Boost, 65 LW, 75 SW, mind 480 Reach bei deiner Größe, 34er Gabel und natürlich AXS Schaltung
MTB-Kaufberatungsthread für Einsteiger , Empfehlungen + Tipps zum Bikekauf (siehe SEITE 1)
- Ersteller No11e
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mtb aufbau .
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Naja immerhin kannst du die Luftfeder passend einstellen. Wenn es bei der Stahlfeder nur 2 federstärken gibt fährt man doch mit n bissel pech mit 50% SAG durch die gegend bei 115kg.
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Für den genannten Einsatzzweck? Welches Rad wäre das wohl Im Preisbereich?
Macht den SW steiler. So What
Wie gesagt, Federgabeln funktionieren selbst die teuersten nicht berauschend. Also Wurscht. Notfalls mit geschlossener fahren.
Das Canyon oder auch das Kona.
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Beim Canyon ist mir das Systemgewicht zu klein, unter 100kg Nackt werde ich nie sein, mit Rucksack oder ner Tasche dran bin ich immer dran oder drauf. Das musst nicht.
Die Konas haben 34er Standrohre?
Die Konas haben 34er Standrohre?
Nein. Das war auch nicht ganz ernst gemeint. Die Sid SL hat 32mm.
Das eins drunter weiß ich nicht.
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Für mich wäre da jetzt Das Scale noch immer vorne dabei. Aber was ich Eingangs sagte über die Standards steht noch immer, ich möchte gerne vermeiden bei Austausch großartig funktionierende Teile zu wechseln weil da ein Herstelle eigene Brötchen backt oder eben "alte" Standard verbaut wurden.
Aber komme ich da drum herum bei einem XC Rad für im 1000€ wo gefühlt alle andere Steckachsen für Gabel oder Rahmen haben. zumindest das Steuerrohr ist ja meist konisch und es wäre dann nur ein neuer Steuersatz nötig bei neuer Gabel.
Wie sieht es mit Schaltungen oder Kurbeln aus?
Aber komme ich da drum herum bei einem XC Rad für im 1000€ wo gefühlt alle andere Steckachsen für Gabel oder Rahmen haben. zumindest das Steuerrohr ist ja meist konisch und es wäre dann nur ein neuer Steuersatz nötig bei neuer Gabel.
Wie sieht es mit Schaltungen oder Kurbeln aus?
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Da finde ich das komisch:
Scott hat ein Limit von 110kg...
Ansonsten Boost und Steckachsen. Mit dem Steuerrohr hast du recht.
Ich bleib aber der Meinung lieber eine Starrgabel, als so eine Billiggabel. Wenn einem die Performance der Gabel so unwichtig ist, kann man auch direkt darauf verzichten.
Kurbel und Schaltung sind relativ egal. Billige Shimano > billige SRAM
sebhunter
Brennsuppnschwimma
Die Konas bzw. die Recon hat 32mm.
Zum Canyon: die Freigabe ist zwar nur 115 oder 120kg, aber im Vergleich zum Scott sind die belasteten Teile deutlich stabiler. 34mm Fox Rhythm (super), die Felgen sind 25mm innen, beim Scott nur 20mm (sind das RR Felgen?), beim Kona sogar 27mm, 12mm Steckachse hinten zu 5mm Schnellspanner Scott...der Alurahmen wird dich locker aushalten...was soll da also fehlen?
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128kg laut der Website. aber ich gebe zu ich dachte es wären 145kg
Naja egal ist die Performance nicht, aber ich war in der Annahme das eine Stahlfeder per se sehr gut federt. diese sogar auch noch die Zugstufe mit drin hat und eben robsuter sein dürfte.
Und doch traut Canyon dem ding weniger zu.
Ach man ist das kompliziert
Zuletzt bearbeitet:
War bei Kona auf der Seite. Da hat nur das DL eine Steckachse. Bei denen darunter steht was von 135x10
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Ah, sorry. Da war das Fahrergewicht gemeint: https://help.scott-sports.com/hc/en...s-there-a-rider-weight-limit-for-SCOTT-bikes-
Trotzdem. Ich seh es wie @sebhunter. Das wird dich schon aushalten. Die Komponenten werden auf jeden Fall robuster sein als beim Scott.
sebhunter
Brennsuppnschwimma
noch mal dazu: Zitat aus den FAQs von Canyon:
"Das maximale Fahrergewicht liegt wie bei allen Canyon Bikes bei 120 kg."
Beachte: Die sprechen von Fahrergewicht nicht von Systemgewicht.
sebhunter
Brennsuppnschwimma
Stimmt!...meinte auch Canyon zu Scott bei der Steckachse.
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Puh man ey.
Also ich versuche das kurz zusammen zu fassen.
Für ein XC Hardtail das tauglich ist, muss ich mindestens 1500€ oder mehr bezahlen wenn ich kein Standardpotpurry haben möchte das mir später Ärger bereitet.
Will ich das vermeiden ginge aber ein Trail HT weil das eh immer mehr Richtung Stabilität geht und das dann eher drin hat.
Oder ein Doch ein Gravel weil es da einfach nicht soviele unterschiedliche Sachen gibt?
Also ich versuche das kurz zusammen zu fassen.
Für ein XC Hardtail das tauglich ist, muss ich mindestens 1500€ oder mehr bezahlen wenn ich kein Standardpotpurry haben möchte das mir später Ärger bereitet.
Will ich das vermeiden ginge aber ein Trail HT weil das eh immer mehr Richtung Stabilität geht und das dann eher drin hat.
Oder ein Doch ein Gravel weil es da einfach nicht soviele unterschiedliche Sachen gibt?
Meine Glaskugel ist kaputt
An dem 50€-Euro-Rahmen des Scott ist das aber sowieso egal.
Klar federt das gut, aber das Problem bei den Billiggabeln ist die Dämpfung.
Das wird in Deinem Budget auch nicht besser. Und die oben erwähnten Treppen schiebst Du dann.
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Alles klar, Vielen Dank schonmal, ich bin jetzt einigermaßen auf Spur.
Dämpfung muss glaube ich für mich nicht perfekt sein, aber ich behalte es im Hinterkopf.
Eine Letzte Frage:
Ich guckte ja auch nach den Großen US Marken weil ich eben dachte ein späteres Aufrüsten lohnt sich beim Rahmen...
Dämpfung muss glaube ich für mich nicht perfekt sein, aber ich behalte es im Hinterkopf.
Eine Letzte Frage:
Ich guckte ja auch nach den Großen US Marken weil ich eben dachte ein späteres Aufrüsten lohnt sich beim Rahmen...
Aber das hier verwirrt mich da, ist der Rahmen inzwischen doch so egal? Ginge es um das Scott Aspect, okay. Aber Das Scale war ja schließlich mal das Renn-Hardtail schlechthin oder?
Erstens sind Namen Schall und Rauch und zweitens sind die Rahmen ab einer bestimmten Modellbezeichnung (930?) auch andere.
Scott ist doch Schweiz?
Ansonsten kannst Du davon ausgehen, dass alle namhaften Hersteller ab einem gewissen Preis durchaus moderne und zukunftssichere Rahmen anbieten. Für 1000€ fällt mir aber keiner ein...
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Späteres Aufrüsten lohnt sich fast nie, vor allem nicht im niedrigen Preissegment. Zumindest wenn man ein Rad direkt mit dem Gedanken an späteres Aufrüsten kauft. Ich meine hier nicht Teile, die dir individuell passen sollen wie Griffe, Lenker etc. und auch Bremsen. Sondern Schaltung, Laufräder und Gabel.
Der Rahmen ist nicht egal. Er ist das wichtigste Teil. Beim Hardtail ist es noch recht einfach, da kommt es nur auf die Geometrie, Standards und Gewicht an. Ich gehe einfach mal davon aus, das alle Alu-Rahmen von namenhaften Herstellern (müssen nicht Amerikanisch sein, die sind oft einfach nur teurer) eine gute Qualität haben. Kommen eh aus den selben paar Fabriken.
Das Scale ist auch noch das Renn-Hardtail von Scott. Nur nicht in der Billigversion.
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Ich bin es nochmal.
Ich habe mich noch ein wenig umgesehen.
Konkret interessieren mich jetzt...
Orbea Alma H20 und Laufey H30
Giant XTC SLR und Fathom beide vermutlich in 2
Alle haben mindestes 32er Standrohre, Ausstattungen finde ich generell okay und wohl up to Date. Optik auch.
Nun sind die Kandidaten ja aus 2 Kategorien, Alma und Fathom scheinen, sowohl was Geometrie als auch Gewicht angeht, an den Grenzen XC/Trail zu stehen. Das XTC sieht sehr sportlich aus, das Laufey von Gewicht und Geometrie eher auf hart bergab.
Ich suche ein Rad mit dem Ich sowohl Trails fahren kann, allerdings sind diese immer nur kurze Stücke oder liegen in mehr als 10km Entfernung, als auch mal einen Monat Grundlagenausdauer auf Schotter ohne nennenswerte Höhenmeter.
Nun Frage ich mich gerade bei Fathom und Alma; Wo ist der Unterschied außer dem Lenkwinkel. Wenn ich 20km geradeaus fahren will und ich bestücke beide mit Maxxis Ardent 2,4/2,25 weil das eventuell ein Reifen ist der ausreichend rollt und auch Sicherheit vermittelt. Wo sind die Unterschiede der Bikes auf Strecke.
Ich stelle mir vor das es Bergab riesige Unterschiede nur wegen des Fahrwerks sind auf Strecke aber eher nur die Reifen den Unterschied machen würden.
Das Fathom ist zudem recht leicht und hat mehr Optionen zur Anbringung von Flaschen etc. Kann man damit auch mal 100km machen?
XTC und Laufey gefallen mir beide auch, gerade wegen des Preises, ich bin aber nicht sicher ob sie zu mir passen. Das Laufey wohl am wenigsten.
Vielleicht mag mir nochmal jemand helfen.
Achso, Kurbellängen, haut das mit der Knieachse auch bei nur 170mm Armen noch hin? Oder guckt da keiner mehr drauf?
Ich habe mich noch ein wenig umgesehen.
Konkret interessieren mich jetzt...
Orbea Alma H20 und Laufey H30
Giant XTC SLR und Fathom beide vermutlich in 2
Alle haben mindestes 32er Standrohre, Ausstattungen finde ich generell okay und wohl up to Date. Optik auch.
Nun sind die Kandidaten ja aus 2 Kategorien, Alma und Fathom scheinen, sowohl was Geometrie als auch Gewicht angeht, an den Grenzen XC/Trail zu stehen. Das XTC sieht sehr sportlich aus, das Laufey von Gewicht und Geometrie eher auf hart bergab.
Ich suche ein Rad mit dem Ich sowohl Trails fahren kann, allerdings sind diese immer nur kurze Stücke oder liegen in mehr als 10km Entfernung, als auch mal einen Monat Grundlagenausdauer auf Schotter ohne nennenswerte Höhenmeter.
Nun Frage ich mich gerade bei Fathom und Alma; Wo ist der Unterschied außer dem Lenkwinkel. Wenn ich 20km geradeaus fahren will und ich bestücke beide mit Maxxis Ardent 2,4/2,25 weil das eventuell ein Reifen ist der ausreichend rollt und auch Sicherheit vermittelt. Wo sind die Unterschiede der Bikes auf Strecke.
Ich stelle mir vor das es Bergab riesige Unterschiede nur wegen des Fahrwerks sind auf Strecke aber eher nur die Reifen den Unterschied machen würden.
Das Fathom ist zudem recht leicht und hat mehr Optionen zur Anbringung von Flaschen etc. Kann man damit auch mal 100km machen?
XTC und Laufey gefallen mir beide auch, gerade wegen des Preises, ich bin aber nicht sicher ob sie zu mir passen. Das Laufey wohl am wenigsten.
Vielleicht mag mir nochmal jemand helfen.
Achso, Kurbellängen, haut das mit der Knieachse auch bei nur 170mm Armen noch hin? Oder guckt da keiner mehr drauf?
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Servus,
Ich bin begeistert, dass dieser Thread bis heute geführt wird.
(über 1mio Klicks und mehr als 15000 Kommentare, krass!)
Leider fehlt mir seit ein paar Jahren die Zeit (Krankheit und Familie) mich um die Aktualisierung der 1. Seite zu kümmern.
Sollte jemand Lust haben dies zu tun, kann ihr mir gerne etwas zukommen lassen.
Ich denke das Grundgerüst beinhaltet das wichtigste und sollte so bleiben, aber gerade was die Ausstattung betrifft, hat sich sicher einiges getan. (Federgabeln, Schaltung etc.)
Lg No11e
Ich bin begeistert, dass dieser Thread bis heute geführt wird.
(über 1mio Klicks und mehr als 15000 Kommentare, krass!)
Leider fehlt mir seit ein paar Jahren die Zeit (Krankheit und Familie) mich um die Aktualisierung der 1. Seite zu kümmern.
Sollte jemand Lust haben dies zu tun, kann ihr mir gerne etwas zukommen lassen.
Ich denke das Grundgerüst beinhaltet das wichtigste und sollte so bleiben, aber gerade was die Ausstattung betrifft, hat sich sicher einiges getan. (Federgabeln, Schaltung etc.)
Lg No11e
Guten Morgen!
Vielen Dank für eure Zeit und Mühen. Das Forum hat mir einiges nähergebracht.
Im Moment steh ich als Wiedereinsteiger vor einer Kaufentscheidung eines HT und bitte um eure Meinungen. Mein 20 Jahre altes Fully hat einfach ausgedient.
Ich komm aus dem Osten von Österreich und fahre hauptsächlich Schotter, Wald, Trail … Straße nur als Zweck zum Ziel bzw. alles was ich runterfahren, fahre ich auch hoch
Ich komme aus einer Zeit, wo mehr Gänge gleich das bessere Rad bedeutet hat und Ergonomie nur eine unwesentliche Rolle spielte
Bin damit trotzdem alles runtergefahren was ging … Ist also schon ewig her und ich bin mir wie ein Außerirdischer vorgekommen, als ich zum Suchen begonnen hab!
Meine Daten sind: 1,93 m mit 87 kg und 92 cm SL.
Leider kann ich meine Wunschräder nur via Specs beurteilen, da ich sie nirgendwo zum Probefahren finde. Abgesehen davon, ist eines nur über den Versand zu bekommen.
Angefangen habe ich mit Testberichten und bin dann irgendwie beim Merida BIG.TRAIL 600 hängengeblieben. Alternativ hab ich mir, weil gerade ein Cube-Händler eröffnet hat, das CUBE REACTION TM ausgesucht. Über das Forum habe ich dann das Radon CRAGGER 8.0 in die nähere Wahl mit einbezogen.
Eine absenkbaren Sattelstütze wäre schon sehr fein. Irgendwie gibt es bei jedem Rad irgendetwas, was mir nicht zusagt bzw. beim anderen besser gefällt – ich will die Eierlegende Wollmilchsau, aber wer will das nicht
Lerne gerne dazu und die Wunschliste ist nicht in Stein gemeißelt.
Budget wären ca. € 1.500. Cube hat am WE Eröffnungsangebot von 10% und auch Merida würde ich um 15–20% weniger bekommen.
Danke und lg,
Oliver
Vielen Dank für eure Zeit und Mühen. Das Forum hat mir einiges nähergebracht.
Im Moment steh ich als Wiedereinsteiger vor einer Kaufentscheidung eines HT und bitte um eure Meinungen. Mein 20 Jahre altes Fully hat einfach ausgedient.
Ich komm aus dem Osten von Österreich und fahre hauptsächlich Schotter, Wald, Trail … Straße nur als Zweck zum Ziel bzw. alles was ich runterfahren, fahre ich auch hoch
Ich komme aus einer Zeit, wo mehr Gänge gleich das bessere Rad bedeutet hat und Ergonomie nur eine unwesentliche Rolle spielte
Bin damit trotzdem alles runtergefahren was ging … Ist also schon ewig her und ich bin mir wie ein Außerirdischer vorgekommen, als ich zum Suchen begonnen hab!
Meine Daten sind: 1,93 m mit 87 kg und 92 cm SL.
Leider kann ich meine Wunschräder nur via Specs beurteilen, da ich sie nirgendwo zum Probefahren finde. Abgesehen davon, ist eines nur über den Versand zu bekommen.
Angefangen habe ich mit Testberichten und bin dann irgendwie beim Merida BIG.TRAIL 600 hängengeblieben. Alternativ hab ich mir, weil gerade ein Cube-Händler eröffnet hat, das CUBE REACTION TM ausgesucht. Über das Forum habe ich dann das Radon CRAGGER 8.0 in die nähere Wahl mit einbezogen.
Eine absenkbaren Sattelstütze wäre schon sehr fein. Irgendwie gibt es bei jedem Rad irgendetwas, was mir nicht zusagt bzw. beim anderen besser gefällt – ich will die Eierlegende Wollmilchsau, aber wer will das nicht
Lerne gerne dazu und die Wunschliste ist nicht in Stein gemeißelt.
Budget wären ca. € 1.500. Cube hat am WE Eröffnungsangebot von 10% und auch Merida würde ich um 15–20% weniger bekommen.
Danke und lg,
Oliver
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Das Cube und Radon sind leider sehr klein. Ich bin auch 193 und mir wären die zu klein.Guten Morgen!
Vielen Dank für eure Zeit und Mühen. Das Forum hat mir einiges nähergebracht.
Im Moment steh ich als Wiedereinsteiger vor einer Kaufentscheidung eines HT und bitte um eure Meinungen. Mein 20 Jahre altes Fully hat einfach ausgedient.
Ich komm aus dem Osten von Österreich und fahre hauptsächlich Schotter, Wald, Trail … Straße nur als Zweck zum Ziel bzw. alles was ich runterfahren, fahre ich auch hoch
Ich komme aus einer Zeit, wo mehr Gänge gleich das bessere Rad bedeutet hat und Ergonomie nur eine unwesentliche Rolle spielte
Bin damit trotzdem alles runtergefahren was ging … Ist also schon ewig her und ich bin mir wie ein Außerirdischer vorgekommen, als ich zum Suchen begonnen hab!
Meine Daten sind: 1,93 m mit 87 kg und 92 cm SL.
Leider kann ich meine Wunschräder nur via Specs beurteilen, da ich sie nirgendwo zum Probefahren finde. Abgesehen davon, sind ja auch zwei nur über den Versand zu bekommen.
Angefangen habe ich mit Testberichten und bin dann irgendwie beim Merida BIG.TRAIL 600 hängengeblieben. Alternativ hab ich mir, weil gerade ein Cube-Händler eröffnet hat, das CUBE REACTION TM ausgesucht. Über das Forum habe ich dann das Radon CRAGGER 8.0 in die nähere Wahl mit einbezogen.
Eine absenkbaren Sattelstütze wäre schon sehr fein. Irgendwie gibt es bei jedem Rad irgendetwas, was mir nicht zusagt bzw. beim anderen besser gefällt – ich will die Eierlegende Wollmilchsau, aber wer will das nicht
Lerne gerne dazu und die Wunschliste ist nicht in Stein gemeißelt.
Budget wären ca. € 1.500. Cube hat am WE Eröffnungsangebot von 10% und auch Merida würde ich um 15–20% weniger bekommen.
Danke und lg,
Oliver
Das Merida hatte ich so noch gar nicht wirklich auf dem Schirm, aber Geometrie und Ausstattung finde ich gut. Mit 15-20% Rabatt würde ich zuschlagen.
Ein Alternative die mir noch einfällt wäre das Rose Bonero 2. Mit dem Merida wirst du aber nichts falsch machen.
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂
