir bei Youtube mal ein paar Videos der einzelnen Bike Kategorien an. Vergleich das Ganze dann mal mit dem was Du realistisch(!) in der nächsten Zeit am häufigsten(!) fahren wirst. Und kauf dir dann - für Deinen Anwendungszweck - das richtige Bike.
Nein, ich würde es regelmäßig zur Inspektion bringen, auf dem bike steht downhill bike und deshalb dachte ich das und wie gesagt beschäftige ich mich noch nicht sehr lange mit dem Sport und habe nur geschrieben, was ich mit dem bike vorhätte, wenn ich es hätte. Ich werde mir das bike ja nicht morgen kaufen, sondern mich noch mehr informieren. Ich wollte mir nur schon mal Tipps geben und dadurch wüsste ich schon vorher, welches bike ich haben will.
 
Ein Versenderbike regelmäßig zur Inspektion bringen...nee, oder?
Geh doch einfach mal in einen kleinen allerwelts Bikepark wie zB Hahnenklee und leih dir da ein Rad. Versuche damit alle Strecken zu fahren und schau was dir so liegt, und was du für deine Gegend davon gebrauchen kannst.
 
Es kann dir aber keiner letztendlich die Entscheidung abnehmen lies dich noch ein welche Kategorien für was stehen. Wenn du dann deine Kategorie weißt, kannst du dich ja nochmal beraten lassen welches Modell zu dir passt.
 
hier gab es doch schon eine Kaufberatung eines Schülers aus Norddeutschland. Will nicht nochmals den gleichen Kommentar schreiben, daher der Link zum Kommentar.

wie @below schon geschrieben hat: hol dir ein (Trail-)Hardtail und leih dir im Bikepark dann ein Downhill Bike aus. Zu den 2500€ kommen nämlich dann noch Protektoren, Helm, Schuhe etc. dazu. Dann wird sowieso nichts mehr für regelmäßige Fahrten in den Bikepark übrig sein. Falls doch würde ich ja ein Trailfully für die HaBes und ein Downhiller für den Park kaufen :D

In Hamburg kann man sich auch aktuelle Mountainbikes ausleihen und dann für ein paar Tagen in den HaBes testen. Dann wird evtl. klar was du willst. Ansonsten zu einem Händler vor Ort und dort Probesitzen und sich beraten lassen. Oder schau dir auf Youtube an, was für Bikes gibt und überlege dir, was du fahren kannst und was du lernen willst.
 
Wenn man nur hin und wieder mal in den Bikepark kommt, fängt man dort aber auch nicht auf einmal an, die ganzen Großen Sprünge mitzunehmen und die evtl. vorhandene ernsthafte DH-Strecke in dem Tempo zu fahren, dass man 180 oder 200mm Federweg braucht. Vor allem die Aussage mit "mehr Federweg verzeiht auch mehr" ist doch absoluter Quatsch. In welcher Situation denn? Wenn ich an ner Wurzel mitm Vorderrad hängen bleib, irgendwo wegrutsche oder nen Sprung zu kurz nehme oder sonst was veranstalte, dann lieg ich nunmal. Ob ich da 150 oder 200mm FW habe, ist dann auch egal.

Für die genannten Anforderungen würde ich auch allerhöchstens zu nem Trailbike wie Spectral, Jeffsy oder Remedy raten. Damit kann man auch, wenn es wirklich in den Bikepark geht, alles bedenkenlos fahren. Der wird sich dann eh nicht gleich die Planai runterstürzen. Und mit den Bikes hat man auch wenns flacher wird und auf Touren Spaß.

Edit:
Geh wirklich, wie die andern gesagt haben, zuvor in den Bikepark und probier die Räder aus (und vor allem die Rahmengröße!) und lege dich dann auf eine Kategorie fest und die kaufst du dann auch. Geh auf keinen Fall in den Bikeshop und lass dich da "umfänglich beraten" - die verkaufen dir dann nämlich gern das, was sie gerade noch dastehen haben. So gehst du dann im Idealfall mit ner komplett andern Bikekategorie in 2 Rahmennummern zu klein wieder raus. Es sind nicht alle so drauf, aber leider viele - oft auch weil die "guten" Mitarbeiter es selber garnicht besser wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nur hin und wieder mal in den Bikepark kommt, fängt man dort aber auch nicht auf einmal an, die ganzen Großen Sprünge mitzunehmen und die evtl. vorhandene ernsthafte DH-Strecke in dem Tempo zu fahren, dass man 180 oder 200mm Federweg braucht. Vor allem die Aussage mit "mehr Federweg verzeiht auch mehr" ist doch absoluter Quatsch. In welcher Situation denn? Wenn ich an ner Wurzel mitm Vorderrad hängen bleib, irgendwo wegrutsche oder nen Sprung zu kurz nehme oder sonst was veranstalte, dann lieg ich nunmal. Ob ich da 150 oder 200mm FW habe, ist dann auch egal.

Für die genannten Anforderungen würde ich auch allerhöchstens zu nem Trailbike wie Spectral, Jeffsy oder Remedy raten. Damit kann man auch, wenn es wirklich in den Bikepark geht, alles bedenkenlos fahren. Der wird sich dann eh nicht gleich die Planai runterstürzen. Und mit den Bikes hat man auch wenns flacher wird und auf Touren Spaß.

Edit:
Geh wirklich, wie die andern gesagt haben, zuvor in den Bikepark und probier die Räder aus (und vor allem die Rahmengröße!) und lege dich dann auf eine Kategorie fest und die kaufst du dann auch. Geh auf keinen Fall in den Bikeshop und lass dich da "umfänglich beraten" - die verkaufen dir dann nämlich gern das, was sie gerade noch dastehen haben. So gehst du dann im Idealfall mit ner komplett andern Bikekategorie in 2 Rahmennummern zu klein wieder raus. Es sind nicht alle so drauf, aber leider viele - oft auch weil die "guten" Mitarbeiter es selber garnicht besser wissen.

Bin mit allem komplett bei dir, bis auf Thema Federweg verzeiht viel.
Moderne Bikes, dazu viel Federweg filtern brutal viel raus vom Untergrund wenn sie gut abgestimmt sind. Da hebt dich auch ohne Körperspannung etc kaum was aus den Pedalen.
Ein flacher Lenkwinkel, schwere Reifen, etc.

Wo mit einem Trailbike 4 Abfahrten machst, mit einem Enduro 5, fährst mit einem DH 7 Abfahrten weil einfach weniger arbeiten musst.

Trotzdem macht in dem Fall ein Bike mit viel Fedeweg keinen Sinn.
 
Bin mit allem komplett bei dir, bis auf Thema Federweg verzeiht viel.
Moderne Bikes, dazu viel Federweg filtern brutal viel raus vom Untergrund wenn sie gut abgestimmt sind. Da hebt dich auch ohne Körperspannung etc kaum was aus den Pedalen.
Ein flacher Lenkwinkel, schwere Reifen, etc.

Wo mit einem Trailbike 4 Abfahrten machst, mit einem Enduro 5, fährst mit einem DH 7 Abfahrten weil einfach weniger arbeiten musst.

Trotzdem macht in dem Fall ein Bike mit viel Fedeweg keinen Sinn.

Meine Aussage mit dem "viel Federweg verzeiht viel" war aber auch eher auf Fahrfehler bezogen, halt das was ernsthafte Folgen hätte.

Gut, was dein Ansatz bezüglich der Ausdauer angeht, könntest du schon Recht haben. Wobei man auch wieder beachten muss: so ein DH Bike mit hohem Gewicht und eben vor allem schweren Reifen will auch geführt und beschleunigt werden. Auf nicht so fordernden Trails mit wenig Gefälle wird da ein DH-Bike sehr schnell anstrengender. So richtig sinnvoll wird der Einsatz eben erst auf wirklichen DH Strecken, die Elemente enthalten, die über die Federwegsausnutzung eines vernünftig abgestimmten Trail-Bikes hinausgehen. Und da muss man bei 150mm Federweg schon ordentlich was auspacken - außer die Sprünge sind vielleicht scheiße gebaut ;)
 
Wo du mit einem Trailbike 4 Abfahrten machst, mit einem Enduro 5, fährst mit einem DH 7 Abfahrten weil einfach weniger arbeiten musst.
Das gilt aber nur wenn du einen Lift hast, ansonsten kommst du mit dem Trailbike 5 mal hoch wo du mit dem Downhiller nach 2 mal platt bist...

Habt ihr euch sein altes Fahrrsd mal angesehen? Das hat mit Downhill soviel zu tun wie ein Schlauchboot mit ner Rennjacht.

Fahr einfach mal ein paar Bikes probe, ich versichere dir dass jedes aktuelle MTB ab 800€ in jeder Kategorie (auch Hardtails) um Welten besser fahren als der Eimer den du von deinem Vater geerbt hast. Das ist ein Straßenfahrrad das von halbkriminellen Marketingfuzzis als Downhill gelabelt wurde, aber das ist KEIN Mountainbike!
 
Wir fahren seit letztem Jahr hier in Sasbachwalden. Mein Rad war vorhanden (160 mm), die anderen noch nicht. Wir diskutierten darüber,
was jetzt am besten angeschaft werden soll.

Der eine ein spicy 150/140 mm hier aus dem Forum, der andere ein Votec mit 29" 120 mm Federweg.

Nach einer Woche 3 Länder Enduro Trails kann ich sagen, dass man mit 120 mm auch alles fahren kann.
Gerade bei den Transfer Strecken ein klarer Vorteil. In den Bike-Park wollte ich damit nicht, wenn dann nur für die Flowtrails.
Allerdings kam schon öfters mal der Gedanke auf, doch auf mehr Federweg zu gehen. Aber das hängt mehr mit
Trägheit zusammen, es noch nicht getan zu haben. Was ich aber in diesem Fall auch nachvollziehen kann und keine
Kritik sein soll. Sein Junior und der andere kamen mit 140 mm in Nauders super klar. Ist einfach komfortabler.

Ein Allmountain 140 mm halte ich für die beste Lösung. Z.B. das YT Jeffsy. Das geht überall. Auch mal im Bike-Park.
Es klingt jetzt nicht so, als ob der TE ein XC Racer werden werden möchte. Deshalb würde ich nicht zu einem Hardtail
raten, auch wenn das die günstigste Variante wäre. Wartungsarm, kein teurer Dämpfer usw. Und leihen ist dann
immer noch möglich.

Längere Touren sind auch mit einem Fully machbar, Reserven sind auch vorhanden, bei guter Wartung lange haltbar.
Vielseitiger.

Mit 16 Jahren möchte man Spaß haben und richtet sich nicht meistens nicht danach, in welcher Zeit, wie viele Kilometer
gefahren wurden. Sondern man nimmt jeden kleinen Sprung mit, versucht den Wheelie usw. , will mal in den bike Park.
 
Also ich würde jetzt kein hardtail empfehlen bei den dargestellten Informationen. Meine Wahl wäre ein (Super) Enduro spindrift, Torque, swoop die üblichen halt. Wie sieht dein Budget aus?
Wozu ein Enduro/Superenduro?

Es ist auch unsinnig nen Lamborghini für den Weg in die Arbeit zu kaufen- klar es ist geil aber nen MX5 kannst du treten ohne dass du Schiss um alles haben musst.

Genau so ist es mit dem Bike- ein Trailbike steckt echt viel weg- am besten sind die, die die Yeti /SC Fahrer mit 10 Jahre alten Cubes mit weniger Federweg verblasen.
Mit nem Spectral/Jeffsy gehen Drops bis 2-3m ohne Probleme... Mit nem Hardtail gehen 2m Drops mit gescheiter Landung auch.

180mm kosten mehr Energie beim Treten und bergab fahren-ich bin zB mit nem Stumpjumper oder teils mit dem Hardtail auf den Trails hier in Wien schneller als mit dem dicken Enduro/Freerider und mehr Spaß macht es auch.

Hardtail um 1000€ (bekommst gute Ausstattung und Geo bei nem Commencal etc)- Fahrtechnik lernen und im Park was ausleihen ist das beste wie auch der Vorposter meinte.


Es fahren fast alle mit zu viel Federweg durch die Gegend- inklusive mir ;)
 
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