der alte ron
:)
Irgendwie niedlich .
Und der ultimative Spacerturm of death des Todes !
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Wer hat denn behauptet, das Du die Kreiselkräfte überwinden musst? Du nutzt sie sogar zum Einlenken - das war der Sinn des ersten Experiments, aber das hältst Du ja für unnötig.Hier wird so getan als würden die sich drehenden Räder eine unüberwindliche Kraft erzeugen
Sind die jetzt dann relevant hier für irgendwas, oder nicht? Wie wäre es, wenn Du einfach Klartext redest anstatt hier Hausaufgaben zu verteilen?Wer hat denn behauptet, das Du die Kreiselkräfte überwinden musst? Du nutzt sie sogar zum Einlenken - das war der Sinn des ersten Experiments, aber das hältst Du ja für unnötig.
zumal erst der lenker so hoch hängen, damit man permanent unterlenker fahren kann, dann aber die hebel so drehen, dass man irgendwie nur mit anatomischen sonderbarkeiten an die hebel kommt...Aua. (Bremshebel) Karpaltunnel sagt nein.![]()
Meine erste Antwort galt @ploerre, Du bist dann nur aufgesprungen. Es ist nur für denjenigen wichtig, der sich dafür interessiert, was beim Fahrradfahren tatsächlich passiert. Um Klartext zu reden, müsste ich eine komplette wissenschaftliche Abhandlung schreiben, das wäre mir auch zu aufwendig!Sind die jetzt dann relevant hier für irgendwas, oder nicht? Wie wäre es, wenn Du einfach Klartext redest anstatt hier Hausaufgaben zu verteilen?
Du sprachst von einem 600er, als ich provozierend einen 800er in den Raum geworfen habe.
Zum Nachrechnen:
ein 600er mit Stummelvorbau hat als Hebel um die Lenkachse wirklich kaum mehr als eben diese 600.
Mein 42er Dropbar mit 10 Grad Flare hat unten eine 47er Weite. Mit dem Zollstock nachgemessen habe ich mit 100er Vorbau sowohl auf den Hoods als auch im Unterlenker - guess what - knapp 600 mm.
Dank langem Vorbau und Reach des Lenkers.
Also rechnerisch gleiche Kontrolle bei mehr Aero - selbst auf den Hoods.
Das sich das anders fährt als 600 mit Stummel steht auf einem anderen Blatt, aber die Kräfte, um Unebenheiten im Zaum zu halten sind etwa gleich.
Und: Es geht mir nicht darum, dir einen Dropbar zu verkaufen.
Nope. Gyroskopischer Effekt ("Kreiselkräfte") und auch Nachlauf scheint nach neuesten Erkenntnissen nicht für die Selbststabilisierung ausschlaggebend zu sein.
https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/news/was-rollende-fahrraeder-wirklich-aufrecht-haelt/
wenn wir gerade bei komischen geos sind...
Ich vermute ganz stark, der Fahrer des Geräts findet das so bequem. Vermutlich sitzt er recht aufrecht, fährt primär in den Hoods und sonst hinten an den Drops. Könnte schon funktionieren für gemütliches Geländebikepacking.Ich kann mich gerade nicht entscheiden, ob mir bei der Vorstellung da drauf zu sitzen mehr der Rücken oder die Handgelenke weh tun
Das finde ich auf eine perverse Art und Weise irgendwie geil. Vielleicht macht das Rad ja einen Heidenspaß und danach schämt man sich trotzdem dafür, dass man damit gefahren ist.wenn wir gerade bei komischen geos sind...
Ich behaupte, dass deine Überlegung mit der Länge der Diagonale in einigen (vor allem Gelände-) Situationen zu kurz gesprungen ist. Der Hebel um die Lenkachse mag gleich sein. Aber nicht der vektorielle Anteil quer zum Vorderrad bzw. zur Fahrtrichtung. Auf den Anteil kommt es eben manchmal auch an.
Die Änderungen am wirksamen Hebelarm sind doch aber marginal.Der Vorbau und Reach sind geeignet den Hebel zu verlängern
Gedankenexperiment:
Was passiert bei einem gekröpften Flatbar (Jones) und was, wenn man beim Dropbar die Griffe schräg anstellt?
Das ist eben die Frage: die beste Zeit auf 2 oder 50km.Und genau das ist auch ein Dropbar - er stellt einen guten Energiefluss durch den gesamten Körper her - auf Kosten der Kontrolle .
Das ist eben die Frage: die beste Zeit auf 2 oder 50km.
Das was die UCI erlaubt?Das muß man bei mir runterskalieren : 1/4 Meile oder 2 km
Gegenfrage (ernst) :
1. was verwenden Bahnsprinter
2. Zeitfahrer
Das was die UCI erlaubt?
Ich weiss ja nichtVermutlich ist es auch besser, wenn denn Schläge auf das Vorderrad kommen.
Ich weiss ja nicht
Official statement from bike manufacturer said rider asked team mechanic to add a spacer to rise the bar; this was applied unproperly with shorter bolts.
Dadurch würden die Arme etwas mehr gestreckt werden im Auflieger, was die Aerodynamik wieder etwas verbessert ohne sonstige Nachteile zu haben. (Mehr Superman.)
Für mich sind 45° ähnlich bequem wie 90°. Der Ellbogenstumpen ist nicht so lang und die Schultern sind ein kräftiger Muskel im Verhältnis zu diesem Hebel.Haltearbeit in Schultern und Oberarmen
Schon probiert? In welchem Setup?Ich finde das tatsächliche Aufliegen hier überbewertet.
Wird ab einer gewissen Vorlage zu anstrengend. Außerdem braucht man doch Druck auf dem Vorderrad.dass der Rumpf das Meiste hält und nur wenig Last wirklich auf den Armen lastet.
Bequem oder nicht ist eher eine Frage des Winkels zwischen Beinen und Hüfte. Arme vorstrecken ist nicht anstrengend, schon gar nicht wenn die mittig aufliegen.Die Fliegende Schotte ist eine ganz andere Story. Da geht's um eine möglichst schnelle Stunde, egal wie unbequem.
Bequem oder nicht ist eher eine Frage des Winkels zwischen Beinen und Hüfte.