Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

Heute etwas Spaß im Harz gehabt
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An manchen Stellen sieht es echt traurig aus
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Dann wurde es wieder schöner
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Schönen Abend noch
MfG Schoopi
 
Ich hatte heute Mittag sozusagen Zimmerstunde und hab diese für eine lockere Runde über die Rossweidhöchi genutzt - bekannt aus Gruppenausfahrten wie hope1000. Wobei sie dort nur ein Pass unter etwa 30 ist. Heute war sie mein einziger.

Die Sache ist als Mountainbike-Route markiert:
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und die Runde hätte ich gemäss dem @Diman 'schen Gesetz auch mit dem geraden Lenker machen können:
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Ich optierte aber für das Gravelbike, denn für 100hm Singletrail extra mein Hardtail auf den Berg pedalen... ich weiss nicht. Aber der Reihe nach.

Durch den vielen Regen und die milden Temperaturen wuchert hier momentan alles. So auch verschiedene Neophyten.
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Es ist aber noch angenehm kühl und so zieht es mich nicht ans Wasser, sondern in die Höhe.
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Im Glarnerland soll es jetzt bereits ein zweites Wolfsrudel geben. Darum ist Herdenschutz Pflicht.
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Mich zieht es weiter hinauf und es läuft richtig gut.
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Und so komm ich nach 1000hm bald einmal am Pässchen am Fusse der Chöpflernordwand an.
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Wie gesagt, die ersten 100hm der Abfahrt sind ein bisschen ein Quatsch.
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Aber ein bisschen fahren kann man schon.

Und hübsch ist es einewäg.
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Nachdem ich etwa 100 Zäune geöffnet und wieder geschlossen habe, komm ich runter in die Ebene und rolle da noch nach Hause.

@Rubberduckxi die Sattelegg von Süden hab ich als recht happig in Erinnerung. Zwar nicht hoch, aber weil man ganz unten startet halt doch recht steile 1000hm.
 
Ich hatte heute Mittag sozusagen Zimmerstunde und hab diese für eine lockere Runde über die Rossweidhöchi genutzt - bekannt aus Gruppenausfahrten wie hope1000. Wobei sie dort nur ein Pass unter etwa 30 ist. Heute war sie mein einziger.

Die Sache ist als Mountainbike-Route markiert:
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und die Runde hätte ich gemäss dem @Diman 'schen Gesetz auch mit dem geraden Lenker machen können:
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Ich optierte aber für das Gravelbike, denn für 100hm Singletrail extra mein Hardtail auf den Berg pedalen... ich weiss nicht. Aber der Reihe nach.

Durch den vielen Regen und die milden Temperaturen wuchert hier momentan alles. So auch verschiedene Neophyten.
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Es ist aber noch angenehm kühl und so zieht es mich nicht ans Wasser, sondern in die Höhe.
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Im Glarnerland soll es jetzt bereits ein zweites Wolfsrudel geben. Darum ist Herdenschutz Pflicht.
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Mich zieht es weiter hinauf und es läuft richtig gut.
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Und so komm ich nach 1000hm bald einmal am Pässchen am Fusse der Chöpflernordwand an.
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Wie gesagt, die ersten 100hm der Abfahrt sind ein bisschen ein Quatsch.
Anhang anzeigen 1301867

Aber ein bisschen fahren kann man schon.

Und hübsch ist es einewäg.
Anhang anzeigen 1301868

Nachdem ich etwa 100 Zäune geöffnet und wieder geschlossen habe, komm ich runter in die Ebene und rolle da noch nach Hause.

@Rubberduckxi die Sattelegg von Süden hab ich als recht happig in Erinnerung. Zwar nicht hoch, aber weil man ganz unten startet halt doch recht steile 1000hm.
Keiner macht mehr Lust aufs Velofahren wie du, dank deiner Bilder :daumen:

ich für meinen Teil muss sagen, es macht einen Riesen Unterschied ob man RR oder MTB unter dem Hintern hat. Mit dem MTB hat man relativ lange das Gefühl, es läuft. Mit dem RR, zumindest ich, stehe früher wie der Esel vorm Berg. Natürlich auf der gleichen Strecke, und die kann auch nur Asphalt sein...
 
Bei mir ist es eher umgekehrt. Mit Rennrad und Gravel fahr ich richtig gern bergauf. Mit dem Bike ist das meist nur ein notwendiges Übel.
 
Graveln in den finnischen Schären heißt Sackgassen auf einsame Halbinseln fahren, die irgendwann vor schnuckeligen Möckis (Ferienhäusern) enden und unterwegs wunderschöne Badestellen finden. Abgekühlt macht es nichts, den selben Weg wieder zurückfahren und in die nächste Sackgasse einzubiegen.
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Wie neidisch ich auf alle hier bin, die wirklich in den Bergen unterwegs sein können. Ich habe heute die Braunschweiger Sommerchallenge 2021 in meine Tour eingebaut. Mit den Bildern der Kollegen oben kann ich absolut nicht mithalten, aber meine Geschichte wollte ich trotzdem posten. Da ich viel Matsch erwartet habe, war ich heute mit dem Bombtrack mit den G-One Ultrabite Matschreifen unterwegs, was sich dann doch als richtige Entscheidung erweisen sollte, auch wenn es alles noch gut fahrbar war.

Nach 35km ist mir beim ersten größeren Anstieg aufgefallen, dass die Batterie des Geschwindigkeitssensors leer war, also kurze Pause, um sie auszutauschen. Hat sich die Ersatzteiltüte im Rucksack mal gelohnt.
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Der schönste Ausblick, den die Strecke zu bieten hatte:
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Aber der Weg wurde schmaler ...
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... und schmaler ...
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... und plötzlich macht es unten kurz "pling" und ich hatte keinen Halt mehr im rechten Schuh. Da ist doch tatsächlich das Seil des BOA-Verschlusses gerissen.
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Aber auch das Schaltwerk war bei diesem "Weg" überlastet.
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Ich wollte kurz mit offenem Schuh umdrehen, aber eigentlich war ich ziemlich gut drauf und wollte auf keinen Fall die "Challenge" abbrechen. Dann fiel mir auf, dass es mit einem Knoten und einfädeln nur im oberen Teil bestimmt bis nach Hause halten wird. Ich hatte Glück im Unglück, konnte die Challenge zu ende fahren und bin noch absolut problemlos nach Hause gekommen.
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Heute gab's eher weniger

Das hat das Wetter nicht hergegeben, aber es war bergig und mild.

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Und Surselva="oberer Wald" oder so
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Das Rinnsal rechts ist tatsächlich der Rhein.
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Auch bei Regen schön.
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Und auf dieses Foto bin ich besonders stolz 😂 im Fahren geschossen, samt Vorfahrerin, kilometerlanger Geraden und durchfahrender Viafier retica = "Zug" (also eigentlich "Rhätischer Bahn")
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@Bonaduz
 
Ich habe gestern mit einem Freund die von Dan Miessen gescoutete Strecke "Kleiner Orbit" im Deister unter die Räder genommen. Es war die erste Gravelrunde für meinen Begleiter und als Test für große Touren gedacht, wir haben es also entspannt angegangen. Die Strecke ist tiptop, das Gebiet ein echter Geheimtipp. Wir haben auch andere Gravelradler gesehen und mussten feststellen, dass wir die einzigen ohne Rapha-Trikot waren..
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Vor zwei Wochen waren wir für eine Woche im Urlaub und zum ersten Mal im Leben war ich bewusst im eigenen Land unterwegs. Gut, man muss dazu sagen: Wenn man aus einer Gegend kommt, in der andere Menschen Urlaub machen, habe, so ist es zumindest bei mir, ich nicht so häufig den Bedarf im Urlaub wegzufahren. Einzige Ausnahme: Der Surfurlaub (sprich: Wellenreiten), der lohnt sich in Bayern nicht so...außer man stellt sich gerne an stehenden Wellen an.....

Hätte mir jemand jedoch vor zehn oder fünzehn Jahren gesagt, dass ich jemals Urlaub in Enzklösterle oder Ottenhöfen im Nordschwarzwald machen würde, den hätte ich schief angeschaut. Mein Fazit schon vorab: Jessas, ist es da schön!

Mein Lieblingsfoto: In Ottenhöfen hat man wohl ein recht binäre Denke 😆 Und dann waren wir so dreist und sind offizielle MTB Touren (gnihihi) mit dem Gravelbike gefahren....Die MTBs konnten wir aufgrund von Platzmangel, und weil ich nicht fertig wurde mit dem Umbau meines Antriebs, nicht mitnehmen. Ansonsten hätte mich das natürlich auch sehr gereizt (nicht jedoch die Waldautobahnen, sondern mehr die Trails)

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Auch bemerkenswert: In Ottenhöfen hat es LTE. Nicht, dass ich zur Gruppe gehöre, die ständig vor dem Smartphone hängt, aber die Tourenplanung im Schwarwarld ist ohne Empfang eine echte Herausforderung gewesen. An einem Tag hatten wir so gut wir gar keinen Empfang und nachdem zwischendrin selbst mein GPS aufgegeben hat, sind wir mit dem Flyer des Tourismusbüros Enzklösterle durch die Wälder navigiert.

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Was mir in Erinnerung bleiben wird: Wie herzig die Leute im Nordschwarzwald waren. Sobald man nur den geringsten Anschein erweckt hat, dass man gerade nach dem Weg sucht, kam schon die Frage ob sie einem helfen können. Mitten im Wald trafen wir einen Mountainbiker, mit dem wir bestimmt eine halbe Stunde gequatscht haben, weil es so nett war. Der Oberknaller war ein LKW Fahrer aus einem Holzwerk bei Enzklösterle, der mitten im Wald stehen geblieben ist, um uns zehn Minuten lang die schönsten Wege und besten Aussichtspunkte zu erklären.

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Eigentlich hatte ich gehofft zur Abwechslung in einer Gegend zu fahren, in der ich weniger Höhenmeter mache(n muss). Aber aufgrund der extremen Hitze haben wir doch lieber die Höhe gesucht. Dabei waren allerdings die Ansteige, zumindest auf unseren Touren, sehr moderat mit eher "gemütlichen" Prozenten. Was ich auch bemerkenswert fand: Wie viele Wege im Wald geteert waren. Das kenne ich von meiner Heimat nicht so. Klar findet man auch viel Schotter, aber ich fand es interessant, dass man da anscheinend auch fernab vom motorisierten Verkehr ganz gut Rennrad fahren kann.

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Wir waren mit dem T4 Camper unterwegs - auch weil wir keine Klimaanlage haben, wurde aus dem von mir erhofften Radurlaub tendenziell mehr der Badeurlaub. Aber das ist ja der Vorteil am Campingbus - man macht spontan das, auf was man Lust hat:

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Fundstück beim Eisessen in Gernsbach. Man grilliert sicht gerne Choco Braun (WTF!)

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Und merke: In BaWü kassiert man schneller Zecken, zum Beispiel auf diesem beschaulichen Trail.

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Zum Schluss kam ich dann doch noch zu meiner Tour (fast) ohne Höhenmeter. Wir haben Freunde in Mannheim besucht und ich habe mir zwei Stunden Zeit nehmen können, um eine kurze Runde von Mannheim nach Heidelberg und zurück zu machen. 134 Höhenmeter auf 41,5 Kilometern - verrückt!

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Wir haben Freunde in Mannheim besucht und ich habe mir zwei Stunden Zeit nehmen können, um eine kurze Runde von Mannheim nach Heidelberg und zurück zu machen. 134 Höhenmeter auf 41,5 Kilometern - verrückt!

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Mensch, da bisst du ja quasi vor meiner Haustür vorbei 😁 und für die 134 hm hast du aber jede Brücke auf dem Weg mitgenommen 🤪

Ich nehme an die Brücke hier war auf dem Rückweg, du hättest auch auf der linken Seite (auf dem Bild) weiter Richtung Mannheim fahren können, da hat’s noch einen netten Trail 😉
 
Mensch, da bisst du ja quasi vor meiner Haustür vorbei 😁 und für die 134 hm hast du aber jede Brücke auf dem Weg mitgenommen 🤪

Ich nehme an die Brücke hier war auf dem Rückweg, du hättest auch auf der linken (auf dem Bild) Seite weiter Richtung Mannheum fahren können, da hat’s noch einen netten Trail 😉

Ah, Höhenmeter machen heißt Brücken mitnehmen? Stimmt, das waren zum Teil kurze Bergaufsprints. Wobei ich kurz in Versuchung war in Heidelberg noch den Berg mitzunehmen - das hätte allerdings den zeitlichen Rahmen gesprengt. Vielleicht beim nächsten Mal 🙃
 
Gestern ging es für mich auf den vierten Orbit. Magnetic Moon - Mecklenburgusche Seenplatte -187KM 700hm
Gestartet bin ich in Stuer, am Südzipfel des Plauer Sees. Gut parken kann man hier "Am Bärenwald" ca. 1,5km von der Strecke entfernt. Das Waldgebiet nördlich des Plauer Sees war für mich etwas schwieriger zu händeln. Der Regen hat hier ganze Arbeit geleistet und einige der Mini-Rampen stark verspült. Ab ca. 50KM bekam ich dann ungewohnte Rückenprobleme. Leider musste ich immer wieder Pausen einlegen, sodass mein Ziel unter 10h zu bleiben in weiter Ferne rückte.
Der Orbit lässt sich sehr flüssig fahren, die Wege sind selbst erklärend und das Navi kann man gerne auch mal einige Kilometer ignorieren. Die städtischen Bereiche lassen sich gut fahren, ich glaub ich stand nicht an einer Ampel(?). Loben muss man hier die Stadt Waren, durchgehend breite Fahrradwege.
Was mir bei diesen Orbit negativ aufgefallen ist. Rentner mit E-Bikes die nicht wissen was sie tun. Was man da teilweise auf Trails sieht ist schon echt bedenklich. Ich möchte nicht wissen wie hier die Unfallstatistiken aussehen ...

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https://orbit360.cc/magnetic-moon/
Original Track: https://www.komoot.de/tour/330529924

Schönen Sonntag! Mathias
 
Am Freitag spontan entschieden, eine kleine Runde durch die Nacht zu fahren.

Also den Trekker gesattelt und ab Richtung Koblenz.

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War herrlich ruhig auf dem Rheinradweg.

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An der Lorelei gab es erstmal Futter!

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Die Marksburg im Abendlicht.

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Sehr willkommene Erfrischung in Rhens.

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in Koblenz war es voll!

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Ab nun wurde es einsam und still.

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A61 bei Winningen

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hier waren noch zwei Mädels mit Gepäck unterwegs, auf der Suche nach einem Platz für die Nacht. Wollten nicht durchfahren.

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einzige offene Tankstelle an der Mosel in Zell um halb zwei.

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Sonnenaufgang bei Thörnich. Das rechte Knie machte schon seit Cochem Zicken, so dass mein Plan, die Ruwer hochzufahren, in die Binsen ging.

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Kaffee und süße Teilchen!

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Sightseeingtour in Trier: Caracallatherme und Porta Nigra.

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also ab in den Zug bis Bingen und da mit der Fähre über den Rhein.

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so ging zwar der ursprüngliche Plan mit knapp 500 km nicht auf, aber es hat knapp für eine PB gereicht.
Bin mit Flats und 2FO gefahren, vielleicht deswegen die Probleme oberhalb des Knies. Alle 2h dehnen und zwischendurch Ausgleichsübungen auf dem Rad. Nach 2h Zug war es schon wieder besser.
Bin gestern dann um 19 Uhr ins Bett und habe gleich 12.5 Stunden geschlafen ;)
 
Am Freitag spontan entschieden, eine kleine Runde durch die Nacht zu fahren.

Also den Trekker gesattelt und ab Richtung Koblenz.

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War herrlich ruhig auf dem Rheinradweg.

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An der Lorelei gab es erstmal Futter!

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Die Marksburg im Abendlicht.

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Sehr willkommene Erfrischung in Rhens.

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in Koblenz war es voll!

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Ab nun wurde es einsam und still.

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A61 bei Winningen

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hier waren noch zwei Mädels mit Gepäck unterwegs, auf der Suche nach einem Platz für die Nacht. Wollten nicht durchfahren.

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einzige offene Tankstelle an der Mosel in Zell um halb zwei.

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Sonnenaufgang bei Thörnich. Das rechte Knie machte schon seit Cochem Zicken, so dass mein Plan, die Ruwer hochzufahren, in die Binsen ging.

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Kaffee und süße Teilchen!

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Sightseeingtour in Trier: Caracallatherme und Porta Nigra.

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also ab in den Zug bis Bingen und da mit der Fähre über den Rhein.

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so ging zwar der ursprüngliche Plan mit knapp 500 km nicht auf, aber es hat knapp für eine PB gereicht.
Bin mit Flats und 2FO gefahren, vielleicht deswegen die Probleme oberhalb des Knies. Alle 2h dehnen und zwischendurch Ausgleichsübungen auf dem Rad. Nach 2h Zug war es schon wieder besser.
Bin gestern dann um 19 Uhr ins Bett und habe gleich 12.5 Stunden geschlafen ;)
Krass, ich hab noch nicht mal 200 Km geschafft😮. Bei ü 300 hatte ich sicher keinen Hintern mehr!
 
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