- Registriert
- 12. Juli 2008
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Ich mache grad weiter. Am folgenden Tag fuhren wir so weit als momentan sinnvoll möglich nach Westen. Wären wir weiter in den Westen gefahren, hätten wir auf demselben Weg zurück gemusst und das wollten wir nicht.
Wir tingelten also durch die Dörfer hoch über dem Genfersee.
Da war zu viel Strasse, aber die Aussicht passte.
Dennoch waren wir froh, als wir nach 60km endlich nach Nyon kamen. Die Römer waren offensichtlich auch schon da.
Und man hätte sich fast ein bisschen am Mittelmeer fühlen können.
Nach einer vernünftigen Verpflegung machten wir uns an das, wozu wir eigentlich hergekommen waren: an die Eroberung des Juras. Zunächst mussten wir dazu eine 1000hm Strasse hochfahren, die gefühlt permanent 12% Steigung aufwies. Quäldich spricht allerdings nur von 10% und mehr... Vielleicht sind wir einfach noch nicht in Form. Und auf die Gefahr hin, dass ich jetzt dann als Jammeri gelte: Mega abwechslungsreich war es jetzt auch nicht, da stumpf ohne Aussicht den Wald hochzuwürgen. Hoch kamen wir sowieso. Und da kam auch die Abwechslung wieder.
Sogar ein bisschen französische Luft konnten wir schnuppern.
Und dann begann das, was wir lieben!
Abwechslungsreiche Landschaft mit extra Blüemli für den Moderator.
Experimentelle Streckenführung über Kuhweiden immer hart an der Grenze.
Und diverse Abschnitte auf recht gut zu fahrenden Skipisten. So kamen wir nach St. Cergues. Dort bogen wir in das nächste Tal ein, wo es bald einmal hiess, die Strasse sei noch gesperrt. Kurz darauf zeigte sich, warum:
So zog sich die Traverse in die Länge, aber der Schnee war meist so hart, dass man auf ihm fahren konnte.
Schliesslich bogen wir auf eine Mountainbike-Route ein und mussten allerlei spazieren, aber es lohnte sich!
Wir sahen Murmeltiere, Gämsen, Hirsche und stromerten durch die Gegend
und kurz vor Sonnenuntergang fanden wir per Zufall das Hüttchen.
Dank dem tollen Nachmittag gaben wir dem Tag 9 von 10 Punkten. Dem Nachmittag sicher 12
Wir tingelten also durch die Dörfer hoch über dem Genfersee.
Da war zu viel Strasse, aber die Aussicht passte.
Dennoch waren wir froh, als wir nach 60km endlich nach Nyon kamen. Die Römer waren offensichtlich auch schon da.
Und man hätte sich fast ein bisschen am Mittelmeer fühlen können.
Nach einer vernünftigen Verpflegung machten wir uns an das, wozu wir eigentlich hergekommen waren: an die Eroberung des Juras. Zunächst mussten wir dazu eine 1000hm Strasse hochfahren, die gefühlt permanent 12% Steigung aufwies. Quäldich spricht allerdings nur von 10% und mehr... Vielleicht sind wir einfach noch nicht in Form. Und auf die Gefahr hin, dass ich jetzt dann als Jammeri gelte: Mega abwechslungsreich war es jetzt auch nicht, da stumpf ohne Aussicht den Wald hochzuwürgen. Hoch kamen wir sowieso. Und da kam auch die Abwechslung wieder.
Sogar ein bisschen französische Luft konnten wir schnuppern.
Und dann begann das, was wir lieben!
Abwechslungsreiche Landschaft mit extra Blüemli für den Moderator.
Experimentelle Streckenführung über Kuhweiden immer hart an der Grenze.
Und diverse Abschnitte auf recht gut zu fahrenden Skipisten. So kamen wir nach St. Cergues. Dort bogen wir in das nächste Tal ein, wo es bald einmal hiess, die Strasse sei noch gesperrt. Kurz darauf zeigte sich, warum:
So zog sich die Traverse in die Länge, aber der Schnee war meist so hart, dass man auf ihm fahren konnte.
Schliesslich bogen wir auf eine Mountainbike-Route ein und mussten allerlei spazieren, aber es lohnte sich!
Wir sahen Murmeltiere, Gämsen, Hirsche und stromerten durch die Gegend
und kurz vor Sonnenuntergang fanden wir per Zufall das Hüttchen.
Dank dem tollen Nachmittag gaben wir dem Tag 9 von 10 Punkten. Dem Nachmittag sicher 12