Günstiges Hardtail mit Verbesserungspotenziel

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Hallo zusammen,

ich habe hier im Forum bereits einige hilfreiche Tipps bekommen jedoch stehe ich momentan auf der Stelle.
Ich wollte mir das Ghost Nirvana Tour Base kaufen. Bei der Probefahrt hat es sich gut angefühlt. Wegen der momentanen Situation ist das fast wie ein sechser im Lotto. Auch preislich leider über meinem Budget, Auto musste in die Werkstatt und Budget ist kleiner geworden.
Da ich wegen mangelnder Kenntnisse in dem Bereich nichts online kaufen möchte, wird es noch schwieriger. Des Weiteren möchte ich lokale Händler unterstützen und immer einen Ansprechpartner vor Ort haben.

Budget: Ist gering und sollte nicht 600,00€ übersteigen.
Klar, man könnte länger sparen aber die Verfügbarkeiten werden nicht besser, die Preise steigen und ich will endlich fahren.

Was möchte ich machen:
Ausfahrten auf unbefestigten Wegen, Wald und auch mal einfache Trails. Wohne im Nürnberger Land so dass es auch des Öfteren Berg auf und ab geht.

Größe: 176cm kratzend an die 177cm
Gewicht: 80 KG
Schrittlänge: ca. 79cm
Armlänge: ca. 58cm

Natürlich ist das Budget gering jedoch ist bei vielen Bikes der Rahmen gleich, egal ob billige Variante oder bessere (Bsp. Nirvana Tour, Trek Marlin 4 aufwärts, Specialized Rockhopper usw.)
Ich würde mir gerne ein Rad in der „schlechten Version“ kaufen und es mit der Zeit aufwerten. Natürlich komme ich am Ende viel teurer aber leider ist das im Moment nicht anders möglich. Mit der Zeit kann man immer Stück für Stück was verbessern.
Ich habe folgende Händler hier in der Nähe:
Ghost, Cube, Trek, Specialized, Rose, Scott, Radon, Merida, Orbea —> um die üblichen Verdächtigen zu nennen

Was könntet ihr mir empfehlen was zu meinen Bedürfnissen passt und eine gute Basis darstellt für die nächsten Jahre?

Falls ich was vergessen haben sollte dann bitte her damit.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.

Beste Grüße
 

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Re: Günstiges Hardtail mit Verbesserungspotenziel
Hilfreichster Beitrag geschrieben von metalmatrix

Hilfreich
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Vllt ein Bulls sharptail 2 oder 3 je nachdem was vom preis passt,denn mit dem bike kann man kleinere Trails fahren und Touren (ich war mit dem bike sogar mal im bikepark) . Es ist sehr. Vielseitig und bietet trotz des geringen Preises eine gute Ausstattung
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von metalmatrix

Hilfreich
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Radon und Rose bieten MTBs erst ab 750 bzw. 770 €, und Rabatt gibt's bei denen wohl eher nicht, da eh schon eher preisaggressiv, insofern kann man die wohl rausnehmen.

Dein Ghosthändler konnte ja nichts liefern, wenn ich mich recht erinnere.

Das Big Trail 200 von Merida ist sicherlich nicht ganz verkehrt, aber mit ca. 1000 € UVP wohl kaum in Deinen Preisbereich zu drücken.

Das Speci in der passenden Preiskategorie hatten wir "drüben" ja schon besprochen.

Bleiben noch drei Marken. Da müsste man ggf. als erstes mal klären, was überhaupt lieferbar ist.
 
Ganz ehrlich, wenn du lokal in der Preiskategorie kaufen musst dann brauchen wir hier nicht groß vorher zu beraten. Am besten du klapperst alle Läden ab und guckst was überhaupt verfügbar ist und dir von der Größe passt.

Danach groß aufrüsten lohnt sich leider auch kaum, da du gefühlt alles aufrüsten müsstest und das teuer wird .
Das Kato ist ja okay, das verkaufst du dann irgendwann für vielleicht die Hälfte des Neupreis und kannst dann gleich in was ganz Neues investieren.
 
Ich hätte es weniger hart als Jan formuliert, sehe es aber ähnlich. Später aufrüsten wäre zwar vielleicht machbar, aber wenn Du es nicht selbst machen kannst/willst dann finanziell bei einem günstigen Rad/Rahmen völlig unattraktiv, was Du dafür bei einem Händler zahlst, dafür bekommst Du dann schon fast ein neues Rad gleich mit den besseren Teilen, Ausnahme vielleicht Reifen selbst ändern.

Ich würde jetzt nicht zu billig kaufen/keine Teile die Dir graue Haare bereiten.
Ich würde mich derzeit auch etwas von der Bindung zum lokalen Fachhandel lösen. Die kleinen örtlichen Händler bekommen aktuell besonders wenig Bikes (oder haben zu wenig/zu spät/zu zögerlich vorbestellt), wenn Du bei dem Kriterium bleibst, wartest Du im worst case bis 2024. Dass ein Händler als Fachhändler einer Marke gelistet ist, hat leider auch nicht viel zu sagen, er bekommt deswegen oft auch nicht mehr oder früher Bikes. Wenn Du aber genug lokalen Händler abklapperst und bei Marke/Modell/Farbe/Ausstattung/Preis ein wenig flexibel bist (so war es bei mir letztes Jahr auch), wirst Du vielleicht auch da was finden. Und falls nicht, kannst Du Dich bei dieser Gelegenheit vielleicht auch gleich absichern für eine lokale Werkstatt und hier und da mal fragen "Ihre Geschäft gefällt mir eigentlich gut und ist in der Nähe, ich würde mein Rad gerne bei Ihnen kaufen, aber wenn es momentan nichts gibt, wäre es auch ok, wenn ich jetzt mal mein Rad woanders kaufe/wo ich etwas finde, aber zu Ihnen in die Werkstatt und dafür dann das nächste Rad bei Ihnen, wenn sich die Situation der Branche wieder etwas normalisiert hat?"
Da wird sicher der ein oder andere Händler ja sagen, wenn er merkt, dass der Kunde nicht aus Geiz woanders/beim Versand gekauft hat, sondern weil er selbst eben gerade nichts anbieten konnte...
Wobei bei einem Hardtail nicht so schnell oder so viel dran zu machen sein wird...
 
@JanSTR
danke für dein Feedback

@hansmeier2018
Vielleicht noch der Zusatz bin männlich

@jodi2
Die Überlegung kam mir natürlich auch und wir haben in Nürnberg und Umland ja doch den ein oder anderen Händler und Werkstatt die viele Hersteller abdecken. Wenn nun ein Modell preislich und zu meinen Anforderungen passen würde könnte ich es mir vorstellen dieses online zu bestellen (wenn beim Händler vor Ort nicht verfügbar) und bei dem Freundlichen vor Ort um den Service zu bitten. Ich meine man zahlt ja für die Wartungen, Service und Reparaturen und mit der Zeit verdient der Händler damit ja mehr als mit einem reinen Verkauf.

Somit wäre ich bereit für Empfehlungen die auch online verfügbar sind :)

Vielen Dank nochmal an alle
 
@hansmeier2018
Vielleicht noch der Zusatz bin männlich
Sieht man der Karre ja nicht an, dass sie als Damenmodell gedacht ist. Das rettet das Rad allerdings auch nicht. Ich seh's ähnlich wie die Vorschreiber. Bin den Weg auch gegangen: Allerweltsalurahmen mit (immerhin) Deorekrempel und (oje) RST-Gabel mit Stahlfeder-Elastomer-Innenleben. Nach und nach aufgerüstet. Dann was Neues gebaut und das erste an meinen Bruder verschenkt. Irgendwann hat's Dich erwischt, und Du willst nicht nur fahren, sondern auch schrauben und versenkst einen Haufen Geld in Teile... :D
 
@Geisterfahrer
Ich verstehe was Du meinst und sehe es eigentlich auch so. Es ist nur so, es ist ein Hobby bei dem mein Kassenmeister gesagt hat mehr ist nicht drin und IHR widerspricht man nicht :anbet:
Hinzu kommt das es mich am ende vielleicht doch nicht so packt wie ich es mir vorstelle und es bleibt bei den gelegentlichen Ausfahrten mit dem Sohn durch Wald, Feld und auf Schotter. Vor allem was das Schrauben angeht, hier kann ich bei einem günstigen Bike einiges lernen und nicht so viel kaputt machen wie bei einem teuren :D

Ich war gerade im Cube Store bei mir um die Ecke an der Arbeit. Ich habe hier mein "Leid" geschildert und mir wurde folgendes vorgeschlagen in M oder L, je nachdem was ich bevorzuge:

https://www.cube.eu/2022/bikes/mountainbike/hardtail/aim/cube-aim-pro-olivenorange/
 
In dem Preisbereich kommt so ziemlich alles auf's Gleiche raus. Veraltete Geometrie und Billigausstattung. Auch hier ist wieder kein lebensgefährlicher Schrott verbaut, aber auch nichts, was besonders lange Spaß machen wird. Aufrüsten lohnt sich aufgrund des altbackenen Rahmens auch eher nicht. Das Rad entspricht ziemlich meinem oben beschriebenen ersten MTB, außer, dass das hier Scheibenbremsen hat. Dafür war meines 3x9-fach. :D

Aber nützt ja alles nichts: Wenn Du biken möchtest und nicht mehr drin ist, ist halt nicht mehr drin. Deswegen kann man nicht die Familie nur noch mit Nudeln mit Ketchup füttern oder Krieg mit der besseren Hälfte führen. Und: Natürlich hatte ich auch mit meinem ersten Rad Spaß. Ich habe mir dabei nicht den Treffer geholt und beschlossen, mich nie wieder auf ein Rad zu setzen, sondern damit ging der ganze Sch... los. Das schlimmste war, als ich beschlossen habe, ne andere Gabel aufzurüsten. Das war so 2004 rum. Da bin ich im Netz auf ein damals noch einigermaßen kleines Forum gestoßen, in dem man sich über Biketeile austauschen konnte...

Wenn Du Dich keinen Gebrauchtkauf oder Kauf im Netz traust bzw. das nicht möchtest (Was völlig in Ordnung ist!), dann ist mein Tip: Entscheide danach, welcher Händler Dir den besten Eindruck macht. Hör dich im Bekanntenkreis um, erkundige Dich ggf. bei Leuten im passenden Unterforum, was in Bikerkreisen so über die einzelnen Läden erzählt wird, schau Dir die Läden an.

Wahnsinnige Unterschiede gibt's bei den Rädern in der Preisklasse nicht. Hier wäre mir dann der Kontakt zu einem sympathischen Laden, der sich auch wirklich kümmert, wenn was ist, wichtiger als dass vielleicht ein etwas besseres Schaltwerk montiert ist o. ä.

Dann fahr das Ding und tausche maximal Verschleißteile oder Teile, die den Geist aufgegeben haben. Okay, nen gut passenden Sattel und Lenkergriffe kann man ggf. nachrüsten, wenn die ab Werk nicht passen sollten. Und die Pedale müssen einem auch liegen. Aber fang nicht an, das Ding Stück für Stück aufzurüsten. Sonst steckst Du einen Haufen Geld rein (okay, lernst dabei schrauben) und hast am Schluss immer noch ein Rad mit altbackener Geometrie, das Du dann mit heftigen Verlusten verkaufst und Dir etwas Aktuelleres zulegst.

Schaltung und Bremsen einstellen, Steuersatz nachfetten und einstellen usw. lernt man ja auch im Rahmen von Wartungsmaßnahmen, dazu muss man nicht alles tauschen. :)
 
@Geisterfahrer
Vielen Dank für deine Antwort, Du hast mit allem recht.
Das mit der alten Geometrie verstehe ich, ist diese jedoch wirklich so schlecht bzw.alt?
Trifft das auch auf die Rahmen vom Trek Marlin oder dem Specialized Rockhopper zu?
Kann natürlich sein das diese Modelle für ganz andere Bereiche gemacht sind, ich blicke da ehrlich gesagt nicht durch und da fehlt mir auch noch die Erfahrung. Aus diesem Grund wird mir auch eine Probefahrt nicht viel bringen da sich bestimmt jedes der Räder toll für mich anfühlt und man bei so einer kleinen Probefahrt nicht wirklich viel davon macht was später auf einen zukommt außer etwas im Kreis zu fahren ohne große Forderungen.

Wie seht ihr es mit der Größe, ist es wirklich meine Geschmacksache ob ich M oder L nehme oder sollte ich auf jeden Fall bei M bleiben so wie es die Empfehlung für meine Parameter wäre?

Sollte ich doch bei dem Hobby bleiben und in ein oder zwei Jahren etwas Besseres wollen dann wäre das Argument da den Kassenwart davon zu überzeugen da ich ja dabei bleibe :)

Danke und beste Grüße
 
In aller Kürze:

Ältere, "traditionelle" Geometrie:
  • Eher langes Sitzrohr,
  • eher steiler Lenk (ca. 71°) - und relativ flacher (max. 73°) Sitzwinkel
  • relativ wenig Reach
  • kurzer Radstand
  • oft relativ hohes Tretlager

Bei moderner gestrickten Rädern hat man an diesen Stellschrauben jeweils gedreht. Dadurch geben die Räder in der Abfahrt viel mehr Sicherheit als früher. Sie sind vielleicht nicht mehr so wendig wie ein Rennrad, wenn es darum geht, enge Slaloms zu durchfahren. Dafür hat man bei weitem nicht so das Gefühl, gleich über den Lenker zu gehen, wenn es mal steiler wird. Man kann öfter mal laufen lassen. Man hat mehr Bewegungsfreiheit zur Gewichtsverlagerung auf dem Rad.

Mir geht's so, dass ich, seitdem ich auch Räder im Stall habe, die wesentlich gutmütiger in der Abfahrt sind, eigentlich fast nur noch diese fahre. Ich habe zwar auch noch Räder, die traditionell gestrickt sind, aber mit den anderen habe ich wesentlich mehr Spaß.
Insofern: Wenn Du nichts anderes kennst und Dich beim Erlernen von Fahrtechnik nicht durch ein gutmütigeres Rad ausbremsen lassen möchtest, bist Du mit einem eher traditionell gebauten Rad gut beraten.
 
Das mit der alten Geometrie verstehe ich, ist diese jedoch wirklich so schlecht bzw.alt?
Trifft das auch auf die Rahmen vom Trek Marlin oder dem Specialized Rockhopper zu?
Das trifft wie schon gesagt wurde auf alle in dieser Preislage zu. Ist aber denke ich auch nicht so dramatisch, wenn alles andere so einfach gewählt werden muss.

M passt in der Regel für Dich, ist aber nicht immer so, es gibt auch ein paar Hersteller die größer oder kleiner ausfallen, da musst Du auch die Empfehlungen der Hersteller anschauen oder mal die Maße von einem Rad was Dir passt mit einem anderen vergleichen.
 
@Geisterfahrer
@jodi2

Vielen Dank für euer hilfreiches Feedback.
Wenn also alle dieser Räder für mein Vorhaben „gut“ sind und „ausreichen“, welches dieser Räder würdet ihr mir aufsteigend empfehlen bzw was gleich ausschliessen da am Thema vorbei? Ich würde schauen welches ich hier kriegen könnte oder notfalls eben bestellen:

https://www.bike24.de/p1498945.html
https://www.cube.eu/2022/bikes/mountainbike/hardtail/aim/cube-aim-pro-olivenorange/
https://www.specialized.com/de/de/rockhopper-29/p/199588?color=319853-199588
https://www.ghost-bikes.com/bikes/hardtail/bike/kato-essential-29-2021
Vielen Dank und einen schönen Abend
 
Alle vier etwa gleichwertig (vielleicht glaubst Du uns langsam...).
Nimm, das was Du bekommen kannst, die sind sicher nicht alle lieferbar und in Deiner Größe, oder??
 
1. Das Cube, da es ein Tapered Headtube hat --> Besser zwecks aufrüsten der Federgabel, falls gewünscht
2. Das Specialized wegen der Optik ( Bin nicht sicher ob dieses ein Tapered Headtube ) hat
3. Das Ghost - fällt eher raus da es kein Tapered Headtube hat

In meiner Bewertung, dreht sich also alles um das Steuerrohr, da dies dann doch Einfluss auf die Aufrüstbarkeit hat, die du mal erwähnt hast.

Also Empfehlung fürs Cube!
 
Nicht nur das Steuerrohr ist wichtig, sondern auch die Achsen. Ist der Rahmen hinten noch für Schnellspanner ausgelegt, dann kann man sich das Nachrüsten eigentlich sparen.
 
Nicht nur das Steuerrohr ist wichtig, sondern auch die Achsen. Ist der Rahmen hinten noch für Schnellspanner ausgelegt, dann kann man sich das Nachrüsten eigentlich sparen.
Das stimmt, für 600€ wird er aber kein neues Bike mit Steckachstandard bekommen. Falls die Gabel mal getauscht werden sollte, könnte es dann aber eine mit Boost Standard sein + neues Laufrad vorne.
 
So hart es ist, aber in dem Bereich sind 100 Euro mehr oft schon ein Quantensprung mehr an Ausstattung.
Fokus also auf Rahmen, Gabel und Laufräder. Die letzten Beiden sind die teurersten Teile im Austausch, alles andere ersetzt man im Rahmen des Verschleisses. Billiger geht kein Upgrade.
 
@jodi2
Ich glaube euch :) bin einfach sehr unsicher. Die Größen kriegt man irgendwo her, notfalls online wozu ich mich immer mehr hinwende sollte nichts vor Ort da sein.

@Edith L.
Danke für den Link, das einzige Modell was ich dort gefunden habe ist das Trek Marlin welches ich hier als günstiges 5er Modell drin habe. Spricht das für das Bike oder spielt das wirklich keine Rolle?

@All_mtn
Danke für deine Einstufung

Leider haben alle diese Modelle einen Schnellspanner hinten, hoffe das wird so passen.
Kann man bei jedem der Räder eine Teleskopsattelstütze nachrüsten?
 
Zuletzt bearbeitet:
@All_mtn
Danke für deine Einstufung

Leider haben alle diese Modelle einen Schnellspanner hinten, hoffe das wird so passen.
Kann man bei jedem der Räder eine Teleskopsattelstütze nachrüsten?
Beim Cube kannst du laut Beschreibungstext auf der Website eine Teleskopstütze nachrüsten.

Schnellspanner hinten ist kein Ausschlusskriterium, in deinem abgesteckten Preisbereich bekommst du in neu so oder so keinen Rahmen bzw. Komplettbike mit Steckachsstandard.

Kauf dir ei es der Bikes und genieß damit erstmal die Touren, wenn du gefallen an dem Sport findest kannst du in Zukunft immer noch ein anderes Bike anschaffen und gezielt dafür sparen.

Als ich mit dem biken wieder angefangen habe (2011), habe ich mit einem Cube Hardtail gestartet, 26 Zoll, Schnellspanner, Federgabel mit Stahlfeder, keine Dropper Post.
Damit bin ich 2 Jahre gefahren, Trails, Marathons und Touren in den Alpen. Alles machbar, es bleibt natürlich ein Einstiegsbike aber das schmälert aus meiner Sicht den Spaß am biken nicht, zumal man damit ja wirklich in den Sport einsteigt und ggf. einfach auch bei dem Rad bleibt. Selbst wenn man bei dem Bike bleibt, bleibt es ein sportliches Rad, wenn auch nicht vergleichbar mit teureren Bikes.

Also überleg nicht zu viel, kauf dir eines der Bikes und hab Spaß. Auch heute funktionieren Bikes mit Schnellspanner an den Achsen.
 
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