Garmin Edge 830 - 530

Dafür hat der Rox12 durchaus noch viele eingebaute extra Features, die auch zwei Jahre lang nicht durch Sigma gelöst worden sind. Dazu zählt z.B. folgende Killer Features, wie:
  • Begrüßung des Users beim Start mit Totalamnesie, alle Daten weg: "Ich möchte Dich neu Kennenlernen!"
  • Wischt man den Bildschirm nach dem Start zu früh nach link/rechts -> Absturz + Reboot, wenn es ganz dicke kommt -> Bootschleife
  • Akkulaufzeit unterirdisch, da sich mit zunehmender Laufzeit die Kalibrierung verstellt. -> Umständliche Neukalibrierung fällig, macht besonders viel Spaß wenn man auf einer Mehrtagestour unterwegs ist.
  • Synchronisierung zu den verschiedenen Apps bzw. Cloud mehr schlecht als recht. Teils unterschiedliche Datenstände in den jeweiligen Apps. manche Daten sind hier verfügbar, manche nur in der anderen App.
Die Navigation funktioniert mit im voraus geplanten Routen auf dem Edge genauso gut, ebenfalls die Neuberechnung. Man muss sich auch mal mit den Aktivitätsprofilen und den damit verbundenen Navigationseinstellungen auseinandersetzen, dort kann man nämlich definieren wie der Edge dich routen soll. z.B. Rennrad oder Mountainbike usw.

Wenn man beim Fahren das Hirn nicht ausschaltet und sich blind darauf verlässt, dann funktionieren so ziemlich alle Radcomputer ganz gut mit der Navigation.
 
Wozu taugt es denn dann? Nur zur Trainingserfassung?
Mein Plan war eigentlich was zu haben um zb Routen aus Komoot und Trailforks nachzufahren.
👍🏻👎🏻
Genau das klappt gut. Lies mal die Artikel ein paar Post vorher von hhenry.

Ich plane die Routen auch mit Komoot bzw. übernehme bereits geplante. Trailforks habe ich mangels Routen in meiner Umgebung noch nicht ausprobiert.

Bei der ersten Tour hatte ich ein Aha Erlebnis. Ich würde das rückwirkend als "Lehrgeld" bezeichnen. Ich bin die selbe Route letzte Woche ohne Probleme gefahren. So wie Fieser-Kardinal schreibt: Ein Navi, egal welches ersetzt niemals den gesunden Menschenverstand.
 
Die Navigation funktioniert mit im voraus geplanten Routen auf dem Edge genauso gut, ebenfalls die Neuberechnung.
Ja und nein.
Hältst du dich an die geplante Route ist alles gut, weichst du davon ab will er dich dort hin schicken wo du die Route verlassen hast.
Ist mir schon oft genug passiert. ;-)

Was ich die Tage aber noch testen möchte ist Folgendes:
Bei der Neuberechnung bgibt es die Optionen "Aus/Automatisch/Auswählen". Ich hatte das immer auf automatisch. Macht ja auch Sinn. Ich werde das einmal auf "Auswählen" stellen. Dann müsste er ja fragen was ich beim Verlassen der Route machen möchte ... quasi wenden oder eben neu berechnen.

Sollte das wiederum funktionieren wird's schwer ob ich dann nicht doch beim Edge bleibe und den Rox wieder ziehen lasse.
 
Das geht doch bei der Automatik auch, man muss nur die ersten Meldungen ignorieren, dann berechnet er irgendwann neu, es kommt mMn auch immer ein bisschen darauf an, wo und wie man die Route verlässt.

Letztlich kann man sich ja auch an der Karte orientieren und selbst wieder auf einer anderen Stelle zur Route zurück kehren.
 
Das geht doch bei der Automatik auch, man muss nur die ersten Meldungen ignorieren, dann berechnet er irgendwann neu, es kommt mMn auch immer ein bisschen darauf an, wo und wie man die Route verlässt.

Letztlich kann man sich ja auch an der Karte orientieren und selbst wieder auf einer anderen Stelle zur Route zurück kehren.
Yup.
Erlebe ich auch so: Garmin berechnet die Route neu und berücksichtigt Deinen aktuellen Standort. Ich berichte hier aber auch maßgeblich vom RR fahren.
Erdnah
 
Es ist beim 830er so, dass er ziemlich lange braucht, bis er eine neue Route berchnet, aber dann funktioniert das schon. Leider ist die Erkennung, dass man dann irgendwann wieder auf der Strecke ist, nicht so gut und so lange kommen auch keine weiteren Navigationsanweisungen.
Das können andere Geräte definitiv besser und schneller.
Auch, dass man sich nicht zum nächsten Punkt der Route führen lassen kann, wenn man zum Beispiel irgendwo unterwegs einsteigen will, ist wirklich schlecht.
Ärgerlich ist vor allem, dass das ja alles per Software lösbar wäre.

Ich hatte in einem Test gelesen, dass die neuen Features des 1030+ bei Routenabweichung, wo man wählen kann, was er machen soll, auch für den 830 kommen. Der Test war aber aus dem letzten Sommer und da ist nix passiert. Das scheint bei Garmin nicht üblich.
Mir wird auch die Streckenabweichung etwas spät gemeldet. Habe das in der Stadt getestet und da ist man schon ca 50m an der Abzweigung vorbei. Das kann auf dem Trail dann schon nervige Schieberei bedeuten und man zieht sich den Unmut der Mitfahrer zu, wenn man für die Wegfindung zuständig ist.

Ich habe noch einen Karoo 1, der kann das alles besser. Dafür stören mich da wieder andere Sachen. Hätte evtl doch Pre Order beim Karoo 2 machen sollen.

Jetzt teste ich erst mal den Garmin ordentlich, wenn das scheiß Wetter und dieser Virusmist sich endlich verpissen.
 
Egal welcher Hersteller, keiner kann alles gut (also wie bei allen anderen Sachen auch).

uch, dass man sich nicht zum nächsten Punkt der Route führen lassen kann
Naja, führen lassen nicht. Aber wenn man kurz den Zoom verkleinert, schaut wo der nächst gelegene Punkt der Route auf der Karte ist und wie man dorthin kommt, dann geht das auch. Man sollte halt den Kopf nicht ganz ausschalten, dann sind auch solche Probleme zu lösen ;)
 
Das kann doch nicht die Antwort sein "Kopf nicht ausschalten." Es ist schlicht nicht hilfreich, jemandem, der ein Feature vermisst, zu sagen, "dann löse das doch anders!""

Natürlich gibt es immer einen Workaround, aber gerade das soll es ja nicht sein.
Ich habe noch irgendwo ein 10 Jahre alten Teasi One rumfliegen. Lädt man da einen Track und klickt "Los!", bekommt man 4 Optionen:
1. Zum Startpunkt
2. Zum Endpunkt
3. Zum nächst gelegenen Punkt und dann zum Start
4. Zum nächst gelegenen Punkt und dann zum Ende

Das ist für mich eine sinnvolle Auswahl, die sicherlich auch für Garmin programmierbar wäre.
 
War auch nicht persönlich gemeint. Vielmehr meinte ich, dass es immer irgendein "Feature" gibt das fehlt. Die Frage bei der Auswahl des Gerätes ist, welche(s) davon man vernachlässigen oder auf einfache Art kompensieren kann.

Edit: @goldencore Noch mal zu deiner Frage. Wenn du eine Strecke fährst und davon abweichst, dann berechnet er die Route neu und navigiert dich somit wieder. Wenn du nicht auf einer Strecke bist, aber zu einem bestimmten Punkt möchtest, geht das auch (mit dem 830er sogar einfacher als mit 530er). Menü-Navigieren-Karte durchsuchen. Dann den Punkt in der Karte wählen wo du hin möchtest und du wirst dorthin navigiert. Wenn sich dieser auf einer Route befindet, die du von dort aus abfahren möchtest, dann startest du diese von dort aus und schon kannst du die Strecke mit Navigation abfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist mir bekannt und ich komme damit auch zurecht. Und es stimmt auch, dass man so ein best-of aus verschiedenen Geräten bräuchte. Bei Garmin ist es halt etwas ärgerlich, dass man aus den Foren rauslesen kann, dass ihnen das Feedback ihrer User ziemlich wurscht ist. Beim Karoo gibt es wirklich ständig updates, bei denen man das Gefühl hat, dass auf das Feedback der Nutzer gehört wird, auch wenn nicht immer alles wunschgemäß ist. Zudem wird der Karoo 1 trotz des neuen Karoo 2 gleichwertig weiter betreut.
Eine kleine Firma ist da natürlich auch mehr darauf angewiesen als ein Riese wie Garmin.

Ich wollte auch nicht behaupten, dass keine Neuberechnung bei Abweichung erfolgt, aber a) etwas spät (Davor lange "Bitte wenden!", was aber wohl von Garmin so gewollt ist, wie ich gelesen habe. Da ist die Logik, dass der User ja wohl seine ursprünglich Strecke fahren wollte und deshalb ein Interesse hat zu dieser zurück geführt zu werden. Das ist dann eine "Design"-Entscheidung, die halt mit meinem Nutzenprofil nicht so recht zusammenpasst. Ich kenne da eher so, dass man in deutschen Waldgebieten mit ihren unzähligen Forstwegen an einer Abzweigung vorbeirauscht oder irgendein Weg nicht existiert/gesperrt ist und man dann möglichst "intelligent", so schnell es geht, auf die Route zurück möchte an einem Punkt der ein Stück voraus liegt. Der 1030+ bietet ja auch diese Option und vielleicht bekommt der 830er das ja auch noch...)
 
Ich habe heute noch den Test mit der Einstellung "Auswahl" beim Neuberechnen gemacht. 🤦‍♂️

Rot = geplante Route
Grün = bin ich gegangen - somit hatte der Edge Zeit genug um zu reagieren

Screenshot_20210215-200255_Komoot.jpg


Das war das Ergebnis. Keinerlei Anzeichen, dass ich jetzt auswählen könnte was ich machen möchte.
30m weiter vorne nach links wäre wieder meine Route gewesen.

20210215_183418.jpg



Was soll man da noch dazu sagen!
 
Ich habe heute noch den Test mit der Einstellung "Auswahl" beim Neuberechnen gemacht. 🤦‍♂️

Rot = geplante Route
Grün = bin ich gegangen - somit hatte der Edge Zeit genug um zu reagieren

Anhang anzeigen 1208791

Das war das Ergebnis. Keinerlei Anzeichen, dass ich jetzt auswählen könnte was ich machen möchte.
30m weiter vorne nach links wäre wieder meine Route gewesen.

Anhang anzeigen 1208792


Was soll man da noch dazu sagen!
Ich denke die "falsch" gelaufene Strecke war noch zu kurz. Es dauert, bis es alternative Vorschläge gibt. Laut Garmin Forum ist das so beabsichtigt, dass man vorrangig zum Ort des Abweichens zurück geführt wird. Ich finde das auch nicht gut.
 
Ah jetzt ja. Das Bild zeigt es, wo das Problem liegt.

Beim Edge gibt es zwei Möglickeiten. Es gibt Routen und es gibt Tracks.

Routen können auch neuberechnet werden, der Edge routet dich dann schnellstmöglich zum nächstgelegenen Routenpunkt unter Berücksichtigung der aktuellen Strecke zurück.

Tracks hingegen möchte der Edge allerdings gerne möglichst genau abfahren, daher sagt er so lange "Bitte wenden", bis man wieder von selbst auf den Track stößt oder eben wendet und dahin zurück fährt, wo man den Track verlassen hat. Dann erfolgt eine Meldung, dass man wieder drauf ist und man wird von dort an weiter navigiert.

Tracks kann man z.B. bei Basecamp in Routen umwandeln und wieder auf den Edge schieben. Auf dem Edge sollte die Neuberechnung auch eingeschaltet werden, sonst will er dich auch bei Routen wieder dahin zurückführen, wo man die Route verlassen hat.
 
Woran erkennst du an dem Bild welcher Fall vorliegt?

Es ist eine Annahme, welche das Problem zumindest erklären würde.

Bei trivialen Routen vielleicht. Spaetestens, wenn sich der Track ein paar mal mit sich selbst kreuzt, kannst du raten.

Also Abbiegepfeile gibt es auch beim Garmin. Habe auch eine Route welche sich mehrfach kreuzt und da gab es keinerlei Probleme mit den Abbiegehinweisen. (Nutze aber einen 1030, Firmware + Verhalten ist hier aber i.d.R. identisch)
 
Also Abbiegepfeile gibt es auch beim Garmin. Habe auch eine Route welche sich mehrfach kreuzt und da gab es keinerlei Probleme mit den Abbiegehinweisen. (Nutze aber einen 1030, Firmware + Verhalten ist hier aber i.d.R. identisch)
Die Pfeile gibt es nicht bei allen Garmin, zB nicht bei der neusten Fenix. Aber selbst bei Geraeten wo es sie gibt, zB den Edges, sind sie nicht zuverlaessig und fehlen bisweilen.

Ich vermute das Geraet macht ein matching zwischen Track und Karte und das Kriterium fuer das anzeigen eines Pfeiles ist, ob sich laut der OSM-Daten die Identitaet des Weges aendert und nicht. Nun kreuzen sich MTB-typische Tracks aber auch sehr gerne an Stellen, wo man nicht unbedingt den momentanen Weg (laut OSM) verlaesst. Und hier versagt deren System und man steht buchstaeblich im Wald.

Und doch, andere machen das viel besser, zB durch Darstellung des als naechstes folgenden Routensegements mit Richtunspfeilen. Das hat keine Abhaengigkeit zu den Kartendaden und ist damit wesentlich robuster.
 
Ah jetzt ja. Das Bild zeigt es, wo das Problem liegt.

Beim Edge gibt es zwei Möglickeiten. Es gibt Routen und es gibt Tracks.

Routen können auch neuberechnet werden, der Edge routet dich dann schnellstmöglich zum nächstgelegenen Routenpunkt unter Berücksichtigung der aktuellen Strecke zurück.

Tracks hingegen möchte der Edge allerdings gerne möglichst genau abfahren, daher sagt er so lange "Bitte wenden", bis man wieder von selbst auf den Track stößt oder eben wendet und dahin zurück fährt, wo man den Track verlassen hat. Dann erfolgt eine Meldung, dass man wieder drauf ist und man wird von dort an weiter navigiert.

Tracks kann man z.B. bei Basecamp in Routen umwandeln und wieder auf den Edge schieben. Auf dem Edge sollte die Neuberechnung auch eingeschaltet werden, sonst will er dich auch bei Routen wieder dahin zurückführen, wo man die Route verlassen hat.
Ich erstelle meine Routen in der Regel mit Komoot.
Ich habe schon 3 Wege versucht sie zu starten um zu sehen ob's einen Unterschied macht.
1. Direkt aus der Komoot IQ App (Offline verfügbar)
2. Aus den gespeicherten Strecken im Garmin, da sie dort durch die Offlineversion von Komoot sichtbar sind
3. Erstellt mit Komoot, als gpx gespeichert, In Connect importiert und an den Edge gesendet

Woran erkennst du an dem Bild welcher Fall vorliegt?
Und vor allem ... woran erkenne ICH ob es ein Track oder eine Route ist?:ka:
 
Gerade bei Garmin gelesen:

Soll ich eine Route oder einen Track verwenden?​


  • Routen sind am besten geeignet, um ein bestimmtes Ziel oder eine Reihe von Zielen zu erreichen, wenn der zurückzulegende Weg nicht wichtig ist. Wenn Sie eine Route abnavigieren, werden Sie bei einer Luftlinienroute über eine gerade Linie zu dem/den Ziel(en) geführt. Bei Verwendung von routingfähigen Karten wird die Route automatisch unter Nutzung verfügbarer Straßen und/oder Wege berechnet und angezeigt. Wenn Sie auf einer Route von der Strecke abweichen, wird die Route anhand Ihrer aktuellen Position neu berechnet.

  • Tracks sind am besten geeignet, wenn es darum geht, einen ganz bestimmten Weg zu gehen, um das gewünschte Ziel zu erreichen. Beim Navigieren auf einer Strecke ist es möglich, eine exakte Wanderung oder Fahrt nachzustellen, die Sie oder jemand anderes bereits absolviert haben. Wenn Sie auf einer Strecke vom Weg abweichen, leitet das GPS-Gerät Sie zurück auf den ursprünglichen Pfad, anstatt einen neuen zu berechnen.

Also nehme ich an, dass es sich bei den Strecken in Komoot um einen Track handelt. Was für mich ja auch passt weil ich primär eine geplante Strecke fahren möchte.
Beim Routen steht u.A. wenn der zurückzulegende Weg nicht wichtig ist.
Ich würde mal sagen ähnlich wie im Auto ... ich gebe ein Ziel ein und wie ich da hin komme ist mir egal.

Somit bin ich wohl am Ziel meines Problems:
Ein Neuberechnen bei Tracks ist nicht möglich.

Ein Umweg über Basecamp kommt für mich nicht in Frage.
Wozu habe ich denn sonst den Komfort über Komoot und der IQ App?
 
Die Pfeile gibt es nicht bei allen Garmin, zB nicht bei der neusten Fenix. Aber selbst bei Geraeten wo es sie gibt, zB den Edges, sind sie nicht zuverlaessig und fehlen bisweilen.

Ich vermute das Geraet macht ein matching zwischen Track und Karte und das Kriterium fuer das anzeigen eines Pfeiles ist, ob sich laut der OSM-Daten die Identitaet des Weges aendert und nicht. Nun kreuzen sich MTB-typische Tracks aber auch sehr gerne an Stellen, wo man nicht unbedingt den momentanen Weg (laut OSM) verlaesst. Und hier versagt deren System und man steht buchstaeblich im Wald.

Und doch, andere machen das viel besser, zB durch Darstellung des als naechstes folgenden Routensegements mit Richtunspfeilen. Das hat keine Abhaengigkeit zu den Kartendaden und ist damit wesentlich robuster.
Meine alte Fenix 5x hat schon die Abbiegehinweise in Form von Pfeilen.
Mehr als 50 Pfeile pro Track sind aber nicht möglich.
Bei den neueren Modellen sind das mehr geworden, ich glaube 200.
 
Wenn man in komoot eine Strecke plant, dann ist das eine Route, die alle Wegpunkte verbindet. Ich verwende die IQ-App nicht sondern habe komoot direkt mit garmin connect verbunden. Die Strecken lasse ich in eine Richtung (komoot -> gc) syncen, damit sind alle Änderungen sofort auch in gc drin. Starte ich nun eine solche Route, dann nimmt der Edge 830 eine Neuberechnung vor, die mitunter mehrere Minuten dauern kann. Nach dieser Neuberechnung sind dann manchmal sogar explizit in komoot angegebene Wegpunkte nicht mehr vorhanden, wenn sie zB in einer gegenläufigen Einbahn sind und der Edge dort keinen Radweg kennt. Scheinbar werden die Routen also bei der direkten Kopplung anders übertragen als bei der IQ-App.
Die Neuberechnung bei Abweichung hab ich vor langer Zeit schon deaktiviert, da mir der Edge dann auch schon mal munter die halbe Runde ersparen wollte. Es dürfte da ein Problem geben mit den erwünschten Wegpunkten.
 
Wenn man in komoot eine Strecke plant, dann ist das eine Route, die alle Wegpunkte verbindet. Ich verwende die IQ-App nicht sondern habe komoot direkt mit garmin connect verbunden. Die Strecken lasse ich in eine Richtung (komoot -> gc) syncen, damit sind alle Änderungen sofort auch in gc drin. Starte ich nun eine solche Route, dann nimmt der Edge 830 eine Neuberechnung vor, die mitunter mehrere Minuten dauern kann. Nach dieser Neuberechnung sind dann manchmal sogar explizit in komoot angegebene Wegpunkte nicht mehr vorhanden, wenn sie zB in einer gegenläufigen Einbahn sind und der Edge dort keinen Radweg kennt. Scheinbar werden die Routen also bei der direkten Kopplung anders übertragen als bei der IQ-App.
Die Neuberechnung bei Abweichung hab ich vor langer Zeit schon deaktiviert, da mir der Edge dann auch schon mal munter die halbe Runde ersparen wollte. Es dürfte da ein Problem geben mit den erwünschten Wegpunkten.
Auf diesem Weg habe ich das noch nicht versucht.
Wenn die Neuberechnung aber trotzdem mitunter Minuten dauert, macht's auch keinen Spaß.
 
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