The Knife Edge: Gee Athertons härtester Sturz

The Knife Edge: Gee Athertons härtester Sturz

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Nach dem großen Erfolg seines letzten Clips sollte mit „The Knife Edge“ diesen Sommer ein weiteres packendes Gee Atherton-Video aus Wales folgen. Nun ist der Clip auch online – allerdings nicht so wie ursprünglich erhofft.

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The Knife Edge: Gee Athertons härtester Sturz

Ist das der härteste Sturz, den du jemals gesehen hast?
 
dass der Sponsor sich nicht nur an der Gesundheit seiner Kunden,
Ist ein Problem der Industrie und freien Marktwirtschaft allgemein.

sondern gerade an der Gesundheit seiner Gesponserten bereichert
Ohne Profis keine weiterentwicklung des Sports. Und wer profitiert davon? Jeder Otto-Normal-Hanswurst, wenn er sich die neueste Technik an Rad spaxt. Sind die Kunden also Teil des Problems?
 
Deine Frage ist zwar gut, löst aber nicht das Problem:

Dass noch niemand eine solche Statistik erstellt hat bedeutet nicht, dass es da keine signifikante Korrelation (schwere Verletzung - Sponsorvertrag) gibt. Eine mögliche Ursache für eine starke Korrelation wäre jedenfalls sehr plausibel: "Sponsorgelder gibt's nur für super-spektakuläres Zeug, mach also das Gefährlichste, das gerade noch möglich ist." - Diese plausible Ursache ignorieren zu wollen wäre Schönfärberei.

Umgekehrt kann ich nicht ausschließen, dass die Sponsorverträge Sicherheitsvorgaben enthalten, so dass letztlich gesponserte Extremsport-Videos sicherer aufgenommen wurden also solche ohne Sponsor. - Dazu bräuchten wir aber Cluso's wohl nicht verfügbare Statistik.
Ohne diese Statistik erscheint es aber doch sehr viel wahrscheinlicher, dass der Sponsor sich nicht nur an der Gesundheit seiner Kunden, sondern gerade an der Gesundheit seiner Gesponserten bereichert...
Hm... klingt als wurdest mal von dieser Teufelssekte gesponsort, bis dir gesagt wurde, du sollst für Ruhm und Ehre.. und Kohle... bitte bestmöglich dein Leben aufs Spiel setzen. Ich finde solche Erfahrungsberichte von Leuten die Ahnung haben bzw. direkt "betroffen" sind/waren, immer sehr wertvoll und bereichernd. Vielen Dank, dass du diese, Deine Erfahrung hier mit der Community teilst und Einblicke in derartige Sponsoren-Verträge gewährst. :daumen:
 
Wo bitte wird ersichtlich, dass RB überhaupt involviert war? Nur weil er seinen Sponsoren-Helm trägt?
...klar, die sind ja so umprofessionell und unerfahren im Sponsoring, dass jeder, der bei denen unter Vertrag steht, die Marke so repräsentieren darf wie er mag... Armes RB - so einfach zum Opfer eines böswilligen Filmemachers zu werden...
;-)
 
Hm... klingt als wurdest mal von dieser Teufelssekte gesponsort, bis dir gesagt wurde, du sollst für Ruhm und Ehre.. und Kohle... bitte bestmöglich dein Leben aufs Spiel setzen. Ich finde solche Erfahrungsberichte von Leuten die Ahnung haben bzw. direkt "betroffen" sind/waren, immer sehr wertvoll und bereichernd. Vielen Dank, dass du diese, Deine Erfahrung hier mit der Community teilst und Einblicke in derartige Sponsoren-Verträge gewährst. :daumen:
Dein Beitrag ist lustig, lenkt aber ab. Doch wenn Du eine Vorstellung zum Inhalt dieser Verträge hast, dann teile diese Infos doch bitte - ich weiß jedenfalls nichts über deren Inhalt.
Klar ist wohl, dass die Firma mit ultragefährlichen Aktionen wirbt, dafür bezahlt und wohl auch dafür Verträge abschließt, und somit sicher so manchen Fahrer zu überzogenen Risiken verleitet...

(Oder, an Dich persönlich: würdest Du die Strecke im Video fahren, wenn Du so gut wärst wie Gee Atherton, aber kein Geld dafür bekommen würdest?)
 
...klar, die sind ja so umprofessionell und unerfahren im Sponsoring, dass jeder, der bei denen unter Vertrag steht, die Marke so repräsentieren darf wie er mag... Armes RB - so einfach zum Opfer eines böswilligen Filmemachers zu werden...
;-)
Ja ok ok schon verstanden, du als "RB-sponsored-MTB-Pro" hast halt den vollen Durchblick. Mea culpa.
Was zahlen die dir für so einen Dreh?? Nur mal so aus Interesse. Evtl. bewerbe ich mich auch mal... wenn sichs lohnt
 
Dein Beitrag ist lustig, lenkt aber ab. Doch wenn Du eine Vorstellung zum Inhalt dieser Verträge hast, dann teile diese Infos doch bitte - ich weiß jedenfalls nichts über deren Inhalt.
So kann man sich auch dumm stellen. Um das gleich habe ich dich ja vorher gebeten, da du ja Insider-Infos zu haben scheinst, die man im Grunde nur als gesponsorter Fahrer haben kann. Schäme dich nicht. Sei offen!
Klar ist wohl, dass die Firma mit ultragefährlichen Aktionen wirbt, dafür bezahlt und wohl auch dafür Verträge abschließt, und somit sicher so manchen Fahrer zu überzogenen Risiken verleitet...
:lol: :wut: :lol: :wut:
würdest Du die Strecke im Video fahren, wenn Du so gut wärst wie Gee Atherton, aber kein Geld dafür bekommen würdest?
Na freilich!:o
 
so manchen Fahrer zu überzogenen Risiken verleitet
Der Mensch an (über ca. 21 Jahren) sich sollte soweit mündig sein, dass er selbst entscheiden kann was er macht oder nicht. Die Sportler muss man doch nicht vor den Sponsoren schützen, das sollten die alleine hinbekommen. Wenn nicht, dann darf Darwin ran...
 
Wo bitte wird ersichtlich, dass RB überhaupt involviert war? Nur weil er seinen Sponsoren-Helm trägt? Ich vermute sogar, wären die von vorn herein involviert gewesen, wären die Sicherheitsmaßnahmen definitiv um einiges höher ausgefallen.

Sicher kann man natürlich beides nicht behaupten.

Aber klar, der Sponsor ist natürlich IMMER als erstes mal schuld. Erst recht, wenn er Redbull heißt. :o

Ich muss wohl einen Fehler einräumen, denn ich dachte es wäre so gewesen. Trotzdem kein Grund so dünnhäutig zu reagieren. Du wirst wohl jede Kritik sofort als Bashing auffassen. Nicht mein Problem. 8-)
 
Dass noch niemand eine solche Statistik erstellt hat bedeutet nicht, dass es da keine signifikante Korrelation (schwere Verletzung - Sponsorvertrag) gibt. Eine mögliche Ursache für eine starke Korrelation wäre jedenfalls sehr plausibel: "Sponsorgelder gibt's nur für super-spektakuläres Zeug, mach also das Gefährlichste, das gerade noch möglich ist." - Diese plausible Ursache ignorieren zu wollen wäre Schönfärberei.
Oder ist es andersherum? Sponsort RB diejenigen die schon vorher krasse Dinge gemacht haben und jetzt (mehr) Geld und z.B. das RB Athlete Performance Center und mehr Öffentlichkeit bekommen?. Spontan fällt mir da z.B. der japanische Trails Fahrer ein (dessen Name ich immer wieder vergesse)
(Oder, an Dich persönlich: würdest Du die Strecke im Video fahren, wenn Du so gut wärst wie Gee Atherton, aber kein Geld dafür bekommen würdest?)
Klar, wenn es mir möglich erscheint da heile rauszukommen wäre es eine Option.

P.S.: ohne dich in die Ecke stellen zu wollen, deine Argumentation erinnert mich an Corona Leugner: Unbelegte Behauptungen aufstellen und auf die Frage nach Belegen mit Gegenfragen antworten. Imho nicht förderlich für die Diskussionskultur
 
würdest Du die Strecke im Video fahren, wenn Du so gut wärst wie Gee Atherton, aber kein Geld dafür bekommen würdest?
Viel interessanter ist doch ob man es fahren würde wenn man außer das Können auch das Mindset von Gee hätte, also ob er es auch selber ohne Geldreiz fahren würde. Wenn man das wüsste müsste man auch nicht über böse Sponsoren spekulieren.
 
P.S.: ohne dich in die Ecke stellen zu wollen, deine Argumentation erinnert mich an Corona Leugner: Unbelegte Behauptungen aufstellen und auf die Frage nach Belegen mit Gegenfragen antworten. Imho nicht förderlich für die Diskussionskultur
...dann hast Du sicher nicht meine Beiträge gelesen...
(mach Dir ruhig mal den Spaß und folge den Kommentaren von Zask06...)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
also ob er es auch selber ohne Geldreiz fahren würde
das kann natürlich nur Gee sagen.
aber es bleibt festzuhalten, dass es viele motivationen für grenzgänge geben kann. es gab und gibt ja auch leute, die verrückte sachen heimlich gemacht haben, ganz ohne extrinsische motivation. den rädlergrat im allgäu hat ein lehrer in seiner freizeit in einer vabanque-aktion erstbestiegen, und es nur seinem tagebuch und einem einzigen freund anvertraut. hansjörg auer hat seine free-solo-klettereien heimlich gemacht, weil er es eigentlich unverantwortbar vom risiko her fand (an der marmolada-südwand wurde er von anderen klettern beobachtet, sonst wäre das free-solo durch den fisch vielleicht nie publik geworden?).
 
...dann hast Du sicher nicht meine Beiträge gelesen...
ok, ich habe mich vllt etwas unsauber ausgedrückt: Es gab nur eine Geggenfrage deinerseits. Aber soweit ich das überblicke bestehen alle deine Beitrage großteils aus Spekulationen die als Aussagen hingestellt werden. Mögliche Angriffspunkte werden als als offensichtlich klar und dargestellt und nicht belegt.
Und nebenbei, auf meine Anmerkung zu einem weiteren möglichen Punkt hast du ignoriert ;)
Damit es nachvollziehbar bleibt hebe ich mal hervor was ich meine:


Deine Frage ist zwar gut, löst aber nicht das Problem:

Dass noch niemand eine solche Statistik erstellt hat bedeutet nicht, dass es da keine signifikante Korrelation (schwere Verletzung - Sponsorvertrag) gibt. Eine mögliche Ursache für eine starke Korrelation wäre jedenfalls sehr plausibel: "Sponsorgelder gibt's nur für super-spektakuläres Zeug, mach also das Gefährlichste, das gerade noch möglich ist." - Diese plausible Ursache ignorieren zu wollen wäre Schönfärberei.

Umgekehrt kann ich nicht ausschließen, dass die Sponsorverträge Sicherheitsvorgaben enthalten, so dass letztlich gesponserte Extremsport-Videos sicherer aufgenommen wurden also solche ohne Sponsor. - Dazu bräuchten wir aber Cluso's wohl nicht verfügbare Statistik.
Ohne diese Statistik erscheint es aber doch sehr viel wahrscheinlicher, dass der Sponsor sich nicht nur an der Gesundheit seiner Kunden, sondern gerade an der Gesundheit seiner Gesponserten bereichert...
Klar ist wohl, dass die Firma mit ultragefährlichen Aktionen wirbt, dafür bezahlt und wohl auch dafür Verträge abschließt, und somit sicher so manchen Fahrer zu überzogenen Risiken verleitet...
Imho enthalten diese beiden Zitate nichts ausser Spekulationen und es klingt als bist du der Meinung die Ergebnisse sind so naheliegend das eine Überprüfung überflüssig ist.
 
Und genau hier finde ich eine Kritik an RedBull auch gerechtfertigt. Die haben sich bitte zu 100% um ihre
Sportler zu sorgen und Sicherheitsmaßnahmen bereit zu stellen.
Selbst wenn sie involviert waren ist der Sponsor noch lange nicht der Auftraggeber.
Und selbst der Auftraggeber hat keine Verpflichtung irgendetwas zu liefern, was nicht Teil eines Vertrages ist (oder gesetzlich geregelt).
Eure ganze Argumentation basiert auf RB-Bashing in der Annahme, dass sie das Thema treiben, weil sie für bestimmte Ereignisse Rahmenbedingungen schaffen.
Bei einer Veranstaltung wie Rampage oder Hardline bei der ich als Veranstalter auftrete bin ich dabei, aber bei einem Videodreh eher nicht. Und das ist bei sämtlichen Highspeed-Veranstaltungen ein großes Thema. Letztlich sind es spätestens ab dem ersten Toten immer zu wenig Sicherheitsmaßnahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso zerbrechen sich hier so viele Gees Kopf? Der Typ ist erwachsen, die Leute die dabei waren auch. Wenn man sich gegen alles absichern will was bei solchen Aktionen schief gehen kann würde man es nicht machen. Zu viel Nachdenken mindert auch das Vertrauen daran etwas zu schaffen. Kellys McGerry hat auf die Frage warum er so wenig Protektoren trägt mal geantwortet: Ich plane nicht zu stürzen.
 
ok, ich habe mich vllt etwas unsauber ausgedrückt: Es gab nur eine Geggenfrage deinerseits. Aber soweit ich das überblicke bestehen alle deine Beitrage großteils aus Spekulationen die als Aussagen hingestellt werden.
Imho enthalten diese beiden Zitate nichts ausser Spekulationen und es klingt als bist du der Meinung die Ergebnisse sind so naheliegend das eine Überprüfung überflüssig ist.
Danke für Deine Einschätzung.
Doch was Du zitiert und hervorgehoben hast ist ja jeweils durch ein "wohl", ein "wäre" oder "plausibel" qualifiziert - da wird nichts als klare oder bewiesene Aussage hingestellt.
 
(Oder, an Dich persönlich: würdest Du die Strecke im Video fahren, wenn Du so gut wärst wie Gee Atherton, aber kein Geld dafür bekommen würdest?)

Definitiv, ja ich würde es versuchen! Ich würde sogar behaupten mit ein wenig weniger Speed wäre alles gut gegangen. Das ist dann aber wieder das Feld der Trialer und das ist Gee nicht.

Schau dir verschiedene aufstrebende Talente von vor 10 Jahren an. Du kommst erst zu einem Sponsoring, wenn du mal ein paar krasse Sachen gemacht hast. Wenn ich zurück denke, was die Engländer zwischen 2005 und 2010 an Videos im Trial raus gehauen haben - ein Kettenriss bei den ganz großen Gaps und es sieht düster aus, wenn du aus ein paar Metern runter knallst. und die haben nur das Material gesponsert bekommen ... wenn überhaupt.
 
Wenn wir schon bei den Sponsoren sind:
Trickstuff hat das Video ebenfalls gepostet, da Gee eine Maxima fährt, die er sicherlich nicht bei r2 bestellt hat.
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Definitiv, ja ich würde es versuchen! Ich würde sogar behaupten mit ein wenig weniger Speed wäre alles gut gegangen. Das ist dann aber wieder das Feld der Trialer und das ist Gee nicht.
Das ist ein guter Punkt (als Trialstrecke hatte ich das nicht angesehen) - dass ein Trialer das sicher und kontrolliert schafft kann ich mir eher vorstellen!
Schau dir verschiedene aufstrebende Talente von vor 10 Jahren an. Du kommst erst zu einem Sponsoring, wenn du mal ein paar krasse Sachen gemacht hast. Wenn ich zurück denke, was die Engländer zwischen 2005 und 2010 an Videos im Trial raus gehauen haben - ein Kettenriss bei den ganz großen Gaps und es sieht düster aus, wenn du aus ein paar Metern runter knallst. und die haben nur das Material gesponsert bekommen ... wenn überhaupt.
Wobei das nicht meiner Kritik widerspricht, denn da saß dann ja eben noch kein großer Sponsor im Nacken, der mit immer spektakuläreren Videos irgendwie gefüttert werden will...
 
Wenn wir schon bei den Sponsoren sind:
Trickstuff hat das Video ebenfalls gepostet, da Gee eine Maxima fährt, die er sicherlich nicht bei r2 bestellt hat. Anhang anzeigen 1325559
Immerhin ist er mit den bremsen vor dem grandiosen zweierblock zum stehen gekommen, der ihn aufzufangen imitierte. Er hätte sie ebensogut den fels runterkatapultieren können.
 
Wobei das nicht meiner Kritik widerspricht, denn da saß dann ja eben noch kein großer Sponsor im Nacken, der mit immer spektakuläreren Videos irgendwie gefüttert werden will...

Mir dünkt viele haben eine falsche Vorstellung was in den Verträgen drin steht. Ich bin mir sehr sicher, dass in keinem Vertrag drin steht: "bringe dich in Lebensgefahr". Da steht auch keine Vorgabe drin, wie steil, lang, wild und was weiß ich nicht eine Strecke sein soll. Im Fall der Athertons sind die ihre eigene Marke, die müssen sich selbst verkaufen und haben dafür noch Nebeneinnahmen in Form von Sponsoren.

Den ganzen "kranken Scheizz" (Meinung einiger hier, nicht meine) machen die Buben und Mädels freiwillig. Ich befürchte, dass will aber niemand mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis wahr haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne diese Statistik erscheint es aber doch sehr viel wahrscheinlicher, dass der Sponsor sich nicht nur an der Gesundheit seiner Kunden, sondern gerade an der Gesundheit seiner Gesponserten bereichert...

...theoretisch können wir jetzt auch einen Bogen zum Thema Kapitalismus spannen.
Viele Firmen erwarten ja auch eine gewisse Selbstausbeutung der Mitarbeiter da spielt Gesundheit oft auch nur eine nebensächliche Rolle, auch wenn oft was andere behauptet wird, es geht doch immer (!!) und schlussendlich ums Geld.

Stichwort Geld, wie hoch werden die Athleten den gesponsert und wie vorhin schon angemerkt, die müssen ja auch erstmal aktiv sein bevor RB darauf aufmerksam wird.

Lohnen sich die Summen um dafür Kopf und Kragen zu riskieren, kommt da nicht irgendwann auch ein gewisser Selbsterhaltungstrieb zum tragen, oder sind derartige "Ausnahmeathleten" deshalb Ausnahmen weil ihr Gehirn da "nicht richtig tickt", das Belohungsystem schon so abgestumpft ist das ein neuer Kick gesucht wird etc pp. Stichwort Freesolo?!

Und bringt da ein mit Geldscheinen wedelnender Getränkehersteller die Person dazu über das Stöckchen zu springen oder muss er es selbst immer auch noch wollen?

Spannende Fragestellung wie ich finde.
 
ok, ich habe mich vllt etwas unsauber ausgedrückt: Es gab nur eine Geggenfrage deinerseits. Aber soweit ich das überblicke bestehen alle deine Beitrage großteils aus Spekulationen die als Aussagen hingestellt werden. Mögliche Angriffspunkte werden als als offensichtlich klar und dargestellt und nicht belegt.
Und nebenbei, auf meine Anmerkung zu einem weiteren möglichen Punkt hast du ignoriert ;)
Damit es nachvollziehbar bleibt hebe ich mal hervor was ich meine:




Imho enthalten diese beiden Zitate nichts ausser Spekulationen und es klingt als bist du der Meinung die Ergebnisse sind so naheliegend das eine Überprüfung überflüssig ist.

Wieso ist das so absurd, was Andreas sagt? Das liegt doch irgendwo in der Natur der Sache, dass RB die Leute sponsort, die Wagnisse eingehen. Der Mensch per se ist sensationsgeil und wie jemand z.B. den Flowtrail im Bikepark Hahnenklee runterfährt, interessiert halt keinen. Beleg dafür: Ich hab keinen Sponsor ;-)

Red Bull wird nun niemanden zwingen, sich fast umzubringen. Aber wer gesponsort werden will, muss halt "krass" sein. Egal in welcher Sportart, nicht nur in den Extremsportarten.

Ganz ohne Wertung übrigens, jeder Erwachsene ist selbst für sein Tun und Handeln verantwortlich.
 
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