Bester Marathon Reifen

Den Booster bekommt man ja nicht momentan als 2,4er... mag den auch verdammt gern (nur vorne).

Hast Du gesehen - B24 hat den Karma lagernd, gerade entdeckt!
https://www.bike24.de/p1606734.html?searchTerm=karma&source=SRPhttps://www.bike24.de/p1606735.html?searchTerm=karma&source=SRP
Noch mehr wäre ich am Rush (für hinten) interessiert, aber dann den 2,4er, den gibt´s noch nicht:
https://www.bike24.de/p1606739.html?searchTerm=rush&source=SRP
hab den 2,4er Booster ja als für mich untauglichsten Vordereifen abgespeichert...
Nachher teste ich hoffentlich den Renegade :lol: Vielleicht ändert sich das ja
 

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Re: Bester Marathon Reifen
hab den 2,4er Booster ja als für mich untauglichsten Vordereifen abgespeichert...
Die Geschmäcker und so ;).
Vorne finde ich - abseits natürlich von 800g aufwärts-Reifen, solche fahre ich nicht - nur den Cross King 2,3 besser als den Boosty.
Den Karma 2 werde ich mir auf jeden mal geben, der liegt aber mit knapp 700g für mich schon der Obergrenze.

teste ich hoffentlich den Renegade
Welchen denn? Da gibt´s ja unzählige Varianten!
 
Die Geschmäcker und so ;).
Vorne finde ich - abseits natürlich von 800g aufwärts-Reifen, solche fahre ich nicht - nur den Cross King 2,3 besser als den Boosty.
Den Karma 2 werde ich mir auf jeden mal geben, der liegt aber mit knapp 700g für mich schon der Obergrenze.


Welchen denn? Da gibt´s ja unzählige Varianten!
CK2,3 RS und beide WP Race 2,4&2,2 fand ich deutlich besser
Der Renegade ist der t7/t5 s Works 2,35.
Erste Ausfahrt bei 1,4 bar vorne sehr ok… für mich viel besser einschätzbar als der Booster (fand den ohne auf die Stollen schneißen echt rutschig). Für den Speiseeis steht bald der Gardaseetest an 🙈🤣
 
@dino113 machst du den X1 vorne auch drauf oder gehst du da auf den X2?
Den einfachen X2 hat meine Tochter an ihrem Trek Bike drauf. Der fällt auch schon sehr Voluminös aus auf einer 21mm Felge.
Bin mal gespannt wie die rollen.
 

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Ist aber der alte XR3. Das Profil hat sich beim aktuellen XR3 stark verändert. Kann aber sein, dass der trotzdem besser rollt. Weiß es nicht genau.
und wenn der neue so schwer geblieben ist wie in dem Test oben eigentlich "Voll DC", über 700g im Marathon ist sowas von unnötig...
Und die Gewichtsklasse determieniert ja quasi auch die "Grip-Vergleichsgegner". Der WP Race 2,4 ist bei 690g, der CK 2,3RS bei 670g. Rollen beide auch "unauffällig" vorne mit sehr gutem Grip.
 
der 2,4 wiegt aber deutlich über 700g.

Der Rest ist mir wurscht. Einfach mal fahren und schauen wie der so ist. Ist ja schon bezahlt und liegt in der Garage.
Ist mir auch Wurscht. Ich fahr keine Rennen lediglich große Distanzen. Da darf ein Reifen auch mal etwas mehr wiegen, solange er noch gut rollt und Dämpfung und Grip ebenfalls passen.
 
Ist mir auch Wurscht. Ich fahr keine Rennen lediglich große Distanzen. Da darf ein Reifen auch mal etwas mehr wiegen, solange er noch gut rollt und Dämpfung und Grip ebenfalls passen.
Stimmt schon,
aber da hier nach dem besten Marathon Reifen gefragt wird, geht es mir gegen den Strich, wenn der Satz Reifen mehr wiegt, als mein Laufradsatz. Bei mir ist da bei 650g Schluss.
 
Stimmt schon,
aber da hier nach dem besten Marathon Reifen gefragt wird, geht es mir gegen den Strich, wenn der Satz Reifen mehr wiegt, als mein Laufradsatz. Bei mir ist da bei 650g Schluss.
sehe ich genauso, wobei der CK2,3RS und der WP Race 2,4 mit den 690g wären mir noch Kategorie-konform. Wobei man das im Marathon sicher nicht braucht.
Wenn man nicht gerade beim Cape-Epic ist oder Etappenrennen wo Panne = Gesamtzeitverlust, kann man ja nachwievor 550g Reifen wie den Raceking solide in fast allen Marathons (außer beim schlimmsten Schrottwetter).
Sub 650: WP Race 2,2; Speed 2,4 / 2,2; Renegade 2,35 (die anderen Speiseeis sind ja auch leicht); Donnerbert

Aber die Kollegen von der "Ausflugsfraktion" interpretieren das hier halt als sehr leichter Tourenreifenthread :lol:
Im XC-Einsatz bin ich persönlich da schon breiter interessiert, da da die Bergabknallerei und schnell ums Eck ne andere Bedeutung hab. Aber unnötig schwer muss da ja auch nix sein und wenns trocken ist, zählt fast nur Rollen. Alles andere ist Fahrtechnik :i2:
 
Leider wird die Auswahl SUB 650g immer geringer...
für die meisten gibt es doch eh bloß den RK. Der bleibt vom Gewicht konstant.

Von über 700g war jetzt einmal die Rede. U 650g gibt es schon noch einiges:
diverse Kendas(Rush nur 530g), Pirelli XC RC Lite, Speci Renegade/FT, Vittoria Terreno, Bontrgaer XR1, Maxxis Ikon+Aspen, WP Speed/Race und selbst meine Schwalbe Ray/Ralpgh waren unter 650g.

Für mich genügend Auswahl

Ist halt auch die Frage ob man 2,2 oder 2,4 fährt. Heute muss ja immer alles(z.B. auch Felgen und Lenker) breiter werden, mehr Volumen haben und tubelessfähig sein. Und dann wird so ein Reifen entweder anfälliger für Pannen oder halt schwerer.
Für den Hobby-Biker dann meist schwerere Reifen, weil man sich zwecks Pannen keine schlechten Ruf holen will. Und die Pros bekommen dann ja ihre leichten Reifen fürs Rennen(Aspen 170 TPI oder auch die Schwalbe und Conti Prototypen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ja die Reifen für Marathon, also technisch wenig anspruchsvolle Strecken! Hier tut sich m.E. derzeit sehr wenig. Muß es aber auch nicht, solange es noch die Conitinental Race King (trocken) und Cross King Reifen (nass) in Racesport gibt, auch mit leichten Butyl Schläuchen halbwegs pannensicher. Die Tubeless zu fahren habe ich mich noch nicht getraut.....
 
Hier tut sich m.E. derzeit sehr wenig.
kleiner Widerspruch.
Kenda hat gerade den neuen Rush mit 530g rausgebracht. Laut deren HP ihr bisher schnellster Reifen.

Bei WP wurde im Faden angekündigt, dass es für die Saison 2023 einen neuen schnelleren Reifen als den Speed geben soll.

Bei Specialized wird im WC ein neuer Captain gefahren. Keine Ahnung ob es den auch später für den Verbrauchermarkt gibt.

Bei Pirelli ist m.M.n. der XC RC eine Weiterentwicklung des H+M Lite.

Bei Vittoria wurden auch schon Bilder von PFP in Instagram beim Testen eines neuen XC Reifen gesehen.

Conti hat jetzt zumindest mal bei den DH Reifen was neues entwickelt und auf den Markt gebracht. Bin gespannt, ob da auch was neues im XC Bereich kommt.


Bis auf Schwalbe sind da jetzt fast alle renommierten Reifenhersteller dabei. Ganz so wenig finde ich das jetzt nicht.
 
Ich denke hier bin ich richtig ;)

Das Race HT steht seit 3 Jhren relativ unbenutzt im Keller und soll jetzt endlich mal wieder reaktiviert werden. Bei aktuellen Reifen habe ich komplett den Überblick verloren, daher würde ich einfach da weiter machen, wo ich damals aufgehört habe -> RaceKing und CrossKing. Scheint mir nicht komplett verkehrt zu sein und hat zuletzt ganz gut funktioniert.
Wenn ich das richtig verstanden habe, fallen die aktuellen Modelle nicht mehr so voluminös aus wie meine alten Reifen, daher meine Frage: was passt besser zum RK 2.2? XK in 2.2 oder 2.3?
Gefahren wird auf einer 23mm Felge in eher XC-typischen Gelände. Der Untergrund wird hier gerne mal schmierig/klebrig. Mit dem RK hinten war das nie das größte Problem. Der XK in 2.4 hatte da vorne aufgrund der größeren Stollenabstände gegenüber dem 2.2 gefühlt leichte Vorteile. Ist das bei den aktuellen Größen immer noch so?
 
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