Specialized Sammelthread - Teil 2

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Hallo Forumsgemeinde;

Nach nun insgesamt fünf Jahren reinen Straßenbetriebs mit dem Rennrad und vielen tausenden Kilometern, möchte ich mit einem neuen Hardtail die Wälder unsicher machen. Dabei habe ich das Specialized Epic HT in meine engere Auswahl gefasst. Nun habe ich die Wahl aber zwischen zwei Modellen aus verschiedenen Jahrgängen zu unterschiedlichen Preisen. Folgende Situation liegt vor:

Entweder könnte ich ein Specialized Epic HT Expert aus dem letzten Jahr oder ein aktuelles Specialized Epic HT in der einfachsten Ausstattung erwerben. Dabei liegt die Preisdifferenz der beiden Räder bei circa 1000€.

Auf den letzten Seiten habe ich schon viele Beiträge gesehen, indem die einfachste Konfiguration des Hardtails gekauft und umgebaut wurde. In der Regel entsprechen die Räder aus dem Einzelhandel selten meiner Vorstellung, sodass ich diese nach mindestens zwei Jahren komplett umgebaut habe. Nun ist die Frage welches die bessere Basis für einen möglichst leichten Aufbau ist. Dabei stellen sich mir die folgenden Fragen.

  • Sind die Gewichtsunterschiede zwischen den 2020 und 2019 Modellen wirklich so gravieren? Bestehen spürbare Unterschiede im Fahrverhalten der Räder?
  • Kann ich auf beiden Rädern ohne Probleme ein 38er oder sogar 40er Kettenblatt montieren? Wenn ich mich richtig erinnere kann dies beim 2019 Modell knapp werden.
  • Auf des 2019 Expert sind Felgen der Eigenmarke Specialized (Roval Control Carbon) verbaut. Taugen diese was oder ist von diesen eher abzuraten? Bei den Naben bin ich mir halt unsicher, da es dazu keine genauere Angabe gibt. Die angesprochene Preisdifferenz würde ich sonst gleich zu Beginn in einen schönen handaufgebauten Satz investieren.
  • Ist das 2020er Modell vielleicht sogar generell vorzuziehen im Hinblick auf den Innenlager-Standard? BSA gilt als problemlos, die Erfahrung habe ich selbst auch schon gemacht. Bei BB30 habe ziemliche Kopfschmerzen. Bei meinem Caad12 und Caad10 habe ich lange gekämpft bis es knackfrei gewesen ist. Am Ende haben auch nur die Adapterlösungen von C-Bear für Ruhe gesorgt. Man muss natürlich dazu sagen, dass beim Expert PF30 verbaut ist. Das bedeutet eine Kunststoffhülse die Lage- und Form-toleranzen kompensieren kann.
Es würde mich wirklich freuen, wenn ihre eure Meinung zu meinen Entscheidungsmöglichkeiten wie auch meinen Fragen kundgeben würdet.
 
Für alle die es interessiert:
Specialized hat auf Ihrer Homepage für Deutschland und weitere europäische Märkte die "Warenkorb-Funktion" inkl. Sofort-Verfügbarkeit aller Räder Live gestellt.
Ich habe das gestern beim Händler mit dessen B2B System geprüft und die Informationen sind valide.

Ab jetzt kann man online sehen ob man sein Bike/Wunschprodukt "sofort" bekommt/geliefert bekommen kann oder nicht.

Was aktuell nur der Händler in seinem B2B sehen kann sind voraussichtliche Lieferzeiten. Ist ein Artikel nicht "auf Lager" verfügbar, bekommt der Kunde auf der Homepage nur "ARTIKEL NICHT VERFÜGBAR – KLICKE AUF HÄNDLER WARENBESTÄNDE" angezeigt - der Händler kann eine Lieferdatum mit der angegeben Kalenderwoche sehen.

Die Händler-Bestände sind noch nicht verfügbar. Das kann aber in Zukunft echt interessant werden. Ein "lokaler" Händler könnte durch diese Informationen unter Druck geraten. Für den Kunden schafft es massiv Transparenz.

Just sayin :bier:
Dieser Onlineshop hat nur die Aufgabe still und heimlich zur Versender-Marke weiterentwickelt zu werden.
Auch was rede ich da... Ist es vielleicht schon beschlossene Sache???
In Holland wird´s Veränderungen geben, welche sich eventuell auf ganz Europa auswirken werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wisst ihr ob Speci Lacknummern verrät? Hab mir beim Schrauben eine Macke in den neuen Epic Rahmen geschlagen und würde sie gerne ausbessern. :heul:

Da war die Rache des Geizes... High End Teile am Start aber kein Montageständer. :wut:

Gloss Dove Grey wäre die Farbe.
weißer Edding....
Immer wieder schön die schwarze Grundierung "überTupfen".
Danach Klarlack(Fingernagellack farblos), wird zumindest eine Verbesserung eintreten.
Das Schlimme ist der Klarlack, welcher sich jetzt lösen kann.
Auf keinen Fall "tapen" das würd dir den Lack abziehen.
 
weißer Edding....
Immer wieder schön die schwarze Grundierung "überTupfen".
Danach Klarlack(Fingernagellack farblos), wird zumindest eine Verbesserung eintreten.
Das Schlimme ist der Klarlack, welcher sich jetzt lösen kann.
Auf keinen Fall "tapen" das würd dir den Lack abziehen.
Nagellack ist ein Teufelszeug, gute Idee. :daumen:

Irgendwas muss ich machen, sonst könnte es abplatzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Forumsgemeinde;

Nach nun insgesamt fünf Jahren reinen Straßenbetriebs mit dem Rennrad und vielen tausenden Kilometern, möchte ich mit einem neuen Hardtail die Wälder unsicher machen. Dabei habe ich das Specialized Epic HT in meine engere Auswahl gefasst. Nun habe ich die Wahl aber zwischen zwei Modellen aus verschiedenen Jahrgängen zu unterschiedlichen Preisen. Folgende Situation liegt vor:

Entweder könnte ich ein Specialized Epic HT Expert aus dem letzten Jahr oder ein aktuelles Specialized Epic HT in der einfachsten Ausstattung erwerben. Dabei liegt die Preisdifferenz der beiden Räder bei circa 1000€.

Auf den letzten Seiten habe ich schon viele Beiträge gesehen, indem die einfachste Konfiguration des Hardtails gekauft und umgebaut wurde. In der Regel entsprechen die Räder aus dem Einzelhandel selten meiner Vorstellung, sodass ich diese nach mindestens zwei Jahren komplett umgebaut habe. Nun ist die Frage welches die bessere Basis für einen möglichst leichten Aufbau ist. Dabei stellen sich mir die folgenden Fragen.

  • Sind die Gewichtsunterschiede zwischen den 2020 und 2019 Modellen wirklich so gravieren? Bestehen spürbare Unterschiede im Fahrverhalten der Räder?
  • Kann ich auf beiden Rädern ohne Probleme ein 38er oder sogar 40er Kettenblatt montieren? Wenn ich mich richtig erinnere kann dies beim 2019 Modell knapp werden.
  • Auf des 2019 Expert sind Felgen der Eigenmarke Specialized (Roval Control Carbon) verbaut. Taugen diese was oder ist von diesen eher abzuraten? Bei den Naben bin ich mir halt unsicher, da es dazu keine genauere Angabe gibt. Die angesprochene Preisdifferenz würde ich sonst gleich zu Beginn in einen schönen handaufgebauten Satz investieren.
  • Ist das 2020er Modell vielleicht sogar generell vorzuziehen im Hinblick auf den Innenlager-Standard? BSA gilt als problemlos, die Erfahrung habe ich selbst auch schon gemacht. Bei BB30 habe ziemliche Kopfschmerzen. Bei meinem Caad12 und Caad10 habe ich lange gekämpft bis es knackfrei gewesen ist. Am Ende haben auch nur die Adapterlösungen von C-Bear für Ruhe gesorgt. Man muss natürlich dazu sagen, dass beim Expert PF30 verbaut ist. Das bedeutet eine Kunststoffhülse die Lage- und Form-toleranzen kompensieren kann.
Es würde mich wirklich freuen, wenn ihre eure Meinung zu meinen Entscheidungsmöglichkeiten wie auch meinen Fragen kundgeben würdet.

2020 war Modellwechsel beim HT... Geometrie hat sich leicht geändert, Gabel hat jetzt 42mm Offset (was ich teilw. als Rückschritt empfinde). Ob's für taugt kannst evtl. in Probefahrt herausfinden.

Wenn es nicht der neueste Sh*t sein muss, wirst du sicher auch mit dem 19er glücklich.

Zu den Gewichten wurde hier schon alles geschrieben... von hoher Serien-Streuung über Betrug am Kunden... mir wär's egal ob der Rahmen jetzt 1000 oder 1200g hat... passen muss er, fahren muss er sich.

BSA hat unbestritten Vorteile aber ich würde die Kaufentscheidung nicht allein daran festmachen...

Die Carbon Felgen aus dem Expert sind solide aber Naben und Speichen sind Schund. Umspeichen lohnt selten es sei denn man macht es selbst. Restliche Ausstattung ist bei beiden Modellen gemessen am Preis eher mau. Hab selbst schon mehrere Comp - also das einfachste - gekauft, gestrippt und nach eigener Vorstellung aufgebaut. Hat man am Ende meist für weniger Geld das bessere Paket ... vorausgesetzt man kann damit leben dass da nicht das S-Works Logo prangt

Edit: bzgl. Kettenblattgröße... man kann ja immer nach außen spacern aber gibt es überhaupt noch bikes auf denen man bei brauchbarer kettenlinie ein 38er geschweige denn 40er Blatt fahren kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das aktuelle Epic kann ein 38er oder auch 40er KB fahren , ohne sich die Kettenlinie zu
"Versauen" . Spacer sind keine geeignete Lösung , denn wenn ich vom Rahmen weg muss , wird's bei größeren Kettenblättern übel ....
Ein 38er fahre ich selbst , bei einer 52er Kettenlinie .
Betrug am Kunden gab bzw. gibt es leider nicht .
Meine Wahl wäre das 2020er für 2099,- unschlagbares Preis/Leistungs-Verhältnis
 
Das aktuelle Epic kann ein 38er oder auch 40er KB fahren , ohne sich die Kettenlinie zu
"Versauen" . Spacer sind keine geeignete Lösung , denn wenn ich vom Rahmen weg muss , wird's bei größeren Kettenblättern übel ....
Ein 38er fahre ich selbst , bei einer 52er Kettenlinie .
Betrug am Kunden gab bzw. gibt es leider nicht .
Meine Wahl wäre das 2020er für 2099,- unschlagbares Preis/Leistungs-Verhältnis
Ich hab das für 600 Euro mehr genommen wegen der Farbe und vor allem weil eine Reba drin ist. Der Rest wäre fast egal.
 
Das aktuelle Epic kann ein 38er oder auch 40er KB fahren , ohne sich die Kettenlinie zu
"Versauen" . Spacer sind keine geeignete Lösung , denn wenn ich vom Rahmen weg muss , wird's bei größeren Kettenblättern übel ....
Ein 38er fahre ich selbst , bei einer 52er Kettenlinie .
Betrug am Kunden gab bzw. gibt es leider nicht .
Meine Wahl wäre das 2020er für 2099,- unschlagbares Preis/Leistungs-Verhältnis
Ich hab das für 600 Euro mehr genommen wegen der Farbe und vor allem weil eine Reba drin ist. Der Rest wäre fast egal.
 
Hallo Forumsgemeinde;

Nach nun insgesamt fünf Jahren reinen Straßenbetriebs mit dem Rennrad und vielen tausenden Kilometern, möchte ich mit einem neuen Hardtail die Wälder unsicher machen. Dabei habe ich das Specialized Epic HT in meine engere Auswahl gefasst. Nun habe ich die Wahl aber zwischen zwei Modellen aus verschiedenen Jahrgängen zu unterschiedlichen Preisen. Folgende Situation liegt vor:

Entweder könnte ich ein Specialized Epic HT Expert aus dem letzten Jahr oder ein aktuelles Specialized Epic HT in der einfachsten Ausstattung erwerben. Dabei liegt die Preisdifferenz der beiden Räder bei circa 1000€.

Auf den letzten Seiten habe ich schon viele Beiträge gesehen, indem die einfachste Konfiguration des Hardtails gekauft und umgebaut wurde. In der Regel entsprechen die Räder aus dem Einzelhandel selten meiner Vorstellung, sodass ich diese nach mindestens zwei Jahren komplett umgebaut habe. Nun ist die Frage welches die bessere Basis für einen möglichst leichten Aufbau ist. Dabei stellen sich mir die folgenden Fragen.

  • Sind die Gewichtsunterschiede zwischen den 2020 und 2019 Modellen wirklich so gravieren? Bestehen spürbare Unterschiede im Fahrverhalten der Räder?
  • Kann ich auf beiden Rädern ohne Probleme ein 38er oder sogar 40er Kettenblatt montieren? Wenn ich mich richtig erinnere kann dies beim 2019 Modell knapp werden.
  • Auf des 2019 Expert sind Felgen der Eigenmarke Specialized (Roval Control Carbon) verbaut. Taugen diese was oder ist von diesen eher abzuraten? Bei den Naben bin ich mir halt unsicher, da es dazu keine genauere Angabe gibt. Die angesprochene Preisdifferenz würde ich sonst gleich zu Beginn in einen schönen handaufgebauten Satz investieren.
  • Ist das 2020er Modell vielleicht sogar generell vorzuziehen im Hinblick auf den Innenlager-Standard? BSA gilt als problemlos, die Erfahrung habe ich selbst auch schon gemacht. Bei BB30 habe ziemliche Kopfschmerzen. Bei meinem Caad12 und Caad10 habe ich lange gekämpft bis es knackfrei gewesen ist. Am Ende haben auch nur die Adapterlösungen von C-Bear für Ruhe gesorgt. Man muss natürlich dazu sagen, dass beim Expert PF30 verbaut ist. Das bedeutet eine Kunststoffhülse die Lage- und Form-toleranzen kompensieren kann.
Es würde mich wirklich freuen, wenn ihre eure Meinung zu meinen Entscheidungsmöglichkeiten wie auch meinen Fragen kundgeben würdet.
A) Pressfit und Knacken:
Mein Epic HT aus 2019 knackt trotz DUB Tretlager nicht. Das Rad wird nicht geschont und wird auch für Schlammfahrten eingesetzt. Die Haltbarkeit ist mega.

B) Carbonlaufräder:
Viele sagen, dass sie zu schwer sind. Ich habe mir neulich ein Epic Fully mit diesen Laufrädern gekauft (gebraucht). Trotz des höheren Gewichts fahre ich sie sehr gerne. Die Felgen sind schön steif.

c) Gewicht:
Zwischen diesen Hardtails wird der Gewichtsunterschied nicht so gravierend sein. Mir wäre das Offset der Gabel viel wichtiger. Ich persönlich (ü 6000 Kilometer pro Jahr) fahre die Grundausstattung runter und ersetze die Teile nacheinander.

Empfehlung: 2019er Modell kaufen. Für mehr Spaß empfehle ich Lenker und Bremsen zu tauschen?
 
Ich hab das für 600 Euro mehr genommen wegen der Farbe und vor allem weil eine Reba drin ist. Der Rest wäre fast egal.
Frage in die Runde - so scheinen es ja einige zu machen... preiswertes Komplettbike kaufen, Teile entfernen und nach Wunsch neu aufbauen.

Kann man die Decals der 2020er Modelle entfernen oder Überkleben? Tipps? Sind sie überlackiert?

Kann man die hypergrünen Aufkleber des satin carbon schwarzen Comp Modells durch schwarze ersetzen (siehe Expert Modell)?

Danke
 
Frage in die Runde - so scheinen es ja einige zu machen... preiswertes Komplettbike kaufen, Teile entfernen und nach Wunsch neu aufbauen.

Kann man die Decals der 2020er Modelle entfernen oder Überkleben? Tipps? Sind sie überlackiert?

Kann man die hypergrünen Aufkleber des satin carbon schwarzen Comp Modells durch schwarze ersetzen (siehe Expert Modell)?

Danke
warum sollte man decals nicht überkleben können?
 
Das aktuelle Epic kann ein 38er oder auch 40er KB fahren , ohne sich die Kettenlinie zu
"Versauen" . Spacer sind keine geeignete Lösung , denn wenn ich vom Rahmen weg muss , wird's bei größeren Kettenblättern übel ....
Ein 38er fahre ich selbst , bei einer 52er Kettenlinie .
Betrug am Kunden gab bzw. gibt es leider nicht .
Meine Wahl wäre das 2020er für 2099,- unschlagbares Preis/Leistungs-Verhältnis
Das klingt sehr vielversprechend. Aber trotzdem nochmal eine kurze Nachfrage, die vielen Standards am MTB sind als Neuling aus dem Rennradbereich sehr erschlagend.
Ich kann nun also ohne Probleme das Standardmäßige 32er Kettenblatt der SRAM X1000 Eagle Kurbel gegen ein Sram Egale X-Sync 2 SL Direct-Mount Boost Kettenblatt mit 38 Zähnen tauschen. Dann noch eine neue Kette drauf und die Konfiguration läuft. Oder muss ich noch irgendwelche Spacer auf die Kurbel montieren?

Würde mich wirklch gerade bei dem Thema 38/40er Kettenblatt über Feedback freuen, da dies für meinen angedachten Einsatzzweck wirklich entscheidend ist.
 
Fährst Du damit MTB?
Damit würdest Du ein grösseres Kettenblatt fahren als Nino Schurter...
Kommt drauf an was man unter MTB versteht. Wollte damit primär bei uns im flachen durch den Wald heizen und vielleicht am Wochenende ein bisschen über den Teutoburger Wald fahren. Nen Crosser hatte ich schon, damit bin ich nicht glücklich geworden. Ich denk mal mit einem 38er Kettenblatt kann ich die 60% flaches Terrain, aber auch die 40% etwas steileres Gelände gut abdecken. Die Bandbreite ist hinten mit maximal 50 Zähnen schon sehr groß! Für den Fall, dass ich doch mehr in die Berge fahre kann ich jeder Zeit ein kleineres Kettenblatt montieren.
 
Das klingt sehr vielversprechend. Aber trotzdem nochmal eine kurze Nachfrage, die vielen Standards am MTB sind als Neuling aus dem Rennradbereich sehr erschlagend.
Ich kann nun also ohne Probleme das Standardmäßige 32er Kettenblatt der SRAM X1000 Eagle Kurbel gegen ein Sram Egale X-Sync 2 SL Direct-Mount Boost Kettenblatt mit 38 Zähnen tauschen. Dann noch eine neue Kette drauf und die Konfiguration läuft. Oder muss ich noch irgendwelche Spacer auf die Kurbel montieren?

Würde mich wirklch gerade bei dem Thema 38/40er Kettenblatt über Feedback freuen, da dies für meinen angedachten Einsatzzweck wirklich entscheidend ist.
Nochmal , wenn ich die Spacer auf der Welle ändere(wenn denn welche gebraucht werden) , ändere ich die Kettenlinie ....
Meiner Meinung nach ist das Murks....
Beim aktuellen Epic HT geht aber dein Vorhaben....
Wenn du es aber perfektionieren willst, müsstest du theoretisch bei einem 32er-KB weiter raus und bei einem 38er-KB weiter nach innen "spacern"......
 
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