Achillessehnenruptur, Achillessehnenriss

Dirkinho schrieb:
Scheinbar gibt es da keine einheitliche Sichtweise innerhalb der Ärzteschaft. Finde ich bedenklich. Ich verstehe allerdings nicht was im Schuh passieren sollte. Bedenklich finde ich die starke Anpassung des Winkels
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Ich hatte meine Logik dazu erklärt:
JensDey schrieb:
Mir wurde das genauso auch gesagt. Ist nicht komplett logisch aber nachvollziehbar. Du kannst bei Volllast eben auch Last auf die Wadenmuskulatur bringen und vor allem schützt der Schuh auch nur in Richtung 0°. In die andere Richtung hast du locker 10° Spiel, die deine Wade nutzen können wöllte und dann hast dein komplettes Körpergewicht auf der Sehne.
Volllast sozusagen nur stehend erlaubt aber nicht gehend.
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Dariusz999 schrieb:
Hat es evtl. was mit der OP-form zu tun?
Offen und direkte Naht oder minimal-invasiv?
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Ich denke, nein, denn es wurde auch bei anderen verboten. Bei mir offen und Volllastverbot.
Ich denke, dass nach spätestens 4 Wochen die Wade gar nicht mehr in der Lage ist, wirklich zu arbeiten. Das merkt man dann auch, wenn man das erste mal Teillastübungen machen soll und die Wade gar nicht "anspringt".
 
Bei der OP wird die Sehne vernäht und verklebt, zumindest bei mir. Bei der Spitzfussstellung und Vollast ist definitiv etwas Last auf der Sehne, ist aber kein Problem und gewollt. Ich denke aus dem Grund ging es ja auch so fix bei mir. Am Ende aber egal, wir können hier noch 100 Laien Theorien aufstellen. Fakt ist, dass es in beiden Fällen funktioniert, bei der einen schneller und bei der anderen langwieriger. Hängt vermutlich auch mit der sonstigen Konstellation zusammen.
 
Jetzt musste ich mich doch glatt nur für dieses Thema anmelden.
Ja, es ist wirklich erstaunlich unterschiedlich, was uns nach OP empfohlen wird.

Ich war eine Nacht im KH und laut Entlassbrief hätte ich direkt danach im Vacoped voll belasten dürfen. Der Assistenzärztin war das bei der Morgenvisite aber auch nicht ganz geheuer. Sie sagte, ich solle die ersten Tage noch etwas vorsichtig sein. Gesteigert habe ich mich dann doch deutlich vorsichtiger, aber immernoch früher als manche hier. Mit vollem Gewicht, also zeitweise einbeinig bin ich erst nach ca. 3 Wochen (im Vacoped!) gestanden.
Auch die Winkelanpassung erfolgte vergleichsweise früh. Zwei Wochen nach OP ging es von 30° auf 15° Spitzfuß, weitere zwei Wochen später dann auf 0°, da bin ich nun. Und ja, direkt nach der Winkelanpassung zieht es etwas und ich habe deshalb ein paar Tage etwas weniger Last auf den Fuß gegeben. Inzwischen laufe ich im Vacoped ohne Krücken. Mal drehe ich den Fuß seitlich weg, mal rolle ich ab.
Mein Knie mag die Last nicht sonderlich, aber endlich ohne Krücken zu laufen ist wirklich befreiend.

Seit Woche 3 PO gehe ich 1x/W zur Physio. Etwas Lymphdrainage und im Rahmen des erlaubten Winkels mobilisieren. Die Bewegungen mache ich auch abends, während der Vacoped daneben etwas ausdampft.
Ich bin gespannt, wann ich in einen normalen Schuh darf.

Die OP war minimalinvasiv, sofern man einen 3,5 cm Schnitt und 4x6 Stiche für die Sehnen-Fäden so nennen kann. Hier eine Animation zur Methode: https://www.arthrex.com/resources/AN1-00137-EN/pars-achilles-jig-system
 
Bei mir war die OP auch minimal-invasiv, bin jetzt in der Woche 4 nach der OP.
Ich soll nicht mal teilbelasten🙄
Gestern war die erste Winkelverstellung von 30° auf 15° und ich habe es gewaltig bemerkt. Schmerzen fast bis ind die Nacht gehabt...🥴
Es ist echt komisch wie unterschiedlich die Therapien und Nachbehandlungen sind.
Nächste Woche fängt zumindest die Physio an. Mal sehen was der Physiotherapeut dazu sagt...
 
goede schrieb:
Hallo.Ich hätte auch einen Achillessehnenriss.Bin jetzt in der 3 Woche post OP. Hat eigentlich jemand gesagt bekommen warum die Sehne abgerissen ist ? Mein Arzt hat nur gesagt das eine gesunde Sehne nicht abreißt.Ich bin eigentlich fit habe kein Übergewicht und keine Erkrankungen.Ich hätte auch noch nie Probleme mit der Sehne.
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Meist reisst die Sehne aus der unheilvollen Kombination aus Unterforderung im Alltag und Überförderung beim Sport. Gerne bei Männern Ü40 (zB Manager, die ohne jede Grundlage sich 1x Woche High Intensity-mäßig was beweisen müssen; ganz übel: Squash).

Füße und Beine wollen laufen - und zwar in einer von der Evolution vorgesehenen Form. Also entweder barfuß oder mit zero-drop-Schuhen. Wer den ganzen Tag mit Fersenüberhöhung durch die Gegend läuft und sitzt, darf sich über einen Verkürzungs-bedingten Riss nicht wundern.

Der Mensch / die Gesellschaft entfremdet sich immer mehr von der Natur. Smart Watches verstärken diesen Trend, da sie Kontrolle über den Körper / die Gesundheit suggerieren und dem Träger das letzte bisschen an Körpergefühl und Nachdenken nehmen.

Bin in dem Punkt ziemlich missionarisch veranlagt. :D
 
Dirkinho schrieb:
Bei der OP wird die Sehne vernäht und verklebt, zumindest bei mir. Bei der Spitzfussstellung und Vollast ist definitiv etwas Last auf der Sehne, ist aber kein Problem und gewollt. Ich denke aus dem Grund ging es ja auch so fix bei mir. Am Ende aber egal, wir können hier noch 100 Laien Theorien aufstellen. Fakt ist, dass es in beiden Fällen funktioniert, bei der einen schneller und bei der anderen langwieriger. Hängt vermutlich auch mit der sonstigen Konstellation zusammen.
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Mir hat bei einer Innenmeniskus-OP der Operateur mal gesagt, die frühzeitige Belastung sei erforderlich, damit die Naht strukturell belastungsgerecht zusammenwächst und nicht chaotisch, wie es ohne Belastung der Fall wäre.

Habe mich trotzdem nicht getraut, so schnell voll zu belasten, wie von ihm empfohlen.
 
Dariusz999 schrieb:
Bei mir war die OP auch minimal-invasiv, bin jetzt in der Woche 4 nach der OP.
Ich soll nicht mal teilbelasten🙄
Gestern war die erste Winkelverstellung von 30° auf 15° und ich habe es gewaltig bemerkt. Schmerzen fast bis ind die Nacht gehabt...🥴
Es ist echt komisch wie unterschiedlich die Therapien und Nachbehandlungen sind.
Nächste Woche fängt zumindest die Physio an. Mal sehen was der Physiotherapeut dazu sagt...
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So. Jetzt muss ich mich korrigieren...
Was ich gerade bemerkt habe:
bei mir war die Winkelverstellung nicht von 30° auf 15°, sondern von Stufe "3" auf Stufe "2".
Und Stufe "2" ist ja 20°...
War das bei anderen "Vacopedträger" auch so, oder ging es auch in 10° Schritten?
Jetzt weiß ich nicht ob es vom Arzt so gewollt war oder hat er sich vertan?
Bin total unsicher...🤔
 
Mach Dich nicht kirre, sicher alles gut!
Bei mir stand halt 15° im Entlassschreiben und deshalb habe ich den Vacoped mittig zwischen 1 und 2 eingestellt. Wenn es bei Dir nun ein 10° statt 15° Schritt ist, ist das auch kein Problem. Bei manchen hier sind es 5° Änderungen.

Laut Sono ist meine Sehne 6 Wochen PO dick und durchgängig, ich gehe nun ohne Vacoped. Kleine Schritte ohne Humpeln, große mit Humpeln.
 
ZXR schrieb:
Mach Dich nicht kirre, sicher alles gut!
Bei mir stand halt 15° im Entlassschreiben und deshalb habe ich den Vacoped mittig zwischen 1 und 2 eingestellt. Wenn es bei Dir nun ein 10° statt 15° Schritt ist, ist das auch kein Problem. Bei manchen hier sind es 5° Änderungen.

Laut Sono ist meine Sehne 6 Wochen PO dick und durchgängig, ich gehe nun ohne Vacoped. Kleine Schritte ohne Humpeln, große mit Humpeln.
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Nach nur 6 Wochen ohne Vacoped?
Das ist echt ein schnelles Fortschritt 👍
Bei mir sind jetzt 5 Wochen rum:
  • zwei Wochen Gipsschiene 30°
  • zwei Wochen Vacoped 30°
  • eine Woche Vacoped 20°
Nächste Woche sollte normalerweise der 0° Winkel erreicht werden und vermute dass jetzt erst der 10° Winkel eingestellt wird 🙄
(weil ich nicht glaube dass der Arzt den Schuh von 20° auf 0° verstellen wird)
 
Die Physio hat mich gestern auf ein Balancekissen mit wenig Luft gestellt. Da die Fersen total einsanken, wollte der Vorderfuß hoch, aua, das haben wir dann gelassen.
 
Die Angst ist da und verständlich, der Riss ist ein echter Einschnitt. Das Vertrauen kommt mit neuen Erfahrungen wieder.
Aber wenn der Doc einen Ultraschall der Sehne gemacht hat und Physio freigibt, dann seid ihr schon im grünen Bereich.
Was sich nach der OP schlimm anfühlt, ist am ehesten die heilende Sehnenscheide mit darin rumrutschender Naht und sich dort lösenden Verklebungen.
Deswegen bin auch ich ein Fan von leichten Massagen der Sehne(nscheide) und sanstem Durchbewegen des schlaffen Gelenks mit dem Händen, spätestens sobald die Wunde geschlossen ist. Hat mir leider damals keiner gesagt.
 
Anferd schrieb:
Die Angst ist da und verständlich, der Riss ist ein echter Einschnitt. Das Vertrauen kommt mit neuen Erfahrungen wieder.
Aber wenn der Doc einen Ultraschall der Sehne gemacht hat und Physio freigibt, dann seid ihr schon im grünen Bereich.
Was sich nach der OP schlimm anfühlt, ist am ehesten die heilende Sehnenscheide mit darin rumrutschender Naht und sich dort lösenden Verklebungen.
Deswegen bin auch ich ein Fan von leichten Massagen der Sehne(nscheide) und sanstem Durchbewegen des schlaffen Gelenks mit dem Händen, spätestens sobald die Wunde geschlossen ist. Hat mir leider damals keiner gesagt.
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Am besten kneten lassen 😁
 
Hallo Zusammen,

es ist mal wieder soweit. Ich hatte das Bedürfnis mal wieder ein bis zwei Fragen loszuwerden. Und vorab: Ja ich versuche auch an meiner mentalen bzw. an einer positiven Einstellung zu arbeiten.

Ich habe jetzt schon über 5 Monate nach der Operation hinter mir. Ich bekomme jetzt auch demnächst keine Physiotherapie mehr. Habe nur noch 2 Termine oder so.

Ein paar Sachen machen mir leider immer noch etwas Sorgen: also ich kann so 35 km Fahrrad fahren. Höhenmeter habe ich dabei bisher noch weggelassen. Ich könnte auch länger fahren. Das Radfahren macht so keine Probleme. Eine längere Tour hat sich aber bisher nicht ergeben. Ich kann auch einigermaßen gut spazieren gehen. Hier sind vermutlich auch schon längere Wanderungen möglich. Aber noch nicht getestet.

So. Aber was ich noch habe ist folgendes:
Die Probleme sind besonders ohne Schuhe zu spüren. Wenn ich bspw. eine Stufe runtergehe oder immer noch das vorschieben des Knies in Richtung Fußspitze. Bei diesen Bewegungen fühlt sich das immer noch ein wenig fest an alles. Als wenn da was elastisches fehlt. Schwer zu beschreiben.
Das fällt mir insbesondere auf, wenn ich auf Socken oder barfuß unterwegs bin.

Ich glaube, dass ich dadurch auch ein wenig falsch gehe und das ich dadurch hin und wieder ein wenig Fersen- bzw. Hackenschmerzen habe.

Bleibt das alles so oder kann sich da auch nach 5 Monaten noch was verändern ?

LG und einen schönen 2. Advent.
 
Felge31 schrieb:
Hallo Zusammen,

es ist mal wieder soweit. Ich hatte das Bedürfnis mal wieder ein bis zwei Fragen loszuwerden. Und vorab: Ja ich versuche auch an meiner mentalen bzw. an einer positiven Einstellung zu arbeiten.

Ich habe jetzt schon über 5 Monate nach der Operation hinter mir. Ich bekomme jetzt auch demnächst keine Physiotherapie mehr. Habe nur noch 2 Termine oder so.

Ein paar Sachen machen mir leider immer noch etwas Sorgen: also ich kann so 35 km Fahrrad fahren. Höhenmeter habe ich dabei bisher noch weggelassen. Ich könnte auch länger fahren. Das Radfahren macht so keine Probleme. Eine längere Tour hat sich aber bisher nicht ergeben. Ich kann auch einigermaßen gut spazieren gehen. Hier sind vermutlich auch schon längere Wanderungen möglich. Aber noch nicht getestet.

So. Aber was ich noch habe ist folgendes:
Die Probleme sind besonders ohne Schuhe zu spüren. Wenn ich bspw. eine Stufe runtergehe oder immer noch das vorschieben des Knies in Richtung Fußspitze. Bei diesen Bewegungen fühlt sich das immer noch ein wenig fest an alles. Als wenn da was elastisches fehlt. Schwer zu beschreiben.
Das fällt mir insbesondere auf, wenn ich auf Socken oder barfuß unterwegs bin.

Ich glaube, dass ich dadurch auch ein wenig falsch gehe und das ich dadurch hin und wieder ein wenig Fersen- bzw. Hackenschmerzen habe.

Bleibt das alles so oder kann sich da auch nach 5 Monaten noch was verändern ?

LG und einen schönen 2. Advent.
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Moin. Da fehlt sicherlich noch Kraft. Ich nehme an dass du beim Treppen runtergehen quasi durchrauscht, was sich auch hören lässt weil die Ferse härter aufsetzt. Meinst du das? Das dauert etwas und muss trainiert werden. Ich trainiere selbst nach 10 Monaten noch und es wird immer geringfügig besser. So wie früher vermutlich nie. Auch auf dem Bike dauert es sehr lange. Die Ferse droppt etwas mehr beim treten und das Gefühl ist definitiv anders. Dennoch fahre ich regelmäßig 120-150 km Runden und habe neulich ein MTB Etappenrennen problemlos absolviert.
Man braucht einfach Geduld und muss diszipliniert bleiben.
Cheers. Dirk
 
Felge31 schrieb:
Die Probleme sind besonders ohne Schuhe zu spüren. Wenn ich bspw. eine Stufe runtergehe oder immer noch das vorschieben des Knies in Richtung Fußspitze. Bei diesen Bewegungen fühlt sich das immer noch ein wenig fest an alles. Als wenn da was elastisches fehlt. Schwer zu beschreiben.
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Für mich als Laie klingt es, als wäre die Seite entweder noch nicht vergleichbar gedehnt oder es ist noch etwas verklebt.
Was sagt denn die Physio zu Deiner Beschreibung?
 
JensDey schrieb:
@Felge31
Machst du in der Physio Wadenheben auf dem Stepper?
Schaffst du das einbeinig?
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Danke wie immer für die Rückmeldungen.

Bezüglich Deiner Frage:
Ja. Nachdem es bei mir gefühlt auch etwas Vorwärts ging, mache ich diese Übungen auch. Soll ich auch zuhause machen. Hier habe ich allerdings so einen Stepper nicht.

Ich musste auch mal auf beiden Vorderfüßen durch die Praxis laufen. Das ging von Termin zu Termin besser. Um nun aber endgültig die Frage zu beantworten.

Nein. Einbeinig schaffe ich das leider noch nicht. :-(
 
Felge31 schrieb:
Nein. Einbeinig schaffe ich das leider noch nicht. :-(
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Schau mal weiter vorn hatte in berichtet, wie ich da hinbekommen bin. Du musst viel trainieren, am besten jeden Tag etwas anderes, dazwischen einen Tag Pause mit viel dehnen.

Ich wohne im 4ten Stock und gehe fast nur zu Fuß hoch und runter. Dabei bewusst langsam mit dem Fußballen aufsetzen und dann erst Ferse absenken.

Wichtig! Denke auch an deine vordere Wadenmuskulatur, die die Zehen und den Fuß anzieht. Die muss auch trainiert werden.

Ansonsten ist bei mir ist die Beweglichkeit zwar besser geworden aber Schmerzen habe ich noch häufig, genauso Anlaufschwierigkeiten nach Sitzen.

Heute war ich eine Stunde im verschneiten Wald spazieren, weil ich erkältet bin, das war anstrengend, weil es auch gut hoch und runter ging. Sehne und drumherum habe ich gut gemerkt, die war gefordert...jetzt ist es wieder gut.

Allen weiter gute Genesung.
 
Ich wollte eigentlich im Sommer wieder in die Berge zum wandern. Man hat gar keine Lust Ferienwohnung zu suchen, weil man Sorge hat, dass es nicht wieder klappt.

Verfolge aktuell auch ein wenig Handball Profi Hendrik Pekeler. Ich hab eigentlich weniger als null Ahnung vom Handball. Aber der hat sich genau einen Monat vor mir die Achillessehne gerissen und stand glaube ich vor 2 Wochen wieder auf der Platte. Einfach Wahnsinn. Ich habe bisher noch nichtmal zu einem Sprint angesetzt.
 
Wann konnten die Betroffenen nach der OP wieder einigermaßen Autofahren?

Ich habe leider keinen Automatik und frage mich, wann es ungefähr wieder möglich ist die Kupplung zu treten ohne dass da was passieren kann...🙄
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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