Zeigt her die "Gravel Bikes"

Super schönes Bike; gibt es aktuell bei Fahrrad XXL mir ordentlichem Rabatt. Hätte ich nicht schon ein Gravel Bike im Keller, würde ich wahrscheinlich schwach werden. Viel Spaß damit

Geht mir ähnlich. Leider ist die "Größenpolitik" von Ghost ein ganz schlechter Witz. Wieso man ein Gravelrad mit nem Stack von unter 59 enden lässt und mit nem lächerlichen 53er Sitzrohr (mein HT hat nen längeres!) ausstattet, erschließt sich mir jedenfalls Null. Offenbar kennt man in der Oberpfalz da nur kleine Waldschrate...
 
Heute den Feiertag in Sachsen für ne schöne Runde genutzt. Im leichten Regen los gefahren und dann kam es die ganzen 85km nur noch nass von unten :D ich glaub als nächstes gibt es doch paar Schutzbleche.
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Zuletzt bearbeitet:
Wegweisertour zum Reifen testen:

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Vittoria Terreno Wet

Nr. 1:

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Blick auf das Unterbecken des Pumpspeicherkraftwerks Langenprozelten:

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Leichte Farbveränderungen bei Rad und Fahrer:

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Nr. 2:


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Nr.3:

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Warm heute im Vergleich zu den letzten Tagen,

Grüße

Michael

Ach ja: Die Reifen taugen bei dem Wetter

Edit: Sollte eigentlich in den "unterwegs"- Thread
Hach ja, Mainfranken Graveller.. geht genau da vorbei, ich erinnere mich
https://www.mainfrankengraveller.de/
 
Ist es das Ibis Hakka MX? In natürlicher Umgebung kaum wieder zu erkennen :lol: @RISE @ploerre Könnt Ihr mal zwei Takte sagen, wie es sich fährt und die Geometrie sich anfühlt - das Bike ist ja (leider) ein Exot bei uns

@ploerre kann nach 11000 km sicherlich mehr sagen. Persönlich kann ich kein Vergleich zu anderen Carbonrahmen ziehen. In Tests heißt es allerdings, das Ibis gehöre eher in die Kategorie "steif" und die Cyclocross Gene seien deutlich spürbar. Steif ist der Rahmen ohne Frage, ich finde ihn im Vergleich zu meinem Zweitrad (Cube Nuroad) aber auch deutlich komfortabler. Wenn man auf der Ibis Seite schaut, hat das aktuelle Modell wohl einen 0,5° flacheren Lenkwinkel, meiner war mit 72° angegeben. Das macht sich auch im Gelände nicht negativ bemerkbar, trägt eher sogar zur Wendigkeit bei. Beim Cube war das Werbemotto schon "take the long way" home, das verstärkt sich beim Hakka nochmal, ich hab (außer gestern bei Dauerregen) eigentlich immer ein Grinsen im Gesicht. Das Ding macht richtig Spaß.

Es ist teuer und die Geo sicherlich nicht jedermanns Sache, aber ich bereue den Kauf nicht. Mit 183cm und 87er Schrittlänge habe ich den 58cm Rahmen genommen, dazu einen 100mm Vorbau. Das ergibt eine etwas sportlichere, aber dennoch sehr komfortable Sitzposition (6mm mehr Reach und 11mm mehr Stack) als beim Cube. Mit dem Update auf die Enve Gravel Gabel hat das Hakka nun auch vorne Flatmount sowie einen innenverlegten Bremszug und nochmal etwas mehr Reifenfreiheit. Ibis gibt das Maximum bei 700c x 40mm an und zu jeder Seite ist noch ein guter Zentimeter Platz. Man muss dann allerdings den Handjob (Gegenhalter fürs Schutzbleck) umdrehen oder abschrauen.
 
So, Zeit, mich mal einzuführen. Bin 50+, komme aus dem Kölner Raum und habe dieses und letztes Jahr das Radfahren aus Spaß wieder entdeckt (Als Verkehrsmittel benutze ich Fahrräder regelmäßig seit je).
Seit einigen Wochen habe ich das 2020er Stigmata, und heute war die Jungfernfahrt im Dreck. Oh Mann, wie großartig!
Habe von Kall aus eine kleine Eifelrunde gedreht. Es ist wirklich krass, wie schnell man damit im Wald und auf Schmodder heizen kann. Kann aber nicht nur schnell, sondern auch durch recht tiefen Schlamm furchen, gab‘s heute viel von... 8-)
Die anderen Optionen wären ein Open oder ein Hakka MX gewesen.
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Ist es das Ibis Hakka MX? In natürlicher Umgebung kaum wieder zu erkennen :lol: @RISE @ploerre Könnt Ihr mal zwei Takte sagen, wie es sich fährt und die Geometrie sich anfühlt - das Bike ist ja (leider) ein Exot bei uns
Hi, ich kann nicht soviel Vergleichendes sagen, da das mein erstes Rennrad ist und ich vorher nur MTBs gefahren bin.
Es ist relativ steif, aber nicht bockig. Hab Gravel-Lenker wieder abgeschafft und normalen RR Lenker. 70mm Vorbau. Mit 40er Nano gelegentlich toe overlap. (Bin aber auch ein notorischer Flatpedal-Breitlatsch )

Ich fahre gerne mit viel Druck, wollte daher ein Rennrad für jedes Gelände und nicht ein MTB mit Dropbar.
Bin vorher schon viel Langdistanz, u.a. mit MTB, Starrbikes und SSP gefahren, aber jetzt kann ich mal so richtige fette Sprünge nach weit weg damit machen.
Morgens mit den RR Kumpels raus, nachmittags MTB-Trails, abends Gravel zurück.
Ich spare noch auf einen 2. Laufradsatz für reine RR Touren/Brevets.

Btw.: Thema Carbon:
es hat einen 1cm langen Riss in der Sitzstrebe. Ich hab keine Ahnung, wie der passiert ist, aber er bleibt seit 6000 km unverändert. Nichts knackt, nichts fühlt sich weicher an.
Ibis wollte mir den Rahmen nicht ohne weiteres replacen, spricht von nem selbstverschuldeten Impact.

Jo, ab da wars für mich wie so ne Art Scheißegalschalter auf on: hab das Bike ab dem Zeitpunkt dann nur mit wenig Skrupel gefahren. Wirkt irgendwie auch befreiend.
 
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