MTB-Hosen-Vergleichstest 2021: Platzangst CF Tight Pants

MTB-Hosen-Vergleichstest 2021: Platzangst CF Tight Pants

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMS8wMy9wbGF0emFuZ3N0LXRpdGVsLnBuZw.png
Insgesamt acht verschiedene Modelle haben wir für unseren MTB-Hosen-Vergleichstest 2021 ausgiebig getestet. Wie hat sich die auffällige Platzangst CF Tight Pants gegen die Konkurrenz geschlagen? Hier ist unser Test!

Den vollständigen Artikel ansehen:
MTB-Hosen-Vergleichstest 2021: Platzangst CF Tight Pants
 
Also wieder eine Hose bei der große Leute zwangsweise Dick sein müssen? Warum macht man nicht einfach einen Abschnitt mit Passform rein? Muss ja nicht jeder die Hosen anprobieren aber allein schon mit der Größentabelle könnte man ja eine Aussage treffen. So wirkt es als wolle man mal wieder mit einer Hochwasserhose provozieren.
Zudem fehlt der Punkt mit den Knieprotektoren komplett.
 
So, eine komisch aussehende Hochwasserhose für E-Biker für 100€. Naja.
Aber bei den langen Hosen verstehe ich es eh nicht so richtig. Entweder Sind sie schwer und der Stoff recht steif und unbequem, aber halten auch mal Bodenkontakt aus, oder sie sind angenehm und atmungsaktiv, aber sofort im Eimer. So meine bisherige Erfahrung. Verstehe aber eh nicht, was solche Hosen besser können, wenn es nicht nass ist, als eine alte Jeans. Und die sieht wenigstens nicht so deppert aus mit 2 Farben, Einschusslöchern, komischen Schnitt, krümpel-look als käme sie gerade aus der Waschmaschine und hochwasser-Bein.
Aber gut, man kann Leuten gerade bei Sportbekleidung ja viel andrehen.
 
Also wieder eine Hose bei der große Leute zwangsweise Dick sein müssen? Warum macht man nicht einfach einen Abschnitt mit Passform rein? Muss ja nicht jeder die Hosen anprobieren aber allein schon mit der Größentabelle könnte man ja eine Aussage treffen. So wirkt es als wolle man mal wieder mit einer Hochwasserhose provozieren.
Zudem fehlt der Punkt mit den Knieprotektoren komplett.
Wenn ein Hersteller es richtig machen wollte, müsste es Bundweiten und Längen getrennt geben. So wie bei "richtigen" Hosen. Für die Preise sollte man das verlangen können.
 
So, eine komisch aussehende Hochwasserhose für E-Biker für 100€. Naja.
Aber bei den langen Hosen verstehe ich es eh nicht so richtig. Entweder Sind sie schwer und der Stoff recht steif und unbequem, aber halten auch mal Bodenkontakt aus, oder sie sind angenehm und atmungsaktiv, aber sofort im Eimer. So meine bisherige Erfahrung. Verstehe aber eh nicht, was solche Hosen besser können, wenn es nicht nass ist, als eine alte Jeans. Und die sieht wenigstens nicht so deppert aus mit 2 Farben, Einschusslöchern, komischen Schnitt, krümpel-look als käme sie gerade aus der Waschmaschine und hochwasser-Bein.
Aber gut, man kann Leuten gerade bei Sportbekleidung ja viel andrehen.
Badehose in lang halt. Und ohne Wasserdichten Hintern eh nur was für Frostbeulen.
 
Toll, und welche Größe soll ich dann mit 1,96m und 93 kg nehmen???
ich verstehe einfach nicht, warum es nicht endlich mal lang Größen gibt. Entweder sie passt oben rum, dann sieht’s aus wie bei Arne auf dem Bild oder aber die Länge passt halbwegs, dann kann ich oben rum aber noch jemanden mitnehmen oder mir ein Kissen einpacken 😤 immer das gleiche...
 
Also wieder eine Hose bei der große Leute zwangsweise Dick sein müssen? Warum macht man nicht einfach einen Abschnitt mit Passform rein? Muss ja nicht jeder die Hosen anprobieren aber allein schon mit der Größentabelle könnte man ja eine Aussage treffen. So wirkt es als wolle man mal wieder mit einer Hochwasserhose provozieren.
Zudem fehlt der Punkt mit den Knieprotektoren komplett.
Warum bietet man Hosen nicht in mehr Längen und Weiten an. Bei Jeans ja auch völlig normal. Bei Arbeitshosen das gleiche Leid.
Die Bundweite darf doch nichts mit der Länge zu tun haben. Wer denkt sich so einen Schwachsinn aus?
 
Und diese Beschwerden, dass man selbst mit dem Test nichts anfangen kann, weil man ja völlig andere Abmessungen hat. Glaubt ihr wirklich, dass mtb-news Lust und Kapazitäten hat, 10 verschiedene Körperformen für jede Hose zu testen, damit auch wirklich jeder sich repräsentiert fühlt?
Ach komm... Lust und Kapazitäten? Wäre doch den Aufwand wert und auch interessant Otto Normalbiker unterschiedlicher Bauweise einzuladen für ein Fotoshooting! Dann jeweils Bikers Lieblingskleider und einige Daten dazu. Warum nicht mal ein Artikel, bei dem auch die Leser mit ihrem Erfahrungswert Auskunft geben, was passt, gefällt und taugt? Interessant und abwechslungsreich wäre das auf jeden Fall. Oder gab es das hier schon?
 
Ein wichtiger Grund für mich (und viele andere) eine lange Hose zu tragen, ist außer Schutz vor Kälte der Schutz von Schienbein und Fessel. Und genau da versagen alle Hosen, die ich bisher in der robusten Ecke für Abfahrer gesehen habe. "Lange" Hose - bis zu den Waden???? Schwachsinn. Ich bin doch nicht der einzige mit Weite "M" und Länge "L", das zeigen ja auch die Kommentare hier.
Gibt es bei den Herstellern auf den Trails keine Brombeeren? keine Brennnesseln? Die machen so richtig Spaß, wenn sie über die unteren Beine fetzen und sich dann mit Vorliebe im Knöchelbereich einfädeln und durch die Socken ordentlich Furchen in die Haut reißen. Selbst im Uphill.
 
Seit Anfang Dezember 2020 kann in auch ein Exemplar mein eigen nennen, leider war die Qualität im Vergleich zu anderen Platzangst-Produkten eher enttäuschend:
-in einem Crash hat sich die Schnalle komplett gelöst, das durfte also wieder angenäht werden
-der Bund hat über die Weihnachtszeit merklich gelockert
-Materialverlust im Sitzbereich, dort ist die Hose jetzt um einiges rauer und schon etwas durchsichtig
-einzelne Fasern des Stretchmaterials im Bereich der Kniekehle reißen bereits seit der ersten Ausfahrt
 
Ich verstehe nicht, was diese dummen Kommentare bei schlanken Leuten sollen.
Wäre ein Tester übergewichtig, wäre es ja auch nicht ok, hier zu fordern, man solle ihm das Essen wegnehmen.
Entschuldigung ich wollte niemanden diskreditieren. Hatte wohl doch einen smilie dazumachen sollen.
Naja, ab jetzt mach ich keine späßchen mehr :(
 
Zwei Nummern zu kleine Hose testen – zumindest von der Länge. :confused:

Keine Wunder, dass die Hose nicht richtig sitzt. Schau mal wo das Mesh bei dir sitzt, deutlich über den Kniekehlen!

1615652197690.png


Die Falten (die sich bereits überschlagen) deuten auf eine deutlich zu kurze Beinlänge hin.
Beim Fahren wird das dann nochmals deutlicher ...

1615652431046.png


Dass die Hose sich noch gut anfühlt, ist wohl nur dem hohen Elastan Anteil zu verdanken.
 
diese drei nummern zu kleinen Hosen sehen aber auch einfach zu lustig aus...
ich muss immer schon bei den Bildern in der Vorschau so hart lachen. :lol:

aber ich kenne das Problem ist bei mir genau das gleiche... wenn man richtig viel rad fährt kriegt man einfach irgendwann eine figur bei der hosen am bund nur noch in größe s passen man von der länge her aber l bräuchte. (und das kombiniert mit dem trend zu kurzen hosenbeinen ist einfach blöd gelaufen für große dünne leute)
 
Än|de|rungs|schnei|de|rei, Mehrzahl: Än|de|rungs|schnei|de|rei|en.
Wortbedeutung/Definition:
1) Geschäft, in welchem man Kleidung in seiner Form verändern lassen kann.

Der Änderungsschneider (ursprünglich Flickschneider) ist in Deutschland ein staatlich anerkannter[1] Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung.

Änderungsschneider führen Änderungen an Kleidungsstücken oder Heimtextilien durch. Sie beraten den Kunden, nehmen Aufträge an, planen ihre Vorgehensweise und führen die gewünschten Änderungen durch. Sie arbeiten dabei sowohl mit Bügeleisen und Nähmaschinen, führen aber auch Handnäharbeiten aus. Änderungsschneider arbeiten in Serviceabteilungen von Kaufhäusern, aber auch in Änderungsateliers.

Wenn man dazu bereit ist, bis zu 150 Euro für eine Bike-Hose auszugeben, da kommt´s doch auf die paar Euro für die perfekte individuelle Anpassung beim Änderungsschneider auch nicht mehr an.
 
Ei Leute es sollte doch mittlerweile jedem klar sein, dass die meisten "New-School-Enduro-Trailbike-sonstwas-Mountainbike-Hosen" meistens ziemlich kurz geschnitten sind und in den allermeisten Fällen nicht bis zu den Schuhen reichen. Das kann ja jeder finden wie er will, ist aber aktuell halt so. Für mich persönlich ist das bei den hier getesteten Hosen kein Problem. Da ist mir wichtiger, dass die obenrum gut sitzen und ich nicht in nem Sack rumfahre. Wären es wirklich wasserdichte Schlechtwetter-Hosen sähe das ganze natürlich anders aus.

Wie einige schon angemerkt haben, wäre es natürlich perfekt, wenn die Hersteller die Hosen in Bundweite und Länge statt Einheitsgrößen verkaufen würden.

Und ich werde mir sicher keinen Rettungsring anfressen, damit ihr euch darüber beschweren könnt, dass die Hose in M immer noch zu kurz ist. ;)

Zudem fehlt der Punkt mit den Knieprotektoren komplett.
Steht relativ eindeutig im Text:

"Dadurch kann die Hose nicht nur mit jeder Menge Bewegungsfreiheit und einem hohen Tragekomfort auftrumpfen, sondern lässt sich auch mit jedweden Knieschonern kombinieren.
 
Zurück
Oben Unten