MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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MTB in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen & Beschlagnahmung von Bikes möglich
 
Deine Kritik an der Subventionspolitik ist valide und auch korrekt, allerdings ist besser machen hier verdammt schwierig. Kompromisse sind halt nicht einfach...
So schwierig wäre es aus meiner Sicht eigentlich gar nicht. Flächenbezogene Subventionen (1. Säule GAP) runter fahren und maßnahmenbezogene Subventionen (2. Säule GAP) ausbauen bzw. erstmal sie bestehenden nutzen. Wäre auch für die Landwirte (gerade die kleinen) langfristig besser. Führt hier aber zu weit vom eigentlichen Thema weg...
 
Denke es geht hier nicht ums "Bauernbashing" an sich. Bauern jammern gerne. Mal ists zu trocken, mal zu feucht, mal zu heiss, mal zu kalt. Bei uns gibts (nicht umsonst) den Spruch: "Wer jammert, dem ist zu helfen".
Bauernverband und EU-Zahlungen (Ausgleich und Subvention) werdens schon richten.
Nein.
Hier gehts um die wahrgenommene einseitige Sicht mancher Waldbauern. Muss auch nicht immer ein und dieselbe Person sein.

Einerseits wird der MTBler als solches mit Misstrauen beäugt. Er könnte ja Erosionsschäden verursachen und evtl. zum Absterben einzelner Bäume (Wurzelfreilegung und Schimmel/Fäulnis) beitragen usw., alles relativ seltene Auswirkungen, die dem Waldbauern Nachteile bescheren und das Einkommen mindern könnten.

Andererseits, wenn im Eigeninteresse des Waldbesitzers umfangreiche Rodungen mit Harvestern durchgeführt werden, mit leicht zu erkennenden Schädigungen der Waldoberfläche und auch ungünstigen Bodenverdichtungen, diese gerne mit einkommensbringender, notwendiger Massnahmen begründet werden. Wenn ein Mischwald nach der "Harvesterernte" aussieht als ob 100 Panzer dort geübt hätten, frägt man sich schon allen ernstes welche ähnliche Schäden MTBler wohl anrichten können. Mir fehlt leider die Phantasie dazu.

Klar, man kann die Waldbesitzer verstehen, andererseits gibt es nicht ohne Grund ein Betretungsrecht zur Waldnutzung durch die Allgemeinbevölkerung (Fussgänger und Radfahrer und Reiter und ?).

Und wenn man ehrlich ist, prozentual wieviele Unbelehrbare gibt es, die mit den Bikes über Almwiesen brettern und Kühe erschrecken oder z.B. MTBler die mit Hilfsbeleuchtung unterwegs sind und munkelnderweise Wild aufschrecken? Denke recht wenig. Leider werden extreme Einzelfälle sofort auf die Allgemeinheit übertragen und bleiben auch durch plakative, einseitige Berichterstattung im Gedächtnis.

Deshalb kann nur ein gegenseitiges Verständnis für alle zielführend sein. Sperrungen sind definitiv der falsche Weg.
 
vielleicht sollte man langsam einsehen, daß es nichts bringt alles dem mammon unterzuordnen und auf krampf in den verbliebenen wenigen waldflächen wirtschaft zu betreiben.

damit naturschutz und schwere maschinen im wald zusammen passen, muss man schon ziemlich quer denken und einseitig argumentieren.
 
Also bei der aktuellen Generation Bauern im mittleren Alter hab ich zumindest im Münchener Süden wenig Mitleid. Probleme wird die Nächste Generation haben. Ich kenn hier genügend Bauern die im Gemeinderat Sitzen und durchgedrückt oder es gegen Gefallen geschafft Haben das ihr Feld Baugrundstück wird. Dann etwas davon verkauft haben und den Rest des Lebens saniert sind. Autos Für 150.000 sprechen dann Bände.
Sie kinder haben dann den spaß und werden was anderes machen.
 
Es ging bei dem Harvester jetzt nicht um den alpinen Bereich.
Wurde hier aber so angebracht.
Aber hier in meiner Gegend hat man z.B. ein Naturschutzgebiet ausgerufen, in welchen MTB fahren kaum noch erlaubt ist, aber in welchen man mit schweren Gerät weiterhin Holzwirtschaft betreiben darf. Sogar mit den LKW darf direkt in den Wald gefahren werden, von den Planierraupen welche ein Areal umgebaut haben ganz zu schweigen.

Dann frag ich dochmal: wie sieht der Nutzungsdruck aus, zu welcher Jahreszeit wird Waldwirtschaft betrieben und zu welcher Mountainbike gefahren und zu welcher Tageszeit passiert das jeweilige? Das es oft ein vorgeschobenes Argument ist, dass Mountainbiken wegen Naturschutz verboten ist, ist so, allerdings ohne valide Argumentation mit purem Bashing auf Land- und Forstwirtschaft überzeugt man niemanden außerhalb unserer Blase...

Zu den Planierraupen: kennst du die Argumente für den Einsatz? Ich nicht, daher kann ich nichts dazu sagen. Wir argumentieren immer, das Mountainbiken nicht umweltschädlich ist, aber das diverse Mountainbiker Kurven abkürzen, Rinnen in die Wege Bremsen, an Fußgängern rücksichtslos vorbeibrettern wird von uns als Ausnahme bezeichnet, während der Einsatz von Harvestern und Planierraupen selbstverständlich flächendeckend erfolgt. Wir haben da alle einen Confirmation Bias, genauso wie die Förster, Wanderer und Bauern. Wir wollen was, also müssen wir versuchen die Alteingesessenen zu überzeugen, solange wir nur wenige auf sowieso wenig genutzten Wegen waren, hat das recht einfach funktioniert, jetzt sind wir mehr auf sowieso schon hochfrequentierten Wegen und dann geht das nicht mehr so einfach...
Es geht schon darum dass man aus Naturschutzgründen Wege sperrt aber weiterhin Landwirtschaft und Holzwirtschaft zuläßt und das beißt sich irgendwie.
Entweder gilt es für alle oder eben für keinen.
Westeuropa ist seit mindestens 2000 Jahren landwirtschaftlich geprägt, Mitteleuropa seit mindestens 1000 Jahren, unsere Natur ist von Menschen geschaffen worden und ohne (umweltverträgliche) Landwirtschaft gäbe es z.B. die Lebensräume "Wiese", "Streuobstwiese" und insbesondere "Magerwiese" nicht. Sprich Naturschutz und Landwirtschaft ist kein Widerspruch, sondern bedingt sich teilweise sogar.

Und immer dran denken: Wir sind die "Neuen", weiter müssen überzeugen - oder soviele sein, dass wir alles plattwalzen - metaphorisch gesprochen...
 
Westeuropa ist seit mindestens 2000 Jahren landwirtschaftlich geprägt, Mitteleuropa seit mindestens 1000 Jahren, unsere Natur ist von Menschen geschaffen worden und ohne (umweltverträgliche) Landwirtschaft gäbe es z.B. die Lebensräume "Wiese", "Streuobstwiese" und insbesondere "Magerwiese" nicht. Sprich Naturschutz und Landwirtschaft ist kein Widerspruch, sondern bedingt sich teilweise sogar.
Du verstehst es nicht.

Hier schafft die Naturschutzbehörde mit schweren Gerät eine Landschaft nach ihrer Vorstellung, aber MTB fahren durch einen Forstwald wird nicht gewünscht.
Nebenbei sind das Waldwege welche seit Jahrhunderten zum Transport von der Bevölkerung genutzt wurde, die sind mittlerweile sogar zum Teil für Wanderer verboten.

Man kann ja sagen wir wollen dieses Gebiet wieder zu einem Urwald verwandeln, dann werde ich da auch nicht mehr MTB fahren, aber das passt nicht wenn man dort weiter Forstwirtschaft betreibt.
 
Du verstehst es nicht.

Hier schafft die Naturschutzbehörde mit schweren Gerät eine Landschaft nach ihrer Vorstellung, aber MTB fahren durch einen Forstwald wird nicht gewünscht.
Nebenbei sind das Waldwege welche seit Jahrhunderten zum Transport von der Bevölkerung genutzt wurde, die sind mittlerweile sogar zum Teil für Wanderer verboten.

Man kann ja sagen wir wollen dieses Gebiet wieder zu einem Urwald verwandeln, dann werde ich da auch nicht mehr MTB fahren, aber das passt nicht wenn man dort weiter Forstwirtschaft betreibt.
So ist es , ich weiß ja auch über welches Gebiet du sprichst. Da wird gesagt wir müssen roden wegen dem Borkenkäfer... Angepflanzt werden wieder Fichten.... Das ist einfach krank, der VVS will einfach niemand anderen in ihrem Wald!
 
@ Black-Under
Lass es gut sein, jetzt muss er schon 1000 Jahre zurück gehen, um sein Argument zu belegen. Demnächst sind wir bei den Anfängen der Menschheitsgeschichte angekommen.
 
Du verstehst es nicht.
Dann erkläre es mir.
Hier schafft die Naturschutzbehörde mit schweren Gerät eine Landschaft nach ihrer Vorstellung, aber MTB fahren durch einen Forstwald wird nicht gewünscht.
Nebenbei sind das Waldwege welche seit Jahrhunderten zum Transport von der Bevölkerung genutzt wurde, die sind mittlerweile sogar zum Teil für Wanderer verboten.
Wo ist denn das? Gibt es Gründe die du entweder
  • nicht kennst oder
  • nicht akzeptierst?
Glaubst du wirklich die Naturschutz- und Forstbehörden sind so blöd wie du jetzt tust? I doubt that.
Man kann ja sagen wir wollen dieses Gebiet wieder zu einem Urwald verwandeln, dann werde ich da auch nicht mehr MTB fahren, aber das passt nicht wenn man dort weiter Forstwirtschaft betreibt.
Kommt drauf an, was und wie das gemacht wird. Manchmal muss man erst massiv eingreifen um danach einen pflegeleichten, naturnahen Forst zu haben. Da ich nicht weiß von wo du sprichst kann ich es nicht beurteilen, daher von wo sprichst du?
 
für landschaftspflege müsste man nicht einen großteil des (normalen) EU-haushalts aufwenden, das würde man günstiger bekommen.
Landwirtschaft erfüllt in der EU zwei Zwecke
a) Ernährungs- und Versorgungssicherheit
b) Landschaftsschutz und -pflege.
Das kostet. Man kann natürlich Ernährungs- und Versorgungssicherheit streichen, dann hat man halt Hamsterkäufe nicht nur von Klopapier bei einer Krise. Hab ich (und wohl auch eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung) keinen Bock drauf.
 
@ Black-Under
Lass es gut sein, jetzt muss er schon 1000 Jahre zurück gehen, um sein Argument zu belegen. Demnächst sind wir bei den Anfängen der Menschheitsgeschichte angekommen.
Meine Argumente sind sauber niedergeschrieben. Wenn du sie nicht verstehst (weil ich schlecht formuliert habe oder aus sonstigen Gründe) frage doch einfach nach ...
 
So ist es , ich weiß ja auch über welches Gebiet du sprichst. Da wird gesagt wir müssen roden wegen dem Borkenkäfer... Angepflanzt werden wieder Fichten.... Das ist einfach krank, der VVS will einfach niemand anderen in ihrem Wald!

Dann erkläre es mir.

Wo ist denn das? Gibt es Gründe die du entweder
  • nicht kennst oder
  • nicht akzeptierst?
Glaubst du wirklich die Naturschutz- und Forstbehörden sind so blöd wie du jetzt tust? I doubt that.

Kommt drauf an, was und wie das gemacht wird. Manchmal muss man erst massiv eingreifen um danach einen pflegeleichten, naturnahen Forst zu haben. Da ich nicht weiß von wo du sprichst kann ich es nicht beurteilen, daher von wo sprichst du?
Oh ich kenne einige Biologen, die stehen oft im Clinch mit der Naturschutzbehörde.
Du meinst also generell die Beamten dort sind schlauer als die vielen anderen Beamten. Gerade hier gibt es den sogenannten Bönnschen Klüngel.
 
um danach einen pflegeleichten, naturnahen Forst zu haben. Da ich nicht weiß von wo du sprichst kann ich es nicht beurteilen, daher von wo sprichst du?
Naturnah und pflegeleicht, das widerspricht sich schon.

Ein naturnaher Wald muss nicht gepflegt werden. Erstaunlicherweise kommt der ganz ohne unsere Hilfe aus.
Ich empfehle dir auch mal die Bücher von Herrn Wohlleben, auch wenn er das ein wenig verklärt schreibt, was ihm gerne Menschen wie Du vorwerfen, so fußt das was er schreibt auf Studien der FH Köln.
 
In meiner Bekanntschaft gibt es genügend Leute welche mit Land- und Forstwirtschaft zu tun haben.

Die von Dir genannten Argumente werden/wurden auch immer gebracht. Wenn man dann mal nachfragt, ob ihrer Meinung nach andere Kleinunternehmer sich nicht auch ständig an veränderte Rahmenbedingungen, den Weltmarkt oder die Ansprüche der Kunden anpassen müssten, bleibt als Unterschied zu diesen nur die gewollte Subventionierung, weil man eine gewisse Systemrelevanz sieht, übrig.
Also du siehst nicht den Unterschied zwischen diversen Kleinunternehmern deren Investitionsbedarf im fünfstelligem Bereich liegt und der Landwirtschaft wo der Investitionsbedarf im hohen sechstelligem bis siebenstelligem Bereich liegt, bei dem der Standort mal überhaupt nicht flexibel ist und die Produktion nicht flexibel ist - die Erntezeit ist dann, wenn die Feldfrüchte reif sind, nicht dann wann man den meisten Profit machen kann. Darüberhinaus hat die Landwirtschaft eine Recht lange Vorlaufzeit von wenigen Monaten bei der Schweinezucht bis zu mehreren Jahren im Obst- und Weinbau. Haben die wenigsten Kleinunternehmer.
Das für diese Gelder auch gewisse Gegenleistungen erwartet werden, wie zukunftsfähiger Umbau des Betriebes und eben auch Versorgungssicherheit und Erholungsmöglichkeit für die Bevölkerung, sollte selbstverständlich sein. Leider sehen einige, auch meiner Bekannten, dies nur als selbstverständliche Einnahmequelle an.
Das Problem ist die Gewichtung, was wiegt höher und warum. Die Gewichtung ist für dich die Erholung, für andere die Versorgungssicherheit, für die nächsten der ökologische Umbau, dann wieder der wirtschaftliche Umbau, für andere die tollen Maschinen, für wieder andere das billige Fleisch, Kartoffeln, Gemüse, Brot, ...
 
Landwirtschaft erfüllt in der EU zwei Zwecke
a) Ernährungs- und Versorgungssicherheit
b) Landschaftsschutz und -pflege.
Das kostet. Man kann natürlich Ernährungs- und Versorgungssicherheit streichen, dann hat man halt Hamsterkäufe nicht nur von Klopapier bei einer Krise. Hab ich (und wohl auch eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung) keinen Bock drauf.

Du kennst wirklich Bauern und schreibst hier den Punkt b nieder?
Dann hast Du aber eine verklärte Sicht auf die Bauern. Ein Biologe und Landschaftsgärtner sagte einmal zu mir dass es den meißten Bauern egal ist, dass sie ihren Grund und Boden versauen, Hauptsache die Knete kommt rein.
 
Oh ich kenne einige Biologen, die stehen oft im Clinch mit der Naturschutzbehörde.
Ich kenne viele Leute die im Clinch mit irgendwem stehen. Nicht immer hat der Mensch mit dem hohen Titel Recht - aber er hat auch nicht immer unrecht. Sprich kann sein, dass die Naturschutzbehörde Recht hat, kann aber auch nicht sein. Kann ich von hier (aktuell bin ich ~100km von Bonn entfernt) nicht beurteilen.

Die Naturschutzbehörde muss sich an geltendes Recht und Gesetz halten, es gibt zwar Ermessensspielraum, aber der ist halt limitiert.
Du meinst also generell die Beamten dort sind schlauer als die vielen anderen Beamten. Gerade hier gibt es den sogenannten Bönnschen Klüngel.
Klüngel gibt es überall, aber man kann da was dagegen tun, von der Bürgerinitiative über Klagen bis zu entsprechend abstimmen. Außerdem ist der Großraum Köln-Bonn dicht besiedelt, weshalb die verschiedenen Nutzergruppen gerne mal kollidieren. Jetzt überleg mal, wer da die besseren Karten hat?
 
Du kennst wirklich Bauern und schreibst hier den Punkt b nieder?
Ja, ich kenne genug um Vorurteile zu vermeiden. Versuche ich im übrigen immer. Funktioniert nicht immer, ist aber trotzdem empfehlenswert.
Dann hast Du aber eine verklärte Sicht auf die Bauern. Ein Biologe und Landschaftsgärtner sagte einmal zu mir dass es den meißten Bauern egal ist, dass sie ihren Grund und Boden versauen, Hauptsache die Knete kommt rein.
Du beziehst deine Information von einem Biologen und Landschaftsgärtner, der sagt die "meißten" (sp!) Bauern" wären so und so. Dann kann ich auch einen Förster/Wanderer zum Thema Mountainbiker auf Single Trails befragen. Wenn ich den richtigen erwische ist die Meinung auch klar.
 
Naturnah und pflegeleicht, das widerspricht sich schon.
Deiner Meinung nach, andere sehen das anders...
Ein naturnaher Wald muss nicht gepflegt werden. Erstaunlicherweise kommt der ganz ohne unsere Hilfe aus.
Ich empfehle dir auch mal die Bücher von Herrn Wohlleben, auch wenn er das ein wenig verklärt schreibt, was ihm gerne Menschen wie Du vorwerfen, so fußt das was er schreibt auf Studien der FH Köln.
Also wenn ich >die Kritik< hier lese, dann ist er zumindest in der Wissenschaft umstritten, er scheint ein Romantiker und kein Wissenschaftler zu sein. Das ist zwar nicht schlimm, aber als alleinige Grundlage für Entscheidungen nicht so optimal.
 
Deiner Meinung nach, andere sehen das anders...

Also wenn ich >die Kritik< hier lese, dann ist er zumindest in der Wissenschaft umstritten, er scheint ein Romantiker und kein Wissenschaftler zu sein. Das ist zwar nicht schlimm, aber als alleinige Grundlage für Entscheidungen nicht so optimal.
Torben Halbe hat ein "Konkurenz Buch" geschrieben da muss er ja so argumentieren.

Mal ein paar Aussagen von diesem Biologen:
"Ein Schmerzempfinden, wie wir es vom Menschen kennen, kann nur mit einer zentralisierten Informationsverarbeitung existieren"

oder "Zunächst ist ein Wald nie eine Monokultur"


Das sagt schon alles, da will nur einer auf einen Zug aufspringen.

Das er dann noch die Interessenvertretung der deutschen Forstwirtschaft unterstützt sagt noch mehr aus.

Wie schon gesagt die FH Köln forscht zusammen mit Herrn Wohlleben in einem der letzte Urwälder der Eifel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klüngel gibt es überall, aber man kann da was dagegen tun, von der Bürgerinitiative über Klagen bis zu entsprechend abstimmen. Außerdem ist der Großraum Köln-Bonn dicht besiedelt, weshalb die verschiedenen Nutzergruppen gerne mal kollidieren. Jetzt überleg mal, wer da die besseren Karten hat?
Man merkt dass du nicht im Köln/Bonner Raum aufgewachsen bist, sonst wüßtest du es besser.
 
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